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Ovid
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von Ovid »

Wie kafka schon gesagt hat, geht es eher nicht um diese bestimmte Entscheidung eines bestimmten Mädchens (wie es ja etliche gibt), sondern viel mehr darum, was andere daraus machen; also vor allem die Reaktionen darauf.

Mehrere Diskussionen könnte man hier anknüpfen, je nach Laune. Wem nichts einfällt, der braucht auch nichts beizutragen. :wink:

Man könnte hier beispielsweise über Religionsmündigkeit sprechen. Man könnte darüber sprechen, was für ein Brimborium daraus gemacht wird, die teilweise sogar sehr aggressiven Kommentare und auf der anderen Seite die Lobhymnen (alles aufrichtig?).
Man könnte auch darüber sprechen ob hier ein islamischer Apologist das Video des Mädchens für seine Sache benutzt, sozusagen als Vorzeigesubjekt.
kafka hat geschrieben: Warum findest du das denn nicht gut? Aus seiner Sicht ist diese Konvertierung eben ein freudiges Ereignis und es ist doch ganz natürlich, dass man Menschen mit Aufmerksamkeit belohnt, sobald sie sich für etwas Begrüßenswertes entscheiden oder etwas Gutes tun.
Genau darum geht es. Was ist denn genau begrüßenswert? Aus meiner Sicht, dass sie eine freie Entscheidung getroffen hat, diese artikuliert und vor anderen verteidigt. Dass es zufällig der Islam ist, ist in dieser Betrachtung irrelevant.

Der Apologist schreibt zum Beispiel:
"Dieses Mädchen Masch'ALLAH ist reifer im Kopf als ihr denkt!

Macht das Mädchen nicht runter, sie ist auf dem richtigen Weg als manch andere hier!
"

Wovon macht er diese Bewertung abhängig? Ich vermute ganz stark: Von der puren Entscheidung, dass sie den Islam gewähltwählte. Sie hat das getan, was er in seinen Augen für richtig hält. Der Lob ist abhängig von seiner eigenen Sicht auf die Welt.

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich würde mich dabei sehr Unwohl fühlen, ein Video von einem atheistischen Mädchen auf meinem hypothetischen Atheisten-Channel hochzuladen und sie dann für "die richtige" Entscheidung zu loben.

Was für ein Signal sendet das denn aus? Dass ich sie nur oder mehr mag, wenn sie Atheistin ist? Dass ich nicht ihre Entscheidung respektiere sondern nur die richtige Entscheidung?
kafka hat geschrieben: Abgesehen davon, dass sie bei einer Trennung wohl von tausenden anderen Seiten mit Lob überhauft wird
Was ich im selben Maße kritisieren würde. (Weil eben eine bestimmte Entscheidung gelobt wird und nicht davon unabhängige Eigenschaften, wie beispielsweise, dass sie ihren eigenen Glauben verteidigt, ihn ausspricht, selbstbestimmt auftritt, sich artikuliert, usw.)
kafka hat geschrieben: , ist Lob doch nichts, dass man immer austeilt. Nein, man erteilt Lob nur, wenn jemand etwas Gutes tut. Wieso sollte man daran rütteln, und das Kind sozusagen durch geheuchlte Lobestiraden verarschen.
Eben. Aber ich würde ja auch nicht jede positive Reaktion direkt "Lob" nennen, sondern manches ist einfach auch nur ein Ausdruck von Sympathie. "Ich sehe das ähnlich wie du" oder "Deine Argumentation gefällt mir", "Ich wünsche dir viel Glück mit deinem neuen Glauben" oder ähnliches.

Aber beispielsweise zu sagen, das Mädchen sei deswegen schlau, weil Islam die richtige Wahl ist, oder sie sei damit (objektiv) auf dem richtigen Weg und ähnliches, finde ich sehr daneben.

