Naja, gadacht hab ich das so, dass man in Bezug auf verscheidene Themen so ne Art (wenn auch nicht rechtsverbindliches) Feedback der KinderWie sollte so eine Befragung auch aussehen ?

Naja, gadacht hab ich das so, dass man in Bezug auf verscheidene Themen so ne Art (wenn auch nicht rechtsverbindliches) Feedback der KinderWie sollte so eine Befragung auch aussehen ?
Mir und der BRD geht es überdurchschnittlich gut. Wenn nun einige der Interessen Deutschlands geopfert werden und dadurch die Interessen ärmerer Länder und damit ärmerer Menschen gesichert werden, dann ist das meinem Empfinden nach gerecht und somit begrüßenswert. Du hast es ja schon ganz richtig erkannt; der hiesige Standard ist nur aufrechtzuerhalten, da sich die Interessen anderer Länder nicht entfalten können.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Weil alle anderen Nationen um "uns" herum für ihre und damit potenziell gegen "unsere" Interessen handeln - und Du irgendwann ziemlich gearscht bist, wenn Du die Dich schützenden Interessen preisgibst.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Und wieso sollten mich nationale Interessen interessieren?
Die Bundesregierung regiert das Territorium Deutschlands und die darauf lebenden Menschen. Wird hier ein Gesetz beschlossen ist sein Einfluss auf in Deutschland lebende Kinder und Ausländer viel höher als der auf Texaner oder Pariser, deshalb passt der Vergleich nicht.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Das Wahlrecht hat nichts damit zu tun, wie sehr man jemanden "schätzt". Zum Beispiel "schätzen" "die" Deutschen ihre amerikanischen Verbündeten oder die Franzosen - trotzdem gewähren sie ihnen kein Wahlrecht.
Ja, denke ich auch. Ich könnte mir ein kombinierendes Modell vorstellen, in dem Kinder generell das Wahlrecht besitzen, die Stimme aber bis zu einem bestimmten Alter den Eltern zugesprochen wird.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Es gibt nur zwei Wege, um das ganz praktisch umzusetzen: Entweder füllt der 1-Jährige den Wahlschein selbst aus, oder ein gesetzlicher Vertreter macht das in seinem Namen.
Aber wer hat denn entschieden, dass die Abstimmung unbedingt durch das Setzen eines Kreuzes geschen muss? Ich finde hier sieht man gut, wie festgefahren unsere Gedanken sind - auf die Idee, dass es anders funktionieren könnte, kommt man gar nicht mehr.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Wenn es der 1-Jährige selbst macht, dann wird er den Wahlzettel zum Bemalen nutzen oder einen Papierflieger daraus basteln.
Ich weiß nicht, ob es Möglichkeiten gibt, wie man Kleinkindern vernünftig das Wahlprogramm der Parteien vermitteln könnte, aber wenigstens eine Überlegung ist es für mich wert. Vielleicht könnte man von allen Parteien fordern, ein Bild zu malen, das möglichst gut ihre Politik widerspiegelt und die Kinder wählen dann das, was ihnen am besten gefällt.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Und wenn er tatsächlich ein Abstimm-Kreuz setzt, dann ist das ein Kreuz ohne Verständnis für die Sachlage.
Deckungsgleich sind sie bestimmt nicht, aber da die gesetzlichen Vertreter sowohl die Lebenssituation der Kinder teilen, als auch meist das Beste für ihre Kinder wollen, werden sie sich zumindest im Kleinkindalter fast immer gleichen.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Die naive Annahme, dass die Interessen des gesetzlichen Vertreters mit denen des 1-Jährigen deckungsgleich sind bzw. auch so abgestimmt wird, ist schon theoretisch falsch und auch praktisch gar nicht überprüfbar bzw. für das Kind durchsetzbar.
Ach du grüne Neune, das ist dein Bild von Zwälfjärigen? Hast du mal ein Kind dieses Alters direkt auf bestimmte politische Fragen angesprochen? Du wirst überrascht sein, wie sehr sich über ehrliches Interesse ihre Ansichten betreffend freuen. Und du wirst überrascht sein, wie ausgeklügelt diese Ansichten meist sind. Ich habe schon so einige interessante politische Diskussionen mit Kindern geführt.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Wandeln wir den Fall ab und machen aus dem 1-Jährigen eine 12-Jährige. Die kann schon ihr Kreuz setzen. In ihrem Alter würde sie wahrscheinlich die neu gegründete Barby-Partei wählen oder Justin Bieber zum Ministerpräsidenten.
