GLF

[gelöscht_17]

Lustig, wie manche sich über so einen Scheiß aufregen können. Als wenn es nicht wichtigere Themen gäbe als die dämliche Bravo - die war vor 30 Jahren schon gequirlte Kacke, und das ist sie heute immer noch.

[Luna]

Gab es wenigstens für die Halbheten unter uns nackte Haut zu sehen?

[Ovid]

Lustig, wie manche sich über so einen Scheiß aufregen können. Als wenn es nicht wichtigere Themen gäbe als die dämliche Bravo - die war vor 30 Jahren schon gequirlte Kacke, und das ist sie heute immer noch.

Ähhh. Worüber soll man sich denn sonst aufregen? Über die Dinge, die keine gequirlte Kacke sind, braucht man sich ja nicht aufzuregen, oder? o_O
Manchmal komme ich echt nicht hinter deine Logik.

[gelöscht_17]

Meine Logik sagt, dass es wichtige Themen gibt. Und dass dies hier keines davon ist. Wen interessieren denn noch die Mädels, wenn sie erst mal Bravo lesen? Zumindest keinen Preteen-Liebhaber.

Außerdem ist es ja nunmal Fakt, dass der Pädo als solcher beim größten Teil der Menschheit eher unbeliebt ist. Warum soll also ein Massenblatt wie die Bravo da eine Ausnahme machen?

"We're just another castrated minority" (Momus, Sex For The Disabled)

Wenn es stimmt, dass es 1-2% Pädos gibt, dann werden wir eine Minderheit bleiben, bis der letzte Mensch seinen letzten Furz gelassen hat. Denn wen interessieren schon 1-2% einer Randgruppe, die nicht einmal untereinander einer Meinung ist und nicht mehr auf die Beine bringt als ellenlange Diskussionen über Themen, die für kaum einen von den 98-99% Nicht-Pädos nachvollziehbar sind?

[Ovid]

Meine Logik sagt, dass es wichtige Themen gibt.

Kann man ja irgendwie zu allem sagen.

Wen interessieren denn noch die Mädels, wenn sie erst mal Bravo lesen?

Die wachsen zu Frauen heran.
Und jedes Medium, was uns schlecht darstellt, hat auf deren Meinungsbild Auswirkungen.

Also prangern wir Pädophilenfeindlichkeit an - auch in der Bravo. Oder besonders da: Weil es den Nachwuchs prägt.

Außerdem ist es ja nunmal Fakt, dass der Pädo als solcher beim größten Teil der Menschheit eher unbeliebt ist. Warum soll also ein Massenblatt wie die Bravo da eine Ausnahme machen?

Hä?
Es wundert doch keinen. Es ist eben nur ein weiteres Item auf der Liste endloser Pädophilenfeindlichkeit. *lol*
Dass das nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist, haben wir schon verstanden.
Ist es deswegen nicht Wert es anzuprangern?

Wenn es stimmt, dass es 1-2% Pädos gibt, dann werden wir eine Minderheit bleiben, bis der letzte Mensch seinen letzten Furz gelassen hat. Den wen interessieren schon 1-2% von Typen, die nicht einmal untereinander einer Meinung sind?

Verstehe nicht, was einheitliche Meinung mit Pädophilenfeindlichkeit zu tun haben soll.
Müssen dann auch Homosexuelle einer Meinung sein um nicht verachtet zu werden?
Außerdem: Man würde sich für uns interessieren, wenn wir einer Meinung wären? Also irgendwie...

[gelöscht_17]

Irgendwie sind wir einfach in jeder erdenklichen Art und Weise inkompatibel, Ovid. Es macht keinen Sinn, da lange zu diskutieren. Das läuft nur auf eine ellenlange Zitier-Orgie hinaus, die doch nirgendwo hinführt und nur unzufriedene Gesichter hinterlässt.

Wenn du meinst, du solltest für die Rechte des Pädos was tun (also, außer hier zu palavern), dann tu' das - die Pädophile Bewegung der deutschsprachigen Länder wird dir sicher dankbar sein und dir einen Schrein errichten - vorausgesetzt, es gäbe sowas. Also eine Pädophile Bewegung. Außer vielleicht --- na, das wäre jetzt gemein.



Ich steh' dazu, dass ich mich nur über Sachen aufrege, die mein Leben irgendwie betreffen. Und was in der Bravo steht, betrifft mein Leben nun einmal in keinster Weise.

Nosfi off.

[Ovid]

Irgendwie sind wir einfach in jeder erdenklichen Art und Weise inkompatibel, Ovid.

Das wird es wohl sein.

