wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
da bei meiner Vorstellung hier ja der Wunsch geäußert worden ist, ich solle mal ein bisschen mehr dazu erzählen, wie ein Hardcore-Pädo-Slipfetischist dazu kommt, sich in ein 18-jähriges Mädchen zu verlieben, hier der erste Teil meines Erfahrungsberichtes:
vor einigen Jahren, nach einem gründlich misslungenen Suizidversuch mit wahrscheinlich lebenslangen Spätfolgen, kam ich nach mehrmonatlichem Psychiatrieaufenthalt (die Hälfte davon auf einer Geschlossenen) in eine Psychosomatische - ohne jede Hoffnung und Lebensmut, körperlich und seelisch ein Wrack.
dort wurden neben Fällen wie mir auch Essstörungen behandelt und so ergab es sich, dass in meiner Gruppe auch ein gerade mal 18-jähriges, magersüchtiges Mädchen war - quasi zeitgleich mit mir dort angekommen.
neben der (logischen) Tatsache, dass sie sehr zierlich war, war sie auch vergleichsweise klein und von ihrem Aussehen und ihrer Art her noch sehr kindlich - wäre sie mir auf der Straße begegnet, ich hätte sie vielleicht für 14 gehalten, maximal.
gleich beim ersten Gruppentreffen fiel mir aber etwas ganz anderes auf - und zwar ihre strahlend grünen Augen, dazu ein ganz leichter "Silberblick"; ich habe in meinem ganzen Leben glaube ich noch nie ein Mädchen mit schöneren, faszinierenderen Augen gesehen.
anfangs verhielt ich mich ihr gegenüber so, wie ich mich seit geraumer Zeit eigentlich immer verhalte, wenn mich jemand fasziniert - ich versuchte ihr, aus dem Weg zu gehen.
paradox? nur auf den ersten Blick; denn mir ist sehr wohl bewusst, was ich "zu bieten" habe - nämlich nichts.
ich seh nicht gerade aus wie Brad Pitt, hab nicht viel Geld, war damals fast doppelt so alt wie sie, dazu - wie schon gesagt - ein körperliches und seelisches Wrack.
da liegt es eigentlich auf der Hand, dass man sich mit "Annäherungsversuchen" bloß der Lächerlichkeit preisgibt, verbunden mit den Frustrationen, die die zwangsläufig folgenden Zurückweisungen eben so nach sich ziehen und die ich - gerade in meiner damaligen Verfassung - nun wirklich überhaupt nicht gebrauchen konnte.
tja, normalerweise wäre die Geschichte also an dieser Stelle zu Ende gewesen - würde man während einer verhaltenstherapeutischen Behandlung nicht ständig dazu animiert zu "experimentieren", also ziemlich radikal sämtliche Verhaltensmuster in Frage zu stellen, egal, ob man diese im einzelnen nun für gut oder schlecht hält; negativer Effekt dabei natürlich, dass man dadurch auch sehr verletzlich wird, da mühevoll errichtete "emotionale Mauern" ja nicht nur isolieren, sondern eben auch eine wichtige Schutzfunktion haben - aber das nur am Rande.
nach etwa 3 Wochen kam es dann zu folgender Situation; das Mädchen hatte quasi "Stubenarrest" (Essgestörte mussten sich jeden Morgen wiegen, wenn das im Behandlungsplan vorgesehene Zielgewicht dabei mehrfach nicht erreicht wurde, durften sie ihr Zimmer nur noch zum Essen und zu Therapiestunden verlassen) und ich nahm all meinen Mut zusammen und stattete ihr mit einem kleinen "Aufmunterungsgeschenk" einen Besuch ab.
mit welcher Reaktion hatte ich wohl gerechnet..? naja, im günstigsten Fall vielleicht mit einer Art "höflich distanzierter Freude", im ungünstigsten Fall mit einem glatten Rausschmiss..
ich sehe es bis heute vor mir - als ich reinkam (natürlich hatte ich vorher angeklopft), lag sie - voll angezogen - auf ihrem Bett und hatte das Gesicht in ihrem Kissen vergraben.
als sie mich sah, ging ein Lächeln über ihr Gesicht und sie lud mich ein, mich auf ihr Bett zu setzen; ich hatte, glaube ich, noch ein paar Cartoons dabei, um sie ein wenig aufzuheitern..