Was ist verkehrt daran, sich an Utopien zu orientieren? Als Kind durfte ich manchmal das Motorboot meiner Großeltern steuern. Wir wollten zwar nur in die nächste Bucht, aber um dabei nicht vom Kurs abzukommen, habe ich mich immer an einem weit entfernten Hochhaus orientiert.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Wahlrecht für alle Altersklassen ist eine genauso praxisferne Utopie wie Weltfrieden oder dass Tiere genauso gut behandelt werden wie Menschen.
Fetzers Ausdrucksweise färbt auf dich ab, abgesehen vom ersten Satz verstehe ich nicht viel.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Schade, dass kafka nichts mehr geschrieben hat. Hoffentlich hat er trotz des grünen Klopf-Kopfes (:Rotzel:-Smiley) die Ankündigung meines ersten kaiserlichen Sekretes nicht für Ernst genommen.
Indem Du allen beliebigen Nationen die Möglichkeit gibst, durch Hinzuziehenlassen ihrer Landsleute nach Teutschland langfristig die gesamte teutsche Politik bestimmen zu können, opferst Du nicht "einige" Interessen, sondern alle.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Wenn nun einige der Interessen Deutschlands geopfert werden und dadurch die Interessen ärmerer Länder und damit ärmerer Menschen gesichert werden, dann ist das meinem Empfinden nach gerecht und somit begrüßenswert.
Sie regiert aber nicht alle Menschen gleich. An die Staatsangehörigkeit sind Rechte und Pflichten gebunden. Ein in Deutschland lebender Nigerianer mit deutschem Pass wird anders behandelt als ein in Deutschland lebender Weißrusse mit weißrussischer Staatsangehörigkeit.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Die Bundesregierung regiert das Territorium Deutschlands und die darauf lebenden Menschen.
Die Kategorie "Einwohner" ist für unsere Fragestellung irrelevant; weil:[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Aus der relevanten Kategorie 'Einwohner' werden als explizit Minderjärhige und Ausländer ausgeschlossen.
Natürlich sind sie nicht Teil des Staates. Denn es gibt nicht umsonst die zwei Worte:[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Ich finde, dass das ein eindeutiges Signal an diese Menschen sendet. Es sendet das Signal, dass man ihnen eine solche Entscheidung nicht zutraut; dass man sie nicht als gleichrangig betrachtet; dass sie kein Teil des Staates sind.
Dann ist das kein Wahlrecht für das Kind und Dein System leistet nicht das, was Du beanspruchst.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Ich könnte mir ein kombinierendes Modell vorstellen, in dem Kinder generell das Wahlrecht besitzen, die Stimme aber bis zu einem bestimmten Alter den Eltern zugesprochen wird.
Wenn sich die Leute schon das Maul darüber zerreißen, ob eine 13-Jähre darin einwilligen kann, was gut oder schlecht für ihren Körper ist, dann ist die Überlegung, ob man einem 1-Jährigen die Vor- und Nachteile von Kündigungsschutz, Mindestrente, Euro-Bonds, Ostgebiete erklären kann, absurd.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob es Möglichkeiten gibt, wie man Kleinkindern vernünftig das Wahlprogramm der Parteien vermitteln könnte, aber wenigstens eine Überlegung ist es für mich wert.
Eben. Dann ist das von den Eltern ausgeübte "Wahlrecht des Kindes" auch kein "Wahlrecht des Kindes".[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Deckungsgleich sind sie bestimmt nicht
Nichts. Das schrieb ich oben bereits. Utopien sind toll; wenngleich ich Deine hier geschilderte Utopie persönlich furchtbar finde. Aber Du versuchst, ein inkompatibles System auf unseres zu stülpen.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Was ist verkehrt daran, sich an Utopien zu orientieren?
Schade.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Fetzers Ausdrucksweise färbt auf dich ab, abgesehen vom ersten Satz verstehe ich nicht viel.![]()
Übersetzung:Smaragd aus Oz hat geschrieben:Schade, dass kafka nichts mehr geschrieben hat. Hoffentlich hat er trotz des grünen Klopf-Kopfes (:Rotzel:-Smiley) die Ankündigung meines ersten kaiserlichen Sekretes nicht für Ernst genommen.