Wenn du meinst, du solltest für die Rechte des Pädos was tun

Nö. Das meine ich nicht. Wo steht das?
Ich äußere mich nur in Forenbeiträgen gegen Pädophilenfeindlichkeit und lese, dass es anderen auch so geht. Das reicht mir - und vielen anderen auch.

Anderen reicht das nicht - die sind dann tatsächlich aktivistisch tätig.
Kann ja jeder so machen, wie er will.

Was das aber mit der Kritik an der Bravo zu tun haben soll, habe ich wieder keinen Schimmer.

Ich steh' dazu, dass ich mich nur über Sachen aufrege, die mein Leben irgendwie betreffen.

Anscheinend regst du dich aber darüber auf, dass andere sich über Pädophilenfeindlichkeit aufregen.
Das scheint dich also weit mehr zu betreffen als Pädophilenfeindlichkeit?

Was in der Bravo - oder IRGENDEINEM Medium an Pädophilenfeindlichkeit vermittelt wird, betrifft Pädophile. Wenn dich das nicht juckt, ist das doch ok.
Aber warum wunderst du dich, dass den meisten Pädophilen es juckt, wenn sie etwas pädophilenfeindliches lesen? Ist das so unlogisch?

[gelöscht_17]

Weil die Welt pädophilenfeindlich ist. Für fast alle da draußen ist der Pädo etwas, das noch unter dem rangiert, was man sich mit einem Stock aus dem Profil seiner Schuhe pult, nachdem man achtlos über die Hundeauslaufwiese geschlendert ist.

Die bis zu 2%, die davon betroffen sind, interessieren keine Sau da draußen. Das ist die Realität. Es gibt für Probleme pädophiler Menschen KEIN ALLGEMEINES INTERESSE. Der Pädo ist gut als Hassobjekt, mehr will man gar nicht von ihm wissen. Und als Hassobjekt wird er noch viele Jahre dienen, da bin ich mir sicher. Er tut ja auch alles dafür, dass es so bleibt.

[Madicken]

Der Pädo ist gut als Hassobjekt, mehr will man gar nicht von ihm wissen. Und als Hassobjekt wird er noch viele Jahre dienen, da bin ich mir sicher. Er tut ja auch alles dafür, dass es so bleibt.

Indem er ........ ?

Selbst schuld also ?

Bitte um Erklärung.

[Ovid]

Weil die Welt pädophilenfeindlich ist. Für fast alle da draußen ist der Pädo etwas, das noch unter dem rangiert, was man sich mit einem Stock aus dem Profil seiner Schuhe pult, nachdem man achtlos über die Hundeauslaufwiese geschlendert ist.

Die bis zu 2%, die davon betroffen sind, interessieren keine Sau da draußen. Das ist die Realität. Es gibt für Probleme pädophiler Menschen KEIN ALLGEMEINES INTERESSE. Der Pädo ist gut als Hassobjekt, mehr will man gar nicht von ihm wissen. Und als Hassobjekt wird er noch viele Jahre dienen, da bin ich mir sicher.

Komisch. Genau das sagen wir alle doch die ganze Zeit - ein Teilbereich davon ist dieser Thread. Jetzt machst du ja selber mit und stellst genau das fest.

Also, hää

... egal

Er tut ja auch alles dafür, dass es so bleibt.

Nö. Ich tu nix dergleichen, weder in die eine noch andere Richtung.
Was tust du denn dafür, dass es bleibt? Würde mich interessieren. Weil würde mich für so etwas nicht anstrengen. Scheint ein Selbstläufer zu sein.

[gelöscht_17]

Es gibt unter den Pädophilen keine gemeinsame Basis. Die paar wenigen Leute, die hier regelmäßig schreiben, sind ungefähr wieviel Prozent der gesamten Pädophilen in Deuschland? Ein winziger, winziger Bruchteil. Und doch gibt es nicht einmal hier sowas wie Einheit. Wie bitte schön soll den Pädophilen denn die Welt da draußen wahrnehmen? Da sind ein paar Spinner mit Mädchenbildern als Avataren, die von einvernehmlicher Liebe mit Kindergartenkindern schwärmen. Was wird da der Otto Normaldenker wohl von halten?

Es ist halt das Problem von Mikrokosmos-Markokosmos: Der Mikrokosmos GLF ist eine Gemeinde mit wenigen Dauerusern und vielen temporären Gästen. Unter den Dauerusern herrscht eine gewisse Selbstverständlichkeit, was bestimmte Fragen betrifft, wie etwa, ob Erwachsene Sex mit Kindern haben sollten, auch wenn in dieser Frage kein gemeinsamer Nenner existiert. Dieser Mikrokosmos GLF ist aber Teil des Makrokosmos Welt, und in dieser sieht es mit der Selbstverständlichkeit sexueller Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen ganz anders aus. Der Otto Normaldenker sieht nur Avatare mit Mädchenbildern und liest einmal oder zweimal von Einvernehmlichkeit, dann haben sich für ihn schon sämtliche üblen Vorurteile Pädophilen gegenüber bestätigt. Wenn er dann noch mit dem arroganten Tonfall einiger Leute konfrontiert wird, ist es schnell vorbei mit dem Interesse, und was hat der Pädophile damit erreicht?

Damit das nicht nur eine sinnlose Wehklage darstellt, frage ich in die Runde, was der Pädophile denn real machen könnte, um diese Bestätigung des schlechten Images zu beseitigen?

[Ovid]

Keine Ahnung worauf du hinauswillst, gelöscht_17. Aber die Emanzipation von Homosexuellen scheiterte auch nicht an durchaus existierenden individuellen Homosexuelle-Privatclubs mit unterschiedlichen Meinungen und merkwürdiger Außenwirkung.

Also hat das, was du nennst, doch mit der Problematik der Pädophilenverachtung ebenso wenig zu tun.

Außerdem werden die meisten Beiträge hier doch an uns gegenseitig adressiert.
Du tust aber so als wären die Beiträge hier ein aktivistischer Versuch oder so andere Leute zu bekehren. Als ob. *lol*

Damit das nicht nur eine sinnlose Wehklage darstellt, frage ich in die Runde, was der Pädophile denn real machen könnte, um diese Bestätigung des schlechten Images zu beseitigen?

Ich persönlich glaube: So gut wie gar nichts.
Einfach ein gutes Beispiel für einen kinderlieben wrwachsenen Mann sein, ist so das einzige, was mir maximal dazu einfällt.

Na und? Darum ging es ja nicht. Du hattest ja ein Problem damit, dass man schreibt: "Da ist was pädophilenverachtendes und das ist doof!"
Jeeeetzt auf einmal geht es plötzlich um Aktivismus. WTF? Warum komme ich bei deinen Beiträgen eig. nie mit? Geht das nur mir so?

[Tropi]

Pädophilie findet in der öffentlichen Wahrnehmung eine sehr hohe Beachtung. Nicht umsonst können die Medien damit ihre Quoten füllen, die Politiker beim Wähler damit punkten. Gerade in dieser, heutigen Zeit kann und wird die Hysterie gegen Pädophile stetig voran getrieben. Daher kann auch die Bravo mit solch fragwürdigen Bildgeschichten auf unterstem Niveau bei seiner Leserschaft punkten.
Sollte ich meine Hoffnung auf Änderung derzeitiger Hysterie deshalb aufgeben? Auch, wenn mir bewusst ist, daß zu meiner Lebenszeit eine Änderung nur Verschlechterung meiner Lebensqualität bedeutet, bewahre ich mir meine Hoffnung, weil die eben zu letzt stirbt.
Resignation ist da, glaube ich, der falsche Weg. Selbst, wenn ich mich nicht veranlasst sehe, eine Änderung meiner Lebensumstände herbei zu führen, führt Resignation doch völlig ins Leere. Ich finde mich mit den Gegebenheiten ohne Wenn und Aber ab, ergebe mich meinem Schicksal und betrachte mich nach einer Weile als genau den Abschaum, den wir laut Medienberichten ja wohl zu sein scheinen. Daraus könnte zu schnell Selbsthass entstehen. Dagegen wehre ich mich, indem ich in scheinbar ganz winzigen Schritten in meinem Umfeld für Aufklärung sorge. So nähre ich meine Hoffnung, daß der stete Tropfen den Stein aushöhlt, daß der ins Wasser geworfenen Stein immer größere Wellenringe bildet.
Dazu gehört für mich ganz persönlich auch, daß ich Ovids und anderer Users Argumente sehr sorgfältig lese und für mich bewerte, weil ich daraus so manches Argument verwenden kann. Eine Kritik an der Bildgeschichte der Bravo ist also sehr förderlich.
Ich weiß natürlich auch, daß meine kleinen Bemühungen wie der Kampf gegen Windmühlen zu sein scheint, angesichts der stetig steigernde Hysterie der Bevölkerung. Aber Resignation bringt mich auch nicht weiter. Außer, ich möchte mich voller Selbstverachtung in eine Ecke verkriechen.

[gelöscht_13]

Don Quijote gewann.

[Cocolinth]

@ Ovid


Tröste Dich: Mit Deinem Unverständnis gegenüber gelöscht_17s Kritik bist Du nicht allein.

Bin froh, dass Du ihm gegenhältst. (War selbst nämlich zu faul dazu. ^^'' )