Lisa Collins, badenwürttembergische Bundestagskandidatin der Piratenpartei, gerierte sich gegenüber ihren immer zahlreicheren Kritikern als IKONE DER MEINUNGSFREIHEIT, als sie sich mit ihren Forderungen nach Legalisierung von fiktiver Kinderpornografie ("Harry-Potter-Pornos") und Kollaborationen mit pädophilen Selbsthilfegruppen (S-u-H) immer tiefer in die Nesseln setzte.
Dazu schrieb sie kürzlich in ihrem eigenen, anscheinend recht populären Blog, ein weiteres flammendes Plädoyer für die Wichtigkeit, sich auch mit dem Abwegigen auseinanderzusetzen: "Warum ich nicht bequem bin"
Ausgerechnet in diesem Blog-Beitrag nun, findet sich an der Stelle, wo zuvor ein Diskussionsbeitrag eines gewissen Dieter G. stand, folgender Vermerk:
[Kommentar entfernt. Ich werde hier keine Plattform für Menschen bieten, die sich sexuelle Aktivitäten mit Kindern schönreden und in Ordnung finden. - Lisa]
Hört hört.

Und eine offenbar befreundete Userin ergänzt:
DANKE, LISA!
Wir müssen aus der Geschichte lernen und dürfen nicht den gleichen Fehler machen wie die Grünen in den 80ern. Meinungsfreiheit *hat* eine Grenze. Und die verläuft genau *HIER*.
Die Piraten -- die letzte Bastion der Meinungsfreiheit

