was soll denn schon dabei rauskommen. Die Beschuldigte bekommt eine angemessene Geldