Nein, weil derjenige sein Gewissen entlasten und damit sich selbst belasten will. Das funktioniert aber über die Justiz nicht und die Strafen nützen weder ihm noch der Tochter.Ob einer der so offen und irgendwo auch schuldbewusst auftritt mit den abgebrühten Ratschlägen hier etwas anfangen kann, würde mich mal interessieren.
Er sieht seine Schuld ein, also wird er seine Tat nicht wiederholen. Warum also noch auf ihn einschlagen oder Hilfe ablehnen, wo er eh schon am Boden liegt und sich Vorwürfe macht. Die Angst eine harte Strafe erhalten zu können bis zum Gerichtstermin ist ebenso eine Folter. Der Kerl ist bestraft genug.
Er ist bei seiner Tochter zu weit gegangen, sie wurde wegen ihm befragt und wird es eventuell vor Gericht und seine Ehe liegt in Trümmern. Ihm keine Hilfe zu geben wäre unzumutbar und ob das repräsentativ ist oder nicht interessiert mich nicht die Bohne.