Bezug war:[color=#000000]Übersetzt [/color][color=#008000]Smaragd aus Oz[/color] hat geschrieben:Schade, dass kafka nichts mehr geschrieben hat. Hoffentlich hat er trotz des-Smileys [:rotfl:] die Ankündigung nicht für Ernst genommen, dass ich ihn, sobald ich zum absolutistischen Kaiser gewählt worden bin, beseitigen lassen werde [mein erstes kaiserliches Dekret].
[color=#008000]Smaragd aus Oz[/color] hat geschrieben:Zum neuen Kaiser wählen die Gast-Chinesen selbstverständlich mich. Und meine erste Amtshandlung wird sein, solche nationalrelativistischen und irrdenkenden Elemente wie Dich zu beseitigen.
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http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... 41#p244341
Wie das? Die Menschen, die hierherziehen sind doch einfach bloß Menschen und nicht Agenten ihrer Heimatländer mit irgendwelchen geheimen Übernahmeplänen im Koffer. Wählen die ganzen Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund etwa türkische Parteien? Nein, sie wählen in 99% der Fälle ganz normale deutsche Parteien. Ihnen geht es doch nicht darum, dass ihr Heimatland, Deutschland übernehmen kann, sondern darum, hier ein schönes Leben zu führen.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Indem Du allen beliebigen Nationen die Möglichkeit gibst, durch Hinzuziehenlassen ihrer Landsleute nach Teutschland langfristig die gesamte teutsche Politik bestimmen zu können, opferst Du nicht "einige" Interessen, sondern alle.
Du wirst wissen, dass die Idee eines deutschen Volkes höchstens 200 Jahre alt ist - all die Zeit davor war der deutschsprachige Raum meist ein Flickenteppich bestehend aus verschiedenen regionaler Mächten. Man sollte sich also davor hüten, zu glauben, der Zustand Deutschland sei der gottgegegebene, natürliche - eigentlich ist es nämlich eine bloße Episode in der wechselvollen Geschichte Europas.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Es gibt eine deutsche Geschichte, Kultur, Lebensweise und Identität. Als Deutscher will ich, dass diese Identität - auch im Rahmen der europäischen Einigung - im Kern erhalten bleibt. Ich will nicht, dass Japaner oder Kalmücken durch eine "feindliche Übernahme" Deutschland in ein zweites Japan oder Mückennest verwandeln.
Außerdem wird die deutsche Tradition bestimmt nicht an der Migration zugrunde gehen, viel eher ist gerade in heterogenen Staaten zu beobachten, dass die Volksgruppen auf die Erhaltung ihrer Identität achten, da sie sich gegenüber anderen Volksgruppen abgrenzen wollen. Schauen wir uns nun einmal ein extrem homogenes Land an: Japan - dort verschwanden die Traditionen in Windeseile und die ganze Gesellschaft wurde verwestlicht; und das ganze fast ohne Migration!Smaragd aus Oz hat geschrieben:Wenn man Deine Forderung nach einem Wahlrecht für Beliebige zu Ende denkt, dann wird genau das passieren. Man kann Multikulti toll finden oder nicht - aber hier käme es zu einer regelrechten Zerstörung einer Kultur; Du gäbest Deutschland der imperialistischen Eroberung durch andere Staaten preis.
Ich finde, dass diese Unterscheidung nicht getroffen werden sollte.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Natürlich sind sie nicht Teil des Staates. Denn es gibt nicht umsonst die zwei Worte:
"Einwohner" und "Staatsangehöriger". Sie beschreiben etwas anderes und knüpfen unterschiedliche Folgen an diese Eigenschaft.
Ach komm, das sind doch nicht einmal Argumente. Sag doch bitte etwas inhaltlich dazu, warum dieses Modell schlecht ist.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Dann ist das kein Wahlrecht für das Kind und Dein System leistet nicht das, was Du beanspruchst.
Alles lässt sich irgendwie auf grundlegende Fragen herunterbrechen: Risiko oder Sicherheit? Veränderung oder Konstanz?Smaragd aus Oz hat geschrieben:Nicht einmal ich als fast Erwachsener durchblicke die Komplexität dieser Materien.]