.. und dann kam das, womit ich nie auch nur im Geringsten gerechnet hätte; als ich anfing, ihr die Bilder zu zeigen, rutschte sie auf einmal gaaanz eng an mich heran..
was hättet ihr in diesem Moment getan? ich weiß nur, was ich HEUTE in einer derartigen Situation tun würde - einfach den Arm um sie legen und sie ganz sanft streicheln..
stattdessen verfiel ich in so etwas wie eine "Schockstarre"; ich floh zwar nicht aus dieser total unverhofften Nähe, ließ die Gelegenheit aber eben auch total ungenutzt verstreichen..
an dieser Stelle möchte ich meinen Erfahrungsbericht fürs erste beenden, auch weil ich nicht einschätzen kann, ob das die anderen hier überhaupt interessiert - immerhin ist es nicht wirklich eine "Pädo-Geschichte" und ich möchte nun wirklich auch nicht langweilen..
ob es also eine Fortsetzung gibt, möchte ich von den Reaktionen auf meinen Beitrag abhängig machen.
Gruß, madmax
vor einigen Jahren, nach einem gründlich misslungenen Suizidversuch mit wahrscheinlich lebenslangen Spätfolgen, kam ich nach mehrmonatlichem Psychiatrieaufenthalt (die Hälfte davon auf einer Geschlossenen) in eine Psychosomatische - ohne jede Hoffnung und Lebensmut, körperlich und seelisch ein Wrack.
dort wurden neben Fällen wie mir auch Essstörungen behandelt und so ergab es sich, dass in meiner Gruppe auch ein gerade mal 18-jähriges, magersüchtiges Mädchen war - quasi zeitgleich mit mir dort angekommen.
neben der (logischen) Tatsache, dass sie sehr zierlich war, war sie auch vergleichsweise klein und von ihrem Aussehen und ihrer Art her noch sehr kindlich - wäre sie mir auf der Straße begegnet, ich hätte sie vielleicht für 14 gehalten, maximal.
gleich beim ersten Gruppentreffen fiel mir aber etwas ganz anderes auf - und zwar ihre strahlend grünen Augen, dazu ein ganz leichter "Silberblick"; ich habe in meinem ganzen Leben glaube ich noch nie ein Mädchen mit schöneren, faszinierenderen Augen gesehen.
anfangs verhielt ich mich ihr gegenüber so, wie ich mich seit geraumer Zeit eigentlich immer verhalte, wenn mich jemand fasziniert - ich versuchte ihr, aus dem Weg zu gehen.
paradox? nur auf den ersten Blick; denn mir ist sehr wohl bewusst, was ich "zu bieten" habe - nämlich nichts.
ich seh nicht gerade aus wie Brad Pitt, hab nicht viel Geld, war damals fast doppelt so alt wie sie, dazu - wie schon gesagt - ein körperliches und seelisches Wrack.
da liegt es eigentlich auf der Hand, dass man sich mit "Annäherungsversuchen" bloß der Lächerlichkeit preisgibt, verbunden mit den Frustrationen, die die zwangsläufig folgenden Zurückweisungen eben so nach sich ziehen und die ich - gerade in meiner damaligen Verfassung - nun wirklich überhaupt nicht gebrauchen konnte.
tja, normalerweise wäre die Geschichte also an dieser Stelle zu Ende gewesen - würde man während einer verhaltenstherapeutischen Behandlung nicht ständig dazu animiert zu "experimentieren", also ziemlich radikal sämtliche Verhaltensmuster in Frage zu stellen, egal, ob man diese im einzelnen nun für gut oder schlecht hält; negativer Effekt dabei natürlich, dass man dadurch auch sehr verletzlich wird, da mühevoll errichtete "emotionale Mauern" ja nicht nur isolieren, sondern eben auch eine wichtige Schutzfunktion haben - aber das nur am Rande.
nach etwa 3 Wochen kam es dann zu folgender Situation; das Mädchen hatte quasi "Stubenarrest" (Essgestörte mussten sich jeden Morgen wiegen, wenn das im Behandlungsplan vorgesehene Zielgewicht dabei mehrfach nicht erreicht wurde, durften sie ihr Zimmer nur noch zum Essen und zu Therapiestunden verlassen) und ich nahm all meinen Mut zusammen und stattete ihr mit einem kleinen "Aufmunterungsgeschenk" einen Besuch ab.
