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mit 15 Jahren untersteht das Mädchen noch der elterlichen Sorge.
Deshalb solltest Du, wenn
[color=#000000]Nochkeiner[/color] hat geschrieben:Die Eltern sind streng katholisch und haben auch sonst ein eher schlechtes Verhältnis zur Tochter. Dringen permanent in ihre Privat und Intimsphäre ein, kontrollieren SMS, nehmen ihr den Zimmerschlüssel weg, bestimmen mit wem sie Umgang haben darf und mit wem nicht etc. Das würde niemals funktionieren und sie hat Angst, dass sie mich dann bis zu ihrem 18 Lebensjahr nicht mehr sehen darf. Also wird es wohl heimlich bleiben.
zutrifft, bei Deinen Überlegungen folgendes berücksichtigen:
Eine heimliche Beziehung ist für das Kind auf Dauer eine Last. Denn die Angst vor Entdeckung küsst immer mit. Wenn die Eltern so inquisitorisch sind und das Leben der Tochter genau beobachten, wird die Angst langfristig noch größer sein.
Falls dem Mädchen das atypischerweise egal sein sollte, weil es sich - so liest sich Deine Darstellung - um eine kleine Nymphomanin handelt und sie den Eltern generell ablehnend gegenüber steht, dann schwingt das Risikopendel zu Dir herüber. Eltern, die streng katholisch sind und das Leben ihres Kindes in allen Facetten streng ausrichten, werden Dir mit hoher Wahrscheinlichkeit die Hölle an den Kopf wünschen, wenn sie von Deinem Fleischgenuss der Tochter erführen. Selbst wenn Du am Ende aus dem Schneider bist, weil das Mädchen die Fähigkeit zur sexüllen Selbstbestimmung hat, so riskierst Du bis zu einem Freispruch trotzdem, durch die strengen Eltern einem sozial unangenehmen Prozess ausgesetzt zu sein.
Es ist möglich, aber bei inquisitorischen Eltern sehr unwahrscheinlich, dass Du und das Mädchen Euch drei Jahre lang in fleischlichen Genüssen suhlen könnt, ohne dass die Eltern davon Wind bekommen.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Eine heimliche Beziehung ist für das Kind auf Dauer eine Last.
Ich stimme größtenteils überein. Auf kurz oder lang wäre eine Befriedung mit den Eltern sehr entlastend für alle.
Aber: Mit 15 ist sie beileibe kein Kind mehr und nimmt als pubertierende Jugendliche schon eine ganze ander Stellung ein. Das bedeutet: Ihr die wesentliche Selbst- bzw. Mitbestimmung und Planung in diesen Fragen zu gewähren, ist hier unabdingbar.
@Unvisible
Mein Problem ist nur, dass ich nicht weiß, wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich bin einfach verunsichert. Da ist auf der einen Seite natürlich der Wunsch mit ihr intim zu werden (und ihrer ist es auch) und auf der anderen Seite ein missverständliches und willkürlich auslegbares Gesetz, zumindest glaube ich das. Dann kommt noch der moralische Aspekt dazu, über den ich mir Gedanken mache, weil ich so eine Situation eben nicht kenne und so wie ihr, über Jahre mich damit beschäftigen konnte. Ich bin einfach verunsichert und versuche durch die Diskussion hier für mich einiges an Sicherheit und Klarheit zu gewinnen. Ist für ich vielleicht nicht nachvollziehbar, aber für mich der einzige Weg über diese Sache zusprechen. Mit wem soll ich es sonst machen?
@Smaragd aus Oz
Also das Mädchen ist eher auf Konflikt gepolt, im Bezug auf ihre Eltern. Sie hasst sie förmlich und hat alles andere als Angst entdeckt zu werden. Sie hat absolut keine Angst vor ihren Eltern und hatte ja auch schon mal einen 18 jährigen Freund, von dem die Eltern wussten. Der hat auch trotz ausdrücklichem Verbot der Eltern in ihrem Zimmer übernachtet. Ihre größte Angst ist, mich nicht mehr sehen zu können. Auch ist ihre Stimmung generell sehr viel positiver, seit sie mich kennt. Das schreibt sie mir auch. Also vor allem, dass sie sehr glücklich ist, weniger bis keine Depressionen mehr hat, sich endlich verstanden fühlt und nicht mehr ritzen will. Zum Thema ritzen und Depressionen etwas. Das hört sich schlimmer an als es ist. Das ist alles noch in einem sehr frühen Stadium gewesen und hat als Ursache ganz klar ihre Eltern, ihr dämlicher Exfreund der sie derbe verarscht hat und überhaupt die ganzen Umstände in denen sie einfach nicht ernst genommen wird. Durch mich, sagt sie, hat sie jetzt genau diese Ernsthaftigkeit, Stabilität, Respekt und Aufmerksamkeit, die sie braucht um sich einfach als normaler, vollwertiger Mensch zu fühlen. Sie hat einen starken Freiheitsdrang und weiß eben sehr genau was sie tut und was sie will und wurde durch ihr Umfeld so wenig ernst genommen, dass sie beinahe in ernste psychische Schwierigkeiten gerutscht wäre. Sie hatte einfach kein Ventil bei dem ganzen Druck und ich sehe diese Dinge als Hilfeschrei an. Vor allem deswegen, weil die Ritzerei z.B. nicht wirklich ernst gemeint war, sie hat, wenn überhaupt, sehr oberflächlich und wenig geritzt. Das hat sie seit Wochen eingestellt und ich kompensiere praktisch den Schaden, den ihre Eltern an ihr anrichten und bin sogar überzeugt davon, dass ich ihr richtig gut tue. Ich denke also, ohne mir was vorzumachen, dass es für sie einfach ein notwendiges Übel ist, sich heimlich mit mir zu treffen, ihr das aber allemal lieber ist, als mich gar nicht zu sehen, dann würde sie ihre Familie und die Schule nicht ertragen, wie sie sagt.
Ich denke, die Eltern realisieren auch langsam, dass sie ihre Tochter nicht mehr im vollen Umfang diese katholischen Bürden aufzwingen können, da sie oft (auch ohne mich) rebelliert. Sie betet nicht mehr mit, sie lässt sich nicht vorschreiben mit wem sie zusammen sein darf und mit wem nicht. Dieses "kein-sex-vor-der-Ehe-Ding" hat sie auch nicht gestört, als sie sich mit 14 von ihrem Ex hat vögeln lassen. Es ist ihr einfach egal, sie spürt instinktiv, dass sie nicht den Weg ihrer Eltern gehen möchte und braucht jetzt praktisch nur etwas Rückhalt und andere Ansichten. Die Eltern haben ihr z.B. eingeredet, dass sie in die Hölle kommt, wenn sie böse ist, das hat sie natürlich auch in die Verzweiflung (und Ritzerei) getrieben, da sie ja durch die Eltern indirekt genötigt wurde ständig zu lügen und somit logischerweise böse ist und auf jeden Fall in der Hölle lander. Als ich ihr dann erklärt habe, dass sie erstens glauben kann woran SIE will und zweitens Gott sie liebt wie sie ist und ihr IMMER vergeben wird und kein Interesse daran hat sie zu bestrafen, da viel schon eine sehr große Last von ihr ab. Sie spürt, dass ihre Eltern ihr nicht gut tun und wäre lieber heute frei als morgen. Das ist auch so ein Punkt, warum ich mir ziemlich sicher bin, dass ich zu ihr stehen könnte, selbst wenn die Sache vor Gericht geht. Ich bin, auch wenn die Gesellschaft das anders sieht, der sehr viel bessere und gesündere Umgang für sie, als ihre Eltern. Und wenn die Kleine dann auch noch mit MIR schlafen will und sie das glücklich macht, dann soll mir mal einer fernab von Gesetzen und Moral objektiv erklären, was den eigentlich an dieser Konstellation, an der Beziehung zwischen ihr und mir, so falsch sein soll wenn doch die Alternative Depressionen und Selbstverletzung bedeutet.
Könnt ihr mir etwas zu diesen Facebook Nachrichten sagen. Würde die mich im Ernstfall vor Gericht entlasten?
Und noch eine hypothetische Frage. Sie möchte ja, dass ich vor ihr onaniere (hat sie mir geschrieben) und angenommen ich mache das und sie fasst mich unaufgefordert an und holt mir einen runter, von sich aus. Wie könnte ICH mich nach §182 Abs. 3 in so einer Situation strafbar machen? (Ich weiß, wo kein Kläger da kein Richter, es ist wirklich rein hypothetisch. Ich will einfach nur die Logik dieses Gesetzes endlich mal verstehen.)