Ach, keine Angst. Ich fühle mich im Gegenteil geehrt, Inhalt deines Premierendekretes zu sein.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Schade, dass kafka nichts mehr geschrieben hat. Hoffentlich hat er trotz des-Smileys [:rotfl:] die Ankündigung nicht für Ernst genommen, dass ich ihn, sobald ich zum absolutistischen Kaiser gewählt worden bin, beseitigen lassen werde [mein erstes kaiserliches Dekret].
Die Frage ist nun die, ob die Opferung bestimmter BRD-Interessen Menschen helfen würde. Das Thema ist außerordentlich komplex, aber grundsätzlich muss in jedem Einzelfall überlegt werden, wann die Opferung nationaler Interessen bzw. der Interessen der Bonzen wirklich Menschen helfen würde - Problem: Wer will den (BRD)Bonzen was vorschreiben? Die Politikerklasse ist daran meines Erachtens nicht interessiert, die wollen für sich und ihre Firmen (=Parteien) Einfluss, Macht und Geld sichern.kafka hat geschrieben
Wenn nun einige der Interessen Deutschlands geopfert werden und dadurch die Interessen ärmerer Länder und damit ärmerer Menschen gesichert werden, dann ist das meinem Empfinden nach gerecht und somit begrüßenswert.
Es gibt doch sicher auch Deutsche (z. B. Passdeutsche aus einer der ehemaligen Sowjetrepubliken oder Deutsche mit türkischen Wurzeln), die die BRD-Außenpolitik anders gestalten würden, sodass man nach meinem Dafürhalten nicht sagen kann, dass "die" Deutschen (grundsätzlich) ihre amerikanischen Verbündeten bzw. die Franzosen (als wirtschaftliche und politische Bündnispartner, so war es denke ich gemeint) schätzen. Auch unsere Bonzen und die Politaristokratie würden jederzeit mit China oder sonstwem kooperieren, sobald sie darin eine wirtschaftliche Alternative sehen. Jetzt, da die wahhabitische Form des sunnitischen Islam - unter Förderung der USA und ihrer Vasallen - in Ägypten und Syrien erstarkt, verliert nämlich das Israel-Argument meiner Meinung nach auch langsam seine Glaubwürdigkeit, da ja für das Land Israel die doch ziemlich radikalen Wahhabiten und ihre politischen Bestrebungen ebenso wenig erfreulich sind wie gewissen religiöse Ideen im Iran. Auch dies ist ein weites Feld.Smaragd hat geschrieben:
Das Wahlrecht hat nichts damit zu tun, wie sehr man jemanden "schätzt". Zum Beispiel "schätzen" "die" Deutschen ihre amerikanischen Verbündeten oder die Franzosen - trotzdem gewähren sie ihnen kein Wahlrecht.
Ich denke, dass es doch mittlerweile längst Realität ist, dass massenweise Menschen nach D einwandern und dann auch die Staatsbürgerschaft u. das Wahlrecht bekommen. Klar müssen diese erst eingebürgert werden, aber nach meinen Informationen werden sehr viele Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern jedes Jahr eingebürgert: Wenn massenweise Menschen nach D einwandern und in D zur Wahlurne schreiten dürfen, dann bedeutet dass nicht per se, dass die Herkunftsdeutschen andere Interessen haben as die Passdeutschen.Smaragd (an kafka):
Indem Du allen beliebigen Nationen die Möglichkeit gibst, durch Hinzuziehenlassen ihrer Landsleute nach Teutschland langfristig die gesamte teutsche Politik bestimmen zu können, opferst Du nicht "einige" Interessen, sondern alle.
Man kann schon sagen, dass im politischen Bereich, also nicht zwangsläufig in Sachen Liebe, Kinder gewisse Sachverhalte nicht checken können und dies berücksichtigt werden sollte, indem man z. B. Einjährigen kein Wahlrecht einräumt. Andererseits: Unser politisches System ist denke ich so gestrickt, dass die Tatsache, dass viele(!) Sachveralte von den 40jährigen Wählern genauso wenig gecheckt werden wie von 11jährigen (oder 1jährigen) Kids, absolut berücksichtigt ist - Wahlrecht hin oder herSmaragd aus Oz hat geschrieben:
Und wenn er tatsächlich ein Abstimm-Kreuz setzt, dann ist das ein Kreuz ohne Verständnis für die Sachlage.
Lies oben.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Wie das?