mit welcher Reaktion hatte ich wohl gerechnet..? naja, im günstigsten Fall vielleicht mit einer Art "höflich distanzierter Freude", im ungünstigsten Fall mit einem glatten Rausschmiss..
ich sehe es bis heute vor mir - als ich reinkam (natürlich hatte ich vorher angeklopft), lag sie - voll angezogen - auf ihrem Bett und hatte das Gesicht in ihrem Kissen vergraben.
als sie mich sah, ging ein Lächeln über ihr Gesicht und sie lud mich ein, mich auf ihr Bett zu setzen; ich hatte, glaube ich, noch ein paar Cartoons dabei, um sie ein wenig aufzuheitern..
.. und dann kam das, womit ich nie auch nur im Geringsten gerechnet hätte; als ich anfing, ihr die Bilder zu zeigen, rutschte sie auf einmal gaaanz eng an mich heran..
was hättet ihr in diesem Moment getan? ich weiß nur, was ich HEUTE in einer derartigen Situation tun würde - einfach den Arm um sie legen und sie ganz sanft streicheln..
stattdessen verfiel ich in so etwas wie eine "Schockstarre"; ich floh zwar nicht aus dieser total unverhofften Nähe, ließ die Gelegenheit aber eben auch total ungenutzt verstreichen..
an dieser Stelle möchte ich meinen Erfahrungsbericht fürs erste beenden, auch weil ich nicht einschätzen kann, ob das die anderen hier überhaupt interessiert - immerhin ist es nicht wirklich eine "Pädo-Geschichte" und ich möchte nun wirklich auch nicht langweilen..
ob es also eine Fortsetzung gibt, möchte ich von den Reaktionen auf meinen Beitrag abhängig machen.
Gruß, madmax
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Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Das hört sich ja total spannend an, irgendwie wie ein Film. Ich finde schon, dass die Geschichte hier reinpasst, schließlich bist du ja selbst Pädo, und das Thema Kindchenschema/Kindfrau wurde hier auch schon desöfteren angesprochen. Ich will unbedingt wissen wie die Geschichte weiterging.
Und was mich auch noch brennend interessiert ist die Frage, warum du dich umbringen wolltest und wie es zu diesen Spätfolgen kommen konnte, die du jetzt noch hast.
Und was mich auch noch brennend interessiert ist die Frage, warum du dich umbringen wolltest und wie es zu diesen Spätfolgen kommen konnte, die du jetzt noch hast.
Die Intelligenz ist das am gerechtesten verteilte Gut. Jeder meint genug davon zu haben.
Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Habs mir komplett durchgelesen (und das tu ich selten bei so langen texten)
Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
danke für die ersten (positiven) Reaktionen *smile*
Zhunami: ich werde deine Fragen gerne beantworten, aber gib mir bitte ein bisschen Zeit; damit man es von außen her nachvollziehen kann, müsste ich an der ein oder anderen Stelle etwas weiter ausholen - und da ist es immer eine Gratwanderung, sich einerseits nicht zu verzetteln und andererseits nicht an der falschen Stelle Dinge wegzulassen..
Gruß, madmax
Zhunami: ich werde deine Fragen gerne beantworten, aber gib mir bitte ein bisschen Zeit; damit man es von außen her nachvollziehen kann, müsste ich an der ein oder anderen Stelle etwas weiter ausholen - und da ist es immer eine Gratwanderung, sich einerseits nicht zu verzetteln und andererseits nicht an der falschen Stelle Dinge wegzulassen..
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Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Hallo madmax1
Naja, dann muß ich mich aber als Hardcore,hardcore bezeichnet werden.Denn eine beziehung mit einer 18 j.?Wenn ich schöne hellgrüne augen sehen will schaue ich mir den film Hide and seek mit dakota fanning an
.Aber wenn gl beziehung mit erwachsenen frauen haben find ich ok.