Solche Aussagen sind Gift für die Glaubensfreiheit.
kafka hat geschrieben: Es ist nun einmal seine Meinung, dass die Trennung der falsche Schritt wäre. Ein Tischtennistrainer würde eine seiner Schützlinge doch auch nicht loben, wenn es aus seiner Trainingsgruppe austritt.
Nein. Aber er würde bestenfalls die Entscheidung respektieren, ihm vlt. alles Gute wünschen.

Aber eine Analogie mehr zu diesem Fall wäre ja: Dass der Trainer im Sportverein sich ein Kind herausnimmt, das sich für Tischtennis entschieden hat und dann sagt: "Schaut mal alle her. Dieser Junge ist ein ganz Tüchtiger! Er hat sich nämlich für die richtige Sportart entschieden! Tischtennis! Von ihm könnt ihr alle noch was lernen"
Jetzt wird es irgendwie offensichtlich oder?
kafka hat geschrieben: Wenn man Lob also infaltionär austeilt, dann verliert es für Kinder den Wert als Kompass für das Leben.
Sowieso.
Aber meine Argumentation geht ja nicht in die Richtung: "Alle Entscheidungen loben", sondern die Güte der Entscheidung loben.

Macht das Kind beispielsweise mich nur nach? Ein Mädchen, das nur Atheistin wegen mir ist?
Damit würde ich mich nicht wohl fühlen, würde es auch nicht einfach so loben deswegen.
Wenn ich aber merke, dass da mehr dahintersteckt, es sich Gedanken gemacht hat, sich artikuliert, argumentiert, versteht, hinterfragt, kritisch denkt, abwägt; wenn ich also merke da kommt auch viel von ihr selbst (soweit das eben möglich ist), dann gefällt mir das. Dann lobe ich das unter Umständen.
Das ist es, was ich auch als Kind gewollt hätte. Das hätte mich das ganze Leben weitergebracht; eigenbestimmtes Denken und Handeln. Nicht bloß die Wahl, die man sich von anderen abguckt.

Hmm, oha. Schon wieder so viel.
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Madicken
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von Madicken »

Ovid hat geschrieben:Hmm, oha. Schon wieder so viel.
Ja, viel Denkarbeit, viel Substanz !

Mindestens einem User dieses Forums gefällt das :wink: !

Thumbs up !

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sus
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von sus »

Madicken hat geschrieben:Ja, viel Denkarbeit, viel Substanz !
pfffft...selten so losgebrüllt. *man stelle sich vor, wie ich mein imaginäres getränk auf eine imaginäre tastatur versprühe*


ich fasse gern für dich mal ovids beitrag zusammen. und zwar:
jemanden für etwas anzupreisen, dass dieser nicht selbst getan, sondern das allein im eigenem empfinden ruht, ist aufgrund falsch vermittelter werte kontraproduktiv für jeden, außer den anpreisenden, für den es allenfalls auch negative folgen haben kann.

voilla. das ganze endlos aufgeblähte geschreibe in nur einem einzigen satz. und zwar ohne die ganze luft, die sich am ende nur als deko entpuppt ._.

das funktioniert übrigens mit so ziemlich jedem seiner beiträge <.<


wah, ich hasse euch irgendwie :/
Ich frage mich, wie unendlich schön es sein muss, alles Leben auf der Welt zu überdauern. Asche ist soooo~ schön. Ich wünschte, die Welt würde noch heute anfangen zu brennen c.c
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Ovid
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von Ovid »

@sus:
Dass ich oftmals einen Gedanken mit vielen Beispielen, in vielen Worten und aus mehreren Perspektiven beschreibe, haben geneigte Leser bestimmt auch schon verstanden.
Da muss nicht erst ein sus kommen und ihnen das vor die Füße kotzen. Ich persönlich halte die meisten hier nicht für so dumm und blind, wie du es gerne darstellst.
sus hat geschrieben: jemanden für etwas anzupreisen, dass dieser nicht selbst getan, sondern das allein im eigenem empfinden ruht, ist aufgrund falsch vermittelter werte kontraproduktiv für jeden, außer den anpreisenden, für den es allenfalls auch negative folgen haben kann.
Hää? Nö.
Kein Plan, was du da redest. :lol:
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sus
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von sus »