Das Deutschtum ist viel älter als 200 Jahre, trotz Fickenteppich. Schon lange davor gab es Elemente, die es von Slawentum, Museltum, Schlitztum oder Schwarztum abgegrenzt haben.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:200 Jahre alt
all die Zeit davor war der deutschsprachige Raum meist ein Flickenteppich
Das erleben wir doch schon heute. Auf der Straße verdrängt das dreckige Kanackendeutsch den Wohlklang von Goethes Gesang, in der Innenstadt verseuchen und vergiften uns Asiaten in ihren Imbissen mit Mononatriumglutamat, und wenn ich mich in manchen Stadtbezirken bewege, dann sehe ich nicht mehr das Strahlen blonder Arierfrisuren, sondern in Burkas gehüllte Geister, die nichts Menschliches mehr erkennen lassen. Einige Stadtbezirke kannst Du als Deutscher nur noch mit Polizeischutz betreten und mit dem Taxifahrer kannst Du Dich nur auf Arabisch unterhalten. In den Schulen sitzen vermehrt Migrantenkinder, die kein Wort Deutsch können, und ziehen den Leistungsspiegel der ganzen Klasse in den Keller, weil die Lehrer auf diesen Kulturkrebs Rücksicht nehmen müssen. Und wenn an deutschen Schulen aufklärerische Literatur gelesen wird, dann drehen diese islamistischen Infiltratoren durch und hetzen Staatsanwälte auf die Lehrer, wie es in der Schweiz passiert ist; Dex berichtete im Medienspiegel.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Außerdem wird die deutsche Tradition bestimmt nicht an der Migration zugrunde gehen
Siehst Du. Und man stelle sich vor, wie schlimm es mit Migration gewesen wäre. Die Japaner sind längst nur noch eine Marionette der USA und so gut wie pleite.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Schauen wir uns nun einmal ein extrem homogenes Land an: Japan - dort verschwanden die Traditionen in Windeseile und die ganze Gesellschaft wurde verwestlicht; und das ganze fast ohne Migration!
Innerdeutsche Entwicklung. Hier besteht kein Bezug zur Migration.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Ein Verlust von Kultur, oder?
Ich schon. Argumente habe ich oben genannt. Bei Dir lese ich jedoch nichts Überzeugendes heraus, warum das, was seit jeher von allen Staatsgemeinschaften praktiziert wird, falsch sein sollte.[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Ich finde, dass diese Unterscheidung nicht getroffen werden sollte.[color=#008000]Smaragd aus Oz[/color] hat geschrieben:Denn es gibt nicht umsonst die zwei Worte:
"Einwohner" und "Staatsangehöriger".
Selbstverständlich. Zu denen gehöre ich selbst. Das war auch nur ein Beispiel zur Verdeutlichung, warum das "Schätzen" nichts mit der Frage zu tun hat, dass man jemanden wählen lässt.[color=#000000]suliko[/color] hat geschrieben:Es gibt doch sicher auch Deutsche, die die BRD-Außenpolitik anders gestalten würden
Das geht aber nicht am Fließband, wie es sich bei kafka gestalten würde.[color=#000000]suliko[/color] hat geschrieben:Ich denke, dass es doch mittlerweile längst Realität ist, dass massenweise Menschen nach D einwandern und dann auch die Staatsbürgerschaft u. das Wahlrecht bekommen.
Das sehe ich ganz anders und die Realität bestätigt das auch:[color=#000000]suliko[/color] hat geschrieben:dann bedeutet dass nicht per se, dass die Herkunftsdeutschen andere Interessen haben as die Passdeutschen.
Ich habe auch meine Zweifel, ob der Einjährige die unpolitischen Bereiche durchschauen und sich eine Meinung dazu bilden kann, mit der er die Verantwortung einer Abstimmung tragen kann. Es wird ihm Spaß machen, dass er mit einem Stift auf einem Stimmzettel etwas ankreuzen darf und darüber Juchzen. Mehr nicht.[color=#000000]suliko[/color] hat geschrieben:Man kann schon sagen, dass im politischen Bereich, also nicht zwangsläufig in Sachen Liebe, Kinder gewisse Sachverhalte nicht checken können und dies berücksichtigt werden sollte, indem man z. B. Einjährigen kein Wahlrecht einräumt.
Das sehe ich ganz anders und die Realität bestätigt das auch:
Überall, wo die Islamisten wuchern, müssen Synagogen gebaut werden.
Die Dinger heißen Moscheen.Warum gibt es Bürgerproteste gegen Synagogen?
