GLF

[Perma]

Doch, natürlich. Auch für einen Pädo mit Heiligenschein hat ein Outing Nachteile - somit ist er damit erpressbar.

Verzeihung, aber einen Pädo mit Heiligenschein gibt es nicht. Wer sexuelles Interesse an Kindern hat, ist pöse und auf jeden Fall Gedankenverbrecher.

[Smaragd aus Oz]

Der Wahnsinn geht weiter:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/s ... 71481.html

Keine Ahnung, was das nun soll. Ob Clifford das riesige Sexkartell unterstützt hat, mitgefickt hat... oder nichts dergleichen getan hat.


Und selbst, wenn sich nun herausstellen sollte, dass Pädophilie oder Sex mit 14-Jährigen in Britannien bei der breiten Masse der Männer so beliebt ist - ja, großer Gott noch mal , dann sollen die es halt zulassen und fördern: Der pouvoir constituant kann nicht irren!!!
Man, man, man, ey. Die Briten müssen wahrscheinlich erst die halbe Bevölkerung einsperren, bevor sie merken, dass Pädophilie oder Sex mit Jugendlichen(!) very british ist.

Im Moment säbeln die Briten mit dem Sexskandal "nur" ihre kulturelle und geistige Elite ab wie einst Stalin seine Generäle oder Hitler die Juden. Das ging ja bekanntlich nach hinten los; ätsch.

*mit dem Finger auf die Briten zeig und schadenfroh über ihre Dummheit lach* Hehe.

Aber wenn das so weiter geht, dann riskieren die einen regelrechten Bürgerkrieg. Hoffentlich kommt es zum Schlimmsten, denn unter Zusammenbruch der Ordnung könnten die Jugendsex-Liberalen dann die ganzen FotzokratInnen abmurksen.
Yeah.

[gelöscht_23]

Der mit dem Säbel - Ist das Oliver Cromwell?

[Smaragd aus Oz]

Update:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/j ... 76980.html


Unter den Taten sollen auch Vergewaltigungen sein.

Der Artikel ist nicht ganz so schlimm wie der gestrige über Kinski. Es werden mehr kalte Fakten präsentiert als Abwertungen der Person vorgenommen werden, wie es die Berufsfotze beim Kinski-Artikel getan hat.

Im Folgenden stammen alle Zitate aus dem oben verlinkten Spiegelartikel:

Das Ausmaß des Missbrauchs sei "beispiellos im Vereinigten Königreich", hieß es in einer Mitteilung der Polizei. Demnach lieferten insgesamt 450 Menschen Informationen über Savile

Jo. Wenn ich mich damit wichtig machen könnte oder Aussicht auf Schadenersatz hätte, dann wäre ich der 451. Mensch, der zum Liefern von "Informationen" über Savile bereit gewesen wäre.

73 Prozent seiner Opfer sind laut dem Untersuchungsbericht minderjährig gewesen, 82 Prozent weiblich. Das jüngste Missbrauchsopfer war acht Jahre alt, das älteste 47.

Aha. Savile hat also eine(n) 47-Järhige(n) missbraucht, wahrscheinlich ein(e) Demente(r) in einem der von ihm finanzierten Krankenhäuser.
Und nix unter 8 Jahren. Also schon an der Grenze zum Altertum.

Da mutet es doch sehr merkwürdig an, dass in den älteren Spiegel-Artikeln, die ich oben vorgestellt hatte, zehnmal vom "Pädophilen Savile" geschrieben wurde. Für diese Obszönität müsste man die Autoren der älteren Spiegelartikel [Zensur].


Nun gibt es aber auch in diesem Spiegel-Artikel solche faschistischen Tendenzen wie in dem fotzokratischen Erguss über Kinski von gestern:

Savile habe seine Berühmtheit ausgenutzt, um die Verbrechen zu vertuschen, heißt es in dem Bericht. Zudem sei nun klar, dass seine Wohltätigkeitsaktivitäten - er engagierte sich ehrenamtlich in Krankenhäusern - dazu gedient hätten, "über sechs Jahrzehnte hinweg unkontrollierten Zugang zu verletzlichen Menschen zu bekommen".

Da ist es wieder. Scheiße fließt bekanntlich von oben nach unten, und der Mackel von der Person auf sein Werk.

War die karitative Tätigkeit von Savile bisher vergöttert, wird sie nun genau so verdunkelt wie die Filme von Kinski.
Man belässt es nicht dabei zu sagen, Savile habe seine Karitas aus Menschenliebe heraus geleitet und sie nebenbei für Sex ausgenutzt. Nein, man unterstellt ihm, dass er seine Karitas von vornherein nur für seine Sexspiele inszeniert hat und ihm das Wohl der Menschen schnuppe war. Diesen Unterschied zwischen beiden Aussagen mag man sich mal bewusst machen und auf der Zunge zergehen lassen. Da würde ich mich an Saviles Stelle vor Gram im Grab umdrehen.


Typisch:

Der Missbrauchsskandal hätte demnach deutlich früher ans Licht kommen können, wenn die Behörden Vorwürfe gegen den Moderator ernst genommen hätten. Das sieht auch Staatsanwältin Alison Levitt so

Natürlich geht das Zerstörungswerk auf eine Berufsfotze zurück. Ein Staatsanwalt hätte wegen so einer Sache keine Schneise der Verwüstung angerichtet; es sei denn, er ist ebenfalls pervers und muss das kompensieren, weil er sich für sich selbst schämt.

Sehr interessant:

Dass Savile nie angeklagt wurde, habe zum Teil auch daran gelegen, dass die Frauen nicht bereit gewesen seien, vor Gericht auszusagen.