Achja und für mich stellt sich mittlerweile nicht mehr die Frage OB ich mit ihr etwas anfange, sondern WANN. Spätestens wenn sie 16 ist, gibt es für uns kein Halten mehr. Die Eltern könnten dann zwar, wenn sie es raus finden würden, den Umgang verbieten (das würde sich aber ihre Tochter nicht gefallen lassen), mich aber nicht mehr wegen §182 drankriegen. Ich versuche nur für mich jetzt noch heraus zu finden, ob ich es früher wagen soll, oder wirklich warte. Und ja, Warten ist eine Qual, für sie und für mich.
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Mit 15 ist sie beileibe kein Kind mehr
Aus dunklen Katakomben höre ich die scheppernde Stimme Cocolinths wie den Klang verbeulter Trompeten und Posaunen in unsere Welt empor schallen.
[color=#000000]Nochkeiner[/color] hat geschrieben:Sie hasst sie förmlich und hat alles andere als Angst entdeckt zu werden.
Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr auffliegen werdet, erhöht.
[color=#000000]Nochkeiner[/color] hat geschrieben:Das ist auch so ein Punkt, warum ich mir ziemlich sicher bin, dass ich zu ihr stehen könnte, selbst wenn die Sache vor Gericht geht.
Oder wenn es zum endgültigen Bruch zwischen ihr und den Eltern kommt, dass Du dann ganz für sie da bist?
Das sind die beiden wesentlichen Fragen, die Du Dir stellen musst. Dein Anliegen hat also noch eine soziale Komponente jenseits des gesetzlichen Schutzalters, so dass bloße Freifick-Parolen unter Verweis auf das Gesetz nicht viel weiter helfen. In diesen zwei Fragen sehe ich eher das Problem Deines Anliegens als in Gesichtsbuchbeiträgen oder Definitionshickhack über die sexülle Selbstbestimmung.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Dein Anliegen hat also noch eine soziale Komponente jenseits des gesetzlichen Schutzalters, so dass bloße Freifick-Parolen unter Verweis auf das Gesetz nicht viel weiter helfen.
Was sich von selbst versteht.
Nochkeiner ich kenne das was Du beschriebst selbst. Mädchen die sich geritzt haben, obwohl in ihrem Leben alles perfekt schien. Einserzeugnis, wohlhabende Eltern und das ewige Bedürfnis nach Liebe, welches unzureichend abgedeckt wurde. Man ist für sie da und sie belohnt mit Nähe und Sex. Man hat Gesprächsthemen, die verbinden.
Könnt ihr mir etwas zu diesen Facebook Nachrichten sagen. Würde die mich im Ernstfall vor Gericht entlasten?
Ein wenig. Schwerpunkt liegt auf der Aussage der 15-Jährigen. Nach aktuellem Stand würde sie sich von den Eltern distanzieren und Dir den Rücken stärken.
Wie könnte ICH mich nach §182 Abs. 3 in so einer Situation strafbar machen?
In dem sie das nicht will und Du sie überzeugst, eventuell mit Geld, aus einem Abhängigkeitsverhältnis, wie gute Noten versprechen usw.
Da sie das will und vorschlug, kann Dir nichts passieren.
Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund zu warten, da ich sie mit 15 als vollwertige, entscheidungsfähige kleine Erwachsene sehe. Die Entwicklung ihrer geistigen Reife ist in dem Alter nahezu abgeschlossen und eine große Veränderung in ihrer Gesamthaltung wird es kaum geben.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Oder wenn es zum endgültigen Bruch zwischen ihr und den Eltern kommt, dass Du dann ganz für sie da bist?
epona beschrieb es treffend:
epona hat geschrieben:Bei ProFamilia haben die sogar meine Eltern davor gewarnt, meinen Freund anzuzeigen, da es die Eltern-Kind-Beziehung ihrer Erfahrung nach zerstören wird.
Ich würde sagen, das Familienverhältnis wird angespannt und nach einem vorübergehendem Bruch, welcher manchmal notwendig ist, kommt es zur Erkenntnis der Eltern, dass die Tochter ein eigenständiges Wesen ist und wenn alles gut geht, kommt es zu einer gemeinsamen Einigung, mit der alle leben können.
Die Eltern wären diejenigen, von denen ich eine Anzeige erwarten würde.
Die Beziehung kannst Du heimlich führen, bis sie 16 ist. Beweise auf FaceBoook solltest Du hinter Verschluss halten, solang es keinen Anlass gibt, diese benutzen zu müssen. Denn das was für Dich sprechen könnte, kann ein Beweis gegen Dich werden.