Habe ich getan. Nichts davon ist eine Entgegnung auf meine Ausführung.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Lies oben.
Dass es diese Elemente der Unterscheidung gibt bezweifel ich keineswegs, bloß die Konstruktion, dass die Deutschen nun auch ein gemeinsames Volk seien ist noch nicht so alt.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Das Deutschtum ist viel älter als 200 Jahre, trotz Fickenteppich. Schon lange davor gab es Elemente, die es von Slawentum, Museltum, Schlitztum oder Schwarztum abgegrenzt haben.
Okay, anscheinend ist nichts von dem angekommen, was ich in meinem letzten Beitrag geschrieben. Du beschreibst hier auf der einen Seite den Rückgang traditionell deutscher Elemente in der Öffentlichkeit und zum anderen den Aufschwung bisher fremder Elemente. So weit entspricht das der Realität. Nun tust du aber eine entscheidende Sache: Du gehst davon aus, dass der Aufschwung auf der einen Seite kausal für den Rückgang auf der anderen Seite ist. Wie kommst du zu dieser Erkenntnis? Bloß weil diese beiden Entwicklungen zeitglich auftreten, müssen sie nicht zwangsläufig miteinander zu tun haben. Auch ohne die Migration sähe man nur noch einen Bruchteil der blonden Arierfrisuren - schlichtweg weil die Deutschen immer älter werden und so auch ihr Haar ergraut. Hast du dir einmal aktuelle Bevölkerungsstatistiken angeschaut?Smaragd aus Oz hat geschrieben:kafka hat geschrieben:Außerdem wird die deutsche Tradition bestimmt nicht an der Migration zugrunde gehen
Das erleben wir doch schon heute. Auf der Straße verdrängt das dreckige Kanackendeutsch den Wohlklang von Goethes Gesang, in der Innenstadt verseuchen und vergiften uns Asiaten in ihren Imbissen mit Mononatriumglutamat, und wenn ich mich in manchen Stadtbezirken bewege, dann sehe ich nicht mehr das Strahlen blonder Arierfrisuren, sondern in Burkas gehüllte Geister, die nichts Menschliches mehr erkennen lassen.
Es ist immer wieder amüsant, sich von anderen Leuten erzählen zu lassen, wie die Realität, in der man aufgewachsen ist, nun genau ausschaut. Manchmal fragt man sich dann auch, warum solche Stimmen der Panikmache meist aus den Ecken Deutschlands kommen, in denen sehr wenig Migranten leben. Wenn Fremdenfeindlichkeit wirklich eine Reaktion auf das Verhalten von Migranten ist, warum sind diese Strömungen dann in den Teilen Deutschlands am stärksten, in denen so gut wei keine Ausländer leben? Gut, du wirst verstehen, worauf ich hinauswill.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Einige Stadtbezirke kannst Du als Deutscher nur noch mit Polizeischutz betreten und mit dem Taxifahrer kannst Du Dich nur auf Arabisch unterhalten. In den Schulen sitzen vermehrt Migrantenkinder, die kein Wort Deutsch können, und ziehen den Leistungsspiegel der ganzen Klasse in den Keller, weil die Lehrer auf diesen Kulturkrebs Rücksicht nehmen müssen. Und wenn an deutschen Schulen aufklärerische Literatur gelesen wird, dann drehen diese islamistischen Infiltratoren durch und hetzen Staatsanwälte auf die Lehrer, wie es in der Schweiz passiert ist; Dex berichtete im Medienspiegel.
Ich finde nicht, dass Chats als Kommunikationsmittel in solchen Diskussionen produktiver sind, ein wirkliches Gespräch via Skype könnte aber wohl etwas taugen. Zwischen uns beiden bestünde da aber wohl nicht sehr viel Bedarf, oder? Ganz so konträr stehen wir uns immerhin nicht gegenüber.suliko hat geschrieben:Auch (aber nicht nur) weil wir weit vom Threadthema abgekommen sind, es sich aber denoch um ein interessantes Thema handelt, welches aber meist zu lagnen, ergebnisfreien Diskussionen führt, vor allem, wenn die Form der Diskussion die eines Forenthreads ist, bin ich der Idee zugetan, dass wir (das richtet sich freilich grundsätzlich an alle) - falls Interesse und Lust besteht - vielleicht im TC weiter reden (oder vermittels Skype).