also, immerhin kann ich dich schonmal mit nem stöckchen zum drüberspringen zwingen.
na also. aber eigtl war dieses stöckchen für kafka gedacht. pfui. zurück in die ecke, du spielverderber ._.
Ich frage mich, wie unendlich schön es sein muss, alles Leben auf der Welt zu überdauern. Asche ist soooo~ schön. Ich wünschte, die Welt würde noch heute anfangen zu brennen c.c
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von gelöscht_13 »

Ovid hat geschrieben:was andere daraus machen; also vor allem die Reaktionen darauf.
Glaubensfreiheit bedeutet, nichts auf das Geschwätz der anderen geben zu müssen.
Verurteilt hat geschrieben: Was ich nicht gut finde ist, dass die Glaubensfreiheit Minderjähriger zur Diskussion gestellt wird.
Dementsprechend unterstütze ich ihre Entscheidung, egal wie sie ausfällt. Was sich andere da einmischen ist mir unverständlich.
Ovid hat geschrieben: Man könnte hier beispielsweise über Religionsmündigkeit sprechen.
Und der Religion eine Alterszensur verpassen? Nein danke.

Was Du machst Ovid, ist eine Wertung aufstellen: Sie würde als Vorzeigesubjekt missbraucht. So weit richtig. Die Folge davon: Sie ist glücklich.
Jetzt willst Du ihr Glück zur Debatte stellen, indem Du gegen einen Religionsvertreter argumentierst. Damit richtest Du Dich gegen einen Glauben und gegen das Mädchen und gegen die mir sehr viel bedeutende Freiheit.

Nun kommt eine Deiner Aussagen, die ich so unterschreibe:
Ovid hat geschrieben:Was ist denn genau begrüßenswert? Aus meiner Sicht, dass sie eine freie Entscheidung getroffen hat, diese artikuliert und vor anderen verteidigt. Dass es zufällig der Islam ist, ist in dieser Betrachtung irrelevant.
Allerdings steht diese Deine Aussage in eklatantem Widerspruch zur zuvor geforderten Meinungs- und Glaubenszensur.

Bevor Du schreibst Du wolltest keine Glaubenszensur für Minderjährige: Genau das ist ein, wenn nicht das Ergebnis der Diskussion über Mündigkeit in dem Bereich.
kafka hat geschrieben:Ich muss ja erst einmal schauen, welche Position ihr vertritt, damit ich dann die jeweilige Gegenposition einnehmen kann. :P
Einerseits gefällt mir die Richtung nicht, in die das Thema geht, andererseits finde ich diese Einstellung von Dir Kafka bestenfalls unverschämt. Für mich sind das Grundsatzfragen, die alles andere als beliebig austauschbar sind.
Dass Du argumentierst wie Du lustig bist, zeigt wie wenig Dir Deine eigene Haltung bedeutet und damit stellt sich mir die Frage, was das soll?
kafka hat geschrieben:auf [...] Herausforderung reagiert.
Damit qualifizierst Du Dich und Dein Thema für den Kindergarten.
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kafka
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von kafka »

Verurteilt hat geschrieben:was das soll?
Wofür führst du denn die Diskussionen hier? Welches Ziel hat das ganze?
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von gelöscht_13 »

Ich habe eine sehr hohe Meinung von den Grundrechten. Dazu zählen Glaubens- und Meinungsfreiheit. Mein Ziel ist der Erhalt dieser und meine Motivation ist, dass ich Unterdrückung vermeiden will, die bei Zerfall dieser Grundrechte entstünde. Nicht nur für das kleine Mädchen.