Woher sollte man schon wissen, dass Du mit ihr verkehrt hast, als sie 15 war, es sei denn Du erbringst den Beweis selbst und schadest Dir unter Umständen selbst damit. Mit 16 stellen sich derartige Schwierigkeiten nicht und ein paar Monate ein Geheimnis zu bewahren sehe ich für sie als Normalität an, gerade bei ihren Familienverhältnissen.
Ein nicht Wissen der Eltern sehe ich von Vorteil. Vor Gericht müssen erst schlagkräftige Beweise der Gegenseite kommen, bevor man selbst seine Trümpfe ausspielt. Grundsätzlich würde ich Dir zur Verschwiegenheit der FaceBookaktivitäten raten, da die sexuellen Inhalte als Beweise gegen Dich gewertet werden könnten und das was Du anderen davon erzählst ihnen nützlich wäre.
Noch etwas was mir persönlich sehr missfällt ist Dein unsicheres Auftreten. Du sagst sie sei sexuell selbstbestimmt. Dann frage ich mich, warum so etwas hier überhaupt zur Diskussion steht, da in dem Fall kein Diskussionsbedarf mehr gegeben ist.
Deine scheinbare Unsicherheit würde Dir vor Gericht angelastet werden.
Daher wenn Du sie für sexuell selbstbestimmt hältst stehe dazu, notfalls bis in die höchsten gerichtlichen Instanzen und mit voller Überzeugung.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Eine heimliche Beziehung ist für das Kind auf Dauer eine Last.
Zum einen ist das Geheimnis nicht von Dauer, sondern nur für einen tolerierbar geringen Zeitraum, zum anderen wäre die Alternative eine noch größere Last für sie und ihn.
Man kann auch nur das Negative sehe und darauf verharren, aber das würde mit meiner Lebensphilosophie nicht überein kommen. Wer so negativ denkt wie Du, der hat aus meiner Sicht kein schönes Leben.
Hallo Nochkeiner,
Ich möchte mal ein paar Behauptungen in den virtuellen Raum werfen. Mir ist aufgefallen, daß du, auf alles, was dir bisher gesagt wurde, so den Charakter des Mädchens verdrehst, daß du dir doch schon längst die moralische Absolution selbst erteilt hast. Was suchst du hier in einem Forum voller "perverser .Pädosexueller". Doch nur die Absolution durch uns. In anderen Foren wurde dir die Hölle heiss gemacht und nun glaubst du, daß doch gerade die Pädos für Dich vollstes Verständnis aufbringen müßten, weil die doch sowieso ihren Trieben freien Lauf lassen und somit das Verständnis vorprogrammiert ist.
Nun aber mußt du fest stellen, daß wir menschen sind, die sich sehr über soetwas Gedanken machen, daß wir nicht leichtfertig jedes Kind in den Busch ziehen und das wir neben den moralischen Bedenken auch noch gesetzliche Gründe vorbringen.
Nun siehst du dich schon als den grossen Retter des doch ach so von ihren mittelalterlich-strengen Eltern drangsalierten Mädchen, die dir genau das sagt, was du hören willst. Vielleicht sind ihre Eltern wirklich sehr streng, aber immerhin müssen sie damit fertig werden, daß ihre Minderjährige Tochter trotz dogmatisch-religiöser Erziehung mit einem jungen Mann geschlafen hatte.
Ach ja, der hatte das arme Mädchen ja auch nur verarscht. Mag sein, daß er nur sein Vorteil gesehen hatte und endlich eine Möglichkeit, seinen Schwengel mal wieder irgendwo rein stecken konnte. Aber immerhin hat er es geschaft, bei deiner kleinen Freundin ein Feuer zu entfachen, das nun mehr will. Sie will erfahren, ob es mit einem reiferen Mann vielleicht nicht noch schöner und intensiever ist. Er hat bei ihr etwas geweckt, was man auch zügelloses Erfahrungssammeln nennen könnte.
was aber, wenn euer "Erstes mal" gar nicht so berauschend für sie ist, wenn du den Vergleich mit ihrem Ex nicht bestehst, wenn du angestachelt von deinen täglichen Gedanken an ihren süßen Körper einfach zu früh abspritzt und ihren frisch erwachten Heisshunger nicht stillen kannst....
Sie wird bestimmt noch weitere Erfahrungen sammeln wollen oder glaubst du tatsächlich den Treueschwüren eines Mädchen, das erst am Anfang ihres Sexuallebens steht?
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. Mahadma Gandhi