Aha!
Warum sie nicht bereit waren, kann viele Ursachen haben. Entweder fanden sie den sechsuellen Kontakt befriedigend, oder der sechsuelle Kontakt war nicht so schlimm, oder da war gar nichts, oder sie schämten sich, weil sie selbst den sechsuellen Kontakt initiiert haben... etc. -- Jaaa, ich weiß: Oder sie waren so traumatisiert, dass sie sich nicht in einem Verfahren verstricken wollten.
Aber wenn sich eine Meute von 450 Missbrauchten zusammenrottet, um öffentlich auf jemanden einzuschlagen, der sich nicht mehr wehren kann, jo, dann traut man sich plötzlich, laut sein widerfahrenes Unrecht hinaus zu schreien.


Auch typisch für unser fotzokratisches System:

Die Polizei, so Levitt, hätte sich stärker darum bemühen müssen, die Frauen zu Aussagen zu bewegen.

Natürlich. So macht man es heute nämlich: Den "Opfern" so lange einreden, dass sie "Opfer" sind, und sie so lange bedrängen, bis sie jemanden anschwärzen, damit die trockenpflaumige Staatsanwältin einen Mann anklagen und einsperren kann, weil er über sechsuelle Bedürfnisse verfügt.
Es sind nicht mehr die "Opfer", die über ihren Opfer-Status und das Schicksal des Täters bestimmen sollen; sondern es ist die menschenrechtefeindliche Maschinerie, die im Hintergrund arbeitet.

So hätten mehrere Krankenhäuser eine Umgebung geschaffen, in der Savile junge Opfer habe treffen können.

Was ist das denn für eine obskure Gedankenführung?

Nach dieser "Logik" dürfte man also keine "Umgebung schaffen, in der irgendjemand junge Opfer habe treffen können". Gemeint sein kann hier nur "potenzielle Opfer".
Das bedeutet am Ende, man müsse eine Umgebung schaffen, in der niemand potenzielle Opfer treffen könnte. Da jedes Kind überall ein potenzielles Opfer sein kann, müsste man also jeden Kontakt mit Kindern verbieten.
Na denn, dann macht mal schön.


Und am Ende des Artikels kommt dann doch noch mal der goebbelsche Geist aus seiner Gruft heraus gekrabbelt, und präsentiert eine der obersten Leitmaximen zur Rechtfertigung der fotzokratischen Hexenjagd gegen alle Penisträger:

Die Hoffnung bei dieser schrecklichen Geschichte sei, dass mögliche Täter künftig vielleicht eher vor Kindesmissbrauch zurückschrecken

Da schwingt die drohende Keule der totalen Vernichtung über unser aller Köpfe, geführt von Millionen Händen frustrierter Fotzen und talibanesken Sittenwächtern.
Wehe dem, dessen Penis sich zuerst gen Himmel richtet, denn er soll im Fegefeuer schmoren! Wehe dem, der zuerst ein Spermium wirft, denn er soll in der Hölle wohnen!

[Smaragd aus Oz]

Neues von Savile. Das wird etwas ganz Großes. Vielleicht sogar größer als Rotterham:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/g ... 34798.html

Es begann mit dem Fall Jimmy Savile. ... Der Fall löste eine Welle von Anzeigen aus. Inzwischen vergeht kaum ein Tag, an dem sich in Großbritannien nicht Opfer von Kindesmissbrauch melden.
... inzwischen 1433 Verdächtige ermittelt worden sein, von denen 261 als "prominent" eingestuft würden.
Zu den Beschuldigten gehörten 76 Politiker, 135 Angehörige der TV-Industrie sowie Mitarbeiter von Schulen, Kinderheimen und Sportvereinen.

Merken Ihr Briten nichts? Die Institutionen funktionieren nur, wenn deren Organe Kinder schlecken können. Legalisiert das schnell. Sonst habt Ihr bald keine Regierenden mehr und keine Promis, die Euch unterhalten und organisieren. Wer "Billie Jean" hören oder Filme vom Boylover Steven Spielberg sehen will, muss Opfer bringen, auch wenn das Opfer die Geschlechtsehre des eigenen Kindes ist. Aber passt nur auf, britische Ermittler, dass Ihr Euch beim Absägen von Ästen nicht aus Versehen in die eigenen Finger schneidet oder den Ast Eures Kollegen erwischt.

Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in britischen Prominentenkreisen ermutige immer mehr Opfer, sich zu melden, sagte Bailey. Bis Ende des Jahres rechne die Polizei mit etwa 116.000 Anzeigen.

Ja, ich bin auch schon ganz mutig und werde morgen Anzeige erstatten. Unter 116.000 bin ich dann zwar nicht mehr exklusiv, aber ich bin Teilhaber einer neuen En Vogue-Welle. Vielleicht springt etwas für mich raus - selbst wenn es nur der Kick ist und der Chill, in meiner Clique damit angeben zu können, den Unterhausabgeordneten Smith gestürzt zu haben.

[Gelöscht_10]

Spannend!

Ja, ich bin auch schon ganz mutig und werde morgen Anzeige erstatten.

[Cocolinth]

Neues von Savile. Das wird etwas ganz Großes.

Goil.

Und das beinhaltet noch nicht den sex. Missbrauch von Kindern und Jugendlichen untereinander, der ja bekanntlich ebenso strafbar und gleichzeitig wohl noch wesentlich weiter verbreitet ist.

Stellt Euch mal vor, die Hysterisierung kommt an dem Punkt an, dass man auch dort "sensibilisiert ist" und fortan "ganz genau hinschaut", sodass sich eine komplette Generation gegenseitig in einer Sturzflut an Strafprozessen ertränkt... da legt schon mal das Popcorn in die Mikro!


EDIT: 4.444

[Smaragd aus Oz]

Also: England schafft sich ab.