Das sind zentrale Werte.
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kafka
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von kafka »

Und inwiefern erhältst du diese Werte, wenn du hier diskutierst?
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von gelöscht_13 »

Wenn ich hellseherische und gedankenlesende Fertigkeiten entwickelt habe, werde ich Dir die Antwort darauf geben können.
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von Ovid »

Oh man. Verurteilt versteht mal wieder alles absichtlich(?) falsch. :roll:
Verurteilt hat geschrieben: Glaubensfreiheit bedeutet, nichts auf das Geschwätz der anderen geben zu müssen.
Ja und? o_O
Verurteilt hat geschrieben: Was ich nicht gut finde ist, dass die Glaubensfreiheit Minderjähriger zur Diskussion gestellt wird.
Muss es aber. Weil momentan die Religionsmündigkeit ab 14 existiert.
Die Diskussion ist wichtig um das abzuschaffen.
Nicht darüber zu reden, bringt uns nicht weiter. :roll:
Verurteilt hat geschrieben: Und der Religion eine Alterszensur verpassen? Nein danke.
Genau. Religionsmündigkeit abschaffen!
Verurteilt hat geschrieben: Jetzt willst Du ihr Glück zur Debatte stellen, indem Du gegen einen Religionsvertreter argumentierst.
Hä. Quatsch. Die Entscheidung des Mädchens hat nichts mit der Instrumentalisierung ihres Videos durch den Apologisten zu tun.
Verurteilt hat geschrieben: Damit richtest Du Dich gegen einen Glauben und gegen das Mädchen und gegen die mir sehr viel bedeutende Freiheit.
Nö. Tue ich nicht.
Verurteilt hat geschrieben: Allerdings steht diese Deine Aussage in eklatantem Widerspruch zur zuvor geforderten Meinungs- und Glaubenszensur.
Wo denn? :roll:

"Man könnte über Religionsmündigkeit sprechen." bedeutet: Man könnte darüber sprechen die endlich mal abzuschaffen... OFFENSICHTLICHERWEISE meine ich das so. :roll:
Verurteilt hat geschrieben: Bevor Du schreibst Du wolltest keine Glaubenszensur für Minderjährige: Genau das ist ein, wenn nicht das Ergebnis der Diskussion über Mündigkeit in dem Bereich.
LOL

Es existiert momentan eine Religionsmündigkeit. Darüber zu diskutieren sie abzuschaffen ist sinnvoll.

Also irgendwie...
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gelöscht_13
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von gelöscht_13 »

Gut dann sind wir einer Meinung.
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von Madicken »

"Ab Vollendung des 14. Lebensjahres wird in Deutschland eine uneingeschränkte Religionsmündigkeit erworben.

Die Religionsmündigkeit beinhaltet sowohl das Recht, aus der bisherigen Religionsgemeinschaft auszutreten als auch das Recht, sich einer anderen Religionsgemeinschaft anzuschließen."

(Quelle :Wikip.)
Was bedeutet denn das jetzt eigentlich für den hier besprochenen Fall :shock: ?

Ist ihre "Konvertation" (?), ihr "Übertritt" nun null und nichtig ? Belanglos (ja sowieso) ?

Die "Erlaubnis" der Eltern notwendig ?

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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von Ovid »

Sie sagt in dem Video doch, dass ihre Eltern einverstanden waren.

Der Rest steht doch auch bei Wikipedia:

"Die Religionsmündigkeit beinhaltet sowohl das Recht, aus der bisherigen Religionsgemeinschaft auszutreten als auch das Recht, sich einer anderen Religionsgemeinschaft anzuschließen. Mit Eintritt der Religionsmündigkeit kann der Jugendliche eigenverantwortlich entscheiden, ob er am Religionsunterricht teilnehmen möchte oder nicht."
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Re: Elfjährige konvertiert zum Islam

Beitrag von Tropi »

Ovid hat geschrieben:Sie sagt in dem Video doch, dass ihre Eltern einverstanden waren.
Sieh dir das Video noch mal genau an. Sie wollte sagen, daß ihre Eltern nichts dagegen haben, besann sich aber und sprach dann nur noch von ihrer Mutter.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
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