GLF

[Sophie]

So,

Überbevölkerung und Computer.

Man kann ja mal ein bischen rum spinnen.

Wenn man mal damit rechnet, das mit der Fläche, die man auf der Erde theoretisch nutzen kann um Lebensmittel (Getreide) zu erzeugen,
19 Milliarden Menschen ernähren könnte. Wenn man die Lebensmittel 100% gerecht verteilt.

Und

Bei dem Wachstum was die Menschen jetzt haben die zahl ungefähr 2049 erreicht ist, dann ist die Welt 2049 überbevölkert.
Jetzt könnte ein Computer entscheiden, wer es wert ist ernährt zu werden und wer nicht.

Aber!!!

Wir haben ja das glück, das die Lebensmittel schon heute nicht gerecht verteilt werden. Es kann also keine 19 Milliarden Menschen auf der Welt geben.
Also braucht es auch keinen Computer der entscheidet.

Hier entscheidet die Menschheit schon bevor es ein Computer muss.

Ach ja, wer würde den Computer programmieren?
Wenn das z.B. Alice Schwarzer machen würde, wär das nicht so toll.
Oder wenn das einer wie Osama Bin Laden machen würde.

[kafka]

Ob sie jetzt direkt nebeneinander leben oder einen Kilometer auseinander, sie verbrauchen die gleichen Mittel.

Nein. Menschen in dichtbesiedelten Gegenden verbrauchen gemeinhin weniger Mittel, da die Infrastruktur dort effizienter ist.

[kafka]

dir zu ehren einmal einen satz absichtlich richtig zu verfassen.

Das war keineswegs eine formale, sondern eine inhaltliche Kritik.

[Fetzer]

Nein. Menschen in dichtbesiedelten Gegenden verbrauchen gemeinhin weniger Mittel, da die Infrastruktur dort effizienter ist.

Am effizientem ist die Abhängigkeit,
einer Regiert und der Rest pariert

Höhere Ansteckungsgefahren, größere Willenseinschränkung, Geistige Kluft…

Und zum Schluss verbrauchen sie mehr als sie benötigen, in der kranken Struktur