Naja, dann muß ich mich aber als Hardcore,hardcore bezeichnet werden.Denn eine beziehung mit einer 18 j.?Wenn ich schöne hellgrüne augen sehen will schaue ich mir den film Hide and seek mit dakota fanning an

Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
robins, es war das erste und bisher einzige mal gewesen, dass ich wirklich Gefühle gegenüber einem "erwachsenen" Mädchen empfunden habe - und das, obwohl ich im Rahmen meiner "Klinikodysseen" noch einige weitere Magersüchtige getroffen habe - daran allein kanns also nicht gelegen haben.
sie hat auf mich einen ganz besonderen Zauber ausgestrahlt, anders kann ich es eigentlich nicht bezeichnen - auch wenn die Geschichte leider nicht annähernd so schön weiter gegangen ist, wie sie angefangen hat.
ich werde zu einem späteren Zeitpunkt wie gesagt gerne weiter erzählen.
Gruß, madmax
sie hat auf mich einen ganz besonderen Zauber ausgestrahlt, anders kann ich es eigentlich nicht bezeichnen - auch wenn die Geschichte leider nicht annähernd so schön weiter gegangen ist, wie sie angefangen hat.
ich werde zu einem späteren Zeitpunkt wie gesagt gerne weiter erzählen.
Gruß, madmax
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Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Ich würde auch liebend gerne die Geschichte weiterhören, auch wenn es wie es scheint, kein Happy End gibt...
See you on a dark night
Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
klingt intressant und irgendwie schön vor allem bei solchen augen da würde ich schwach werden.
its better to burn out than to fade away
Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Ich find´s auch sehr interessant. Erstmal die Situation in der du damals warst in dieser Klinik und dann solche Begegnungen und Erfahrungen sowieso, egal wie alt sie war.
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Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Hallo Madmax1
Ich würde sagen daß schwaches,zierliches,hilfloses,zartes weibliches geschlecht auf uns eine erotische ausstrahlung ausübt.Während große,starke,unabhängige,erwachsene(entschuldige wenn ich nicht die richtigen wörter verwende)frauen weniger.Ich wünsche dir das du eine partnerin findest.Mir erlauben die gesetze nicht eine partnerin zu haben.Ich bin für immer zum singledasein verurteilt.mein leben lang.
Ich würde sagen daß schwaches,zierliches,hilfloses,zartes weibliches geschlecht auf uns eine erotische ausstrahlung ausübt.Während große,starke,unabhängige,erwachsene(entschuldige wenn ich nicht die richtigen wörter verwende)frauen weniger.Ich wünsche dir das du eine partnerin findest.Mir erlauben die gesetze nicht eine partnerin zu haben.Ich bin für immer zum singledasein verurteilt.mein leben lang.
- Sakura
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Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Hallo Robins,
Die Gesetze erlauben dir vllt. nicht, mit einer kleine Freundin oderntlichen Sex zu haben, aber vieles andere schon.
Schon im Kindergartenalter merken sie schnell, wenn jemand, auch ein Erwachsener, sie attraktiv findet.
Mit dieser Einstellung wirst du vermutlich ewig Single bleiben, aber daran wärst du dann auch teilweise selber schuld.
Es ist relativ leicht, mit Kindern in Kontakt zu kommen, wenn man das nicht krampfhaft sucht oder vermeidet.
Sakura
Da möchte ich aber energisch wider sprechen!robins hat geschrieben:.Mir erlauben die gesetze nicht eine partnerin zu haben.Ich bin für immer zum singledasein verurteilt.mein leben lang.
Die Gesetze erlauben dir vllt. nicht, mit einer kleine Freundin oderntlichen Sex zu haben, aber vieles andere schon.
Schon im Kindergartenalter merken sie schnell, wenn jemand, auch ein Erwachsener, sie attraktiv findet.
Mit dieser Einstellung wirst du vermutlich ewig Single bleiben, aber daran wärst du dann auch teilweise selber schuld.
Es ist relativ leicht, mit Kindern in Kontakt zu kommen, wenn man das nicht krampfhaft sucht oder vermeidet.
Sakura
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
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Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Ich bin 29 und seit sagen wir mitte der 90er jahre des vorigen jhd. verliebe ich mich in kleine mädchen.oft beweine ich die trennung von ihnen.Stell dir vor du hast eine partnerin,du bist in sie verliebt und du darfst sie nur ein paar stunden pro tag sehn und dann vielleicht überhaupt nicht mehr.(so wie es bei mir war).Du weißt nicht wenn mich ein mädchen anlächelt auf der straße und mit mir redet, was das für mich bedeutet.Ich möchte neben dem mädchen liegen, mit ihr stundenlang reden,ihr herzschlag hören,ihr atem spüren.Ich kann mir nur eine partnerschaft vorstellen.Nie mehr ein mädchen für kurze zeit.
(zum schluß möcht ich sagen das ich den mädchen die ich gekannt habe nie körperlich nahe getretten bin).
(zum schluß möcht ich sagen das ich den mädchen die ich gekannt habe nie körperlich nahe getretten bin).
Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bei allen für die netten Kommentare bedanken; ich werde die Geschichte während der kommenden Tage gerne Stück für Stück weiter erzählen; letztlich hilft es einem ja vielleicht/hoffentlich auch dabei, seine Gedanken und Gefühle besser sortieren und damit vielleicht auch besser verstehen zu können.
robins: ich denke, die meisten von uns können deine Sorgen und Nöte ganz gut nachvollziehen; die wenigsten hier sind vermutlich in der beneidenswerten Situation, ihre Sehnsüchte tatsächlich 1:1 ausleben zu können; wer einen Menschen liebt - ganz egal, wie alt er ist - der möchte zwangsläufig Tag und Nacht in seiner/ihrer Nähe sein, das ist doch absolut normal.
nur: ob du diese Sehnsucht NICHT mit einem 10-jährigen Mädchen, oder ob du sie NICHT mit einem 18-jährigen Mädchen ausleben kannst, bleibt sich im Ergebnis letzten Endes völlig gleich.
nur zur kurzen Erklärung: Depressionen und "miese Stimmung" haben in etwa so viel miteinander zu tun, wie Lungenkrebs mit einem bronchialen Infekt; man geht abends ins Bett und die Dinge sind (gewohnt) unbefriedigend, aber nicht weiter bedrohlich - am nächsten Morgen wacht man auf, und alles ist nur noch grau und schwarz, als hätte im Kopf so etwas wie ein Kurzschluss stattgefunden; lebendig begraben trifft es ganz gut.
da die Situation schlichtweg unerträglich ist, sucht man verzweifelt nach einem Ausweg und fängt an zu grübeln - um irgendwann festzustellen, dass sich die Gedankengänge endlos wiederholen, wie wenn man durch eine Wüste läuft und auf einmal wieder auf seine eigenen Fußspuren trifft.
mit etwas Glück hört der Spuk von alleine wieder auf, so wie er begonnen hat - bei mir war das leider nicht der Fall.
nach rund 2 Monaten - ich war zwischenzeitlich zu einem ambulanten Psychotherapeuten "geflohen", anders kann ich es nicht ausdrücken - stand ich vor der Entscheidung; ab in die Psychiatrie oder die Dinge eben anderweitig beenden.
dummerweise entschied ich mich an dieser Stelle für die zweite Alternative in Form einer massiven Tablettenvergiftung, die mich dann über den Umweg der Intensivstation letztlich dann doch in die Psychiatrie geführt hat - nur mit dem Unterschied, seither unter einer nicht greifbaren Form chronischer Kopfschmerzen zu leiden, die das Leben an sich seither nicht gerade unbedingt erleichtert haben.
Gruß, madmax
robins: ich denke, die meisten von uns können deine Sorgen und Nöte ganz gut nachvollziehen; die wenigsten hier sind vermutlich in der beneidenswerten Situation, ihre Sehnsüchte tatsächlich 1:1 ausleben zu können; wer einen Menschen liebt - ganz egal, wie alt er ist - der möchte zwangsläufig Tag und Nacht in seiner/ihrer Nähe sein, das ist doch absolut normal.
nur: ob du diese Sehnsucht NICHT mit einem 10-jährigen Mädchen, oder ob du sie NICHT mit einem 18-jährigen Mädchen ausleben kannst, bleibt sich im Ergebnis letzten Endes völlig gleich.
die Antwort auf deine Frage war ich dir ja noch schuldig geblieben; bei mir hing das mit immer wiederkehrenden Depressionen zusammen, die schubweise in unterschiedlicher Stärke seit etwa dem 20. Lebensjahr auftreten und ihre Hauptursachen wohl in eben meiner speziellen sexuellen Ausrichtung haben, mit der ich ja bis heute in keinster Weise klarkomme.Zhunami hat geschrieben:Und was mich auch noch brennend interessiert ist die Frage, warum du dich umbringen wolltest und wie es zu diesen Spätfolgen kommen konnte, die du jetzt noch hast.
nur zur kurzen Erklärung: Depressionen und "miese Stimmung" haben in etwa so viel miteinander zu tun, wie Lungenkrebs mit einem bronchialen Infekt; man geht abends ins Bett und die Dinge sind (gewohnt) unbefriedigend, aber nicht weiter bedrohlich - am nächsten Morgen wacht man auf, und alles ist nur noch grau und schwarz, als hätte im Kopf so etwas wie ein Kurzschluss stattgefunden; lebendig begraben trifft es ganz gut.
da die Situation schlichtweg unerträglich ist, sucht man verzweifelt nach einem Ausweg und fängt an zu grübeln - um irgendwann festzustellen, dass sich die Gedankengänge endlos wiederholen, wie wenn man durch eine Wüste läuft und auf einmal wieder auf seine eigenen Fußspuren trifft.
mit etwas Glück hört der Spuk von alleine wieder auf, so wie er begonnen hat - bei mir war das leider nicht der Fall.
nach rund 2 Monaten - ich war zwischenzeitlich zu einem ambulanten Psychotherapeuten "geflohen", anders kann ich es nicht ausdrücken - stand ich vor der Entscheidung; ab in die Psychiatrie oder die Dinge eben anderweitig beenden.
dummerweise entschied ich mich an dieser Stelle für die zweite Alternative in Form einer massiven Tablettenvergiftung, die mich dann über den Umweg der Intensivstation letztlich dann doch in die Psychiatrie geführt hat - nur mit dem Unterschied, seither unter einer nicht greifbaren Form chronischer Kopfschmerzen zu leiden, die das Leben an sich seither nicht gerade unbedingt erleichtert haben.
Gruß, madmax
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Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
hier dann also der nächste Teil meiner Geschichte:
in den kommenden Tagen und Wochen hielt ich mich natürlich verstärkt in ihrer Nähe auf; und dabei stellte sich mehr und mehr raus, dass wir irgendwie ein "Kommunikatonsproblem" hatten.
sie war - sicherlich auch bedingt durch den ständigen Stress, den die Therapie eben mit sich bringt, -sehr stimmungsanfällig, oft extrem genervt und gereizt von allem und allen, und dabei - gerade für eine etwas sensiblere Seele - manchmal auch in ihrer Art und ihren Äußerungen sehr verletzend, ohne das großteils überhaupt selbst zu merken.
und da ich ja nun auch keinen gerade kleinen Sack an Problemen mit mir rumschleppte, konnte ich damit nicht wirklich gut umgehen.
einmal hatten wir einen ziemlich heftigen Streit deswegen und redeten rund 3 Tage kein Wort miteinander, eine Situation, die mir vermutlich deutlich mehr an die Nieren ging als ihr.
zwar vertrugen wir uns danach wieder, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass das Verhältnis zwischen uns - zumindest gefühlt - anfing, mehr und mehr einem Minenfeld zu gleichen.
wenn man das Gefühl hat, sich jedes Wort und jede Reaktion vorher erst fünfmal überlegen zu müssen, um bloß nicht wieder irgendwas falsch zu machen, strengt das, glaube ich, schon einen psychisch Gesunden auf Dauer über die Maßen an.
in mir staute sich da jedenfalls sukzessive ein enormer Druck auf, weil ich mich einerseits nach wie vor extremst zu ihr hingezogen fühlte, mich dann aber andererseits in ihrer Nähe selten wirklich wohlgefühlt habe..
dazu kamen zwei weitere Belastungsfaktoren:
1. Eifersucht; schon in der Klinik hatte ich schnell den Eindruck, nicht mehr ihre "Nummer 1" zu sein und dann verliebte sie sich ganz offensichtlich auch noch in einen Piercer, der ihr kurz zuvor einen Ohrring gestochen hatte.
2. Schuldgefühle wegen meiner Sexualität; natürlich hatte ich mir als Fetischist bei passender Gelegenheit heimlich einen getragenen Slip von ihr stiebitzt und dabei - wider Erwarten - festgestellt, dass ihr Duft für mich mindestens genau so faszinierend war, wie der Rest (wider Erwarten deshalb, weil ich zuvor mit dem Geruch "erwachsener Frauen" so rein gar nichts hatte anfangen können).
als sie die Klinik schließlich ein paar Wochen vor mir verließ, empfand ich jedenfalls im ersten Moment eine wahnsinnige Erleichterung, weil der ganze aufgestaute Druck erstmal von mir abfiel.
diese anfängliche Erleichterung wich aber schon einen Tag später einem Gefühl unendlicher Leere; ich vermisste einfach alles, ihre Stimme, ihr Lächeln, ihre strahlenden Augen...
Fortsetzung folgt...
in den kommenden Tagen und Wochen hielt ich mich natürlich verstärkt in ihrer Nähe auf; und dabei stellte sich mehr und mehr raus, dass wir irgendwie ein "Kommunikatonsproblem" hatten.
sie war - sicherlich auch bedingt durch den ständigen Stress, den die Therapie eben mit sich bringt, -sehr stimmungsanfällig, oft extrem genervt und gereizt von allem und allen, und dabei - gerade für eine etwas sensiblere Seele - manchmal auch in ihrer Art und ihren Äußerungen sehr verletzend, ohne das großteils überhaupt selbst zu merken.
und da ich ja nun auch keinen gerade kleinen Sack an Problemen mit mir rumschleppte, konnte ich damit nicht wirklich gut umgehen.
einmal hatten wir einen ziemlich heftigen Streit deswegen und redeten rund 3 Tage kein Wort miteinander, eine Situation, die mir vermutlich deutlich mehr an die Nieren ging als ihr.
zwar vertrugen wir uns danach wieder, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass das Verhältnis zwischen uns - zumindest gefühlt - anfing, mehr und mehr einem Minenfeld zu gleichen.
wenn man das Gefühl hat, sich jedes Wort und jede Reaktion vorher erst fünfmal überlegen zu müssen, um bloß nicht wieder irgendwas falsch zu machen, strengt das, glaube ich, schon einen psychisch Gesunden auf Dauer über die Maßen an.
in mir staute sich da jedenfalls sukzessive ein enormer Druck auf, weil ich mich einerseits nach wie vor extremst zu ihr hingezogen fühlte, mich dann aber andererseits in ihrer Nähe selten wirklich wohlgefühlt habe..
dazu kamen zwei weitere Belastungsfaktoren:
1. Eifersucht; schon in der Klinik hatte ich schnell den Eindruck, nicht mehr ihre "Nummer 1" zu sein und dann verliebte sie sich ganz offensichtlich auch noch in einen Piercer, der ihr kurz zuvor einen Ohrring gestochen hatte.
2. Schuldgefühle wegen meiner Sexualität; natürlich hatte ich mir als Fetischist bei passender Gelegenheit heimlich einen getragenen Slip von ihr stiebitzt und dabei - wider Erwarten - festgestellt, dass ihr Duft für mich mindestens genau so faszinierend war, wie der Rest (wider Erwarten deshalb, weil ich zuvor mit dem Geruch "erwachsener Frauen" so rein gar nichts hatte anfangen können).
als sie die Klinik schließlich ein paar Wochen vor mir verließ, empfand ich jedenfalls im ersten Moment eine wahnsinnige Erleichterung, weil der ganze aufgestaute Druck erstmal von mir abfiel.
diese anfängliche Erleichterung wich aber schon einen Tag später einem Gefühl unendlicher Leere; ich vermisste einfach alles, ihre Stimme, ihr Lächeln, ihre strahlenden Augen...
Fortsetzung folgt...
Kontakt: [natusya1(add)fastmail.fm]
Re: wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Danke für deine Antowrt, madmax und die Fortsetzung deiner Geschichte. Ich muss das jetzt erstmal verarbeiten.
Die Intelligenz ist das am gerechtesten verteilte Gut. Jeder meint genug davon zu haben.