Das hat sich heute geändert, ich komme ganz gut mit Männern klar. Es ist ein Geschenk.
Ich mag den Begriff des "Pädophilen" nicht. Dieser Begriff sagt nichts aus, Pädophil kann sich jeder nennen. Der Kinderquäler und auf der anderen Seite der verstörte Mensch, der enddeckt das er Gefühle für seine Nichte hat. Diese Zuschreibung und diese Schublade ist auch das typische Beispiel eines Feindbildes das, instrumentalisiert, und hochemotionalisierend besetzt ist von all dem was so ein Mensch in sich trägt und sich reflektierend an eine Minderheit sich Bahn bricht.
Das ist mir auch so bestätigt worden von einen Sexualtherapeuten, dem dieser Begriff auch nie zusagte. Entscheident ist nicht was du bist, sondern was du tust.
Ob du nun pädophil bist oder ein Gartenzwerg, wenn du scheiße baust hat das im Grunde keine Auswirkung in der Sache. begriffe und zuschreibungen sind pseudo Rechfertigungen:
1. Für die Tat
2. Für höhe der Rache (Bestrafung ist immer Rache, nur besser verpackt)
Für die Tat deswegen, weil der Täter sich mit der Zuschreibung identifiziert und daraus eine Rechtfertigung konstruiert, in dem er das Opfer ist.
Für die Rache deswegen, weil so der Täter dinglich wird (er wird endmenschlicht und zu einen festen Begriff) Dieser Begriff ist nichts weiter als die eigene Reflektion an den Täter die, sympolisiert und ritualisiert, sich in Gewalt auslebt.
Nein ich sehe mich nicht so als "Pädopilen", sondern als Mensch der Kinder liebt.Auch wenn man mich die normalität absprechen will, sehe ich es so, das ich nicht der angenommenen Norm entspreche. Denn diese Norm gibt es im eigendlichen Sinn nicht. Das Leben definiert sich unter anderen auch dadurch das es sich jeder Norm entzieht.
Tom
(der gerade langeweile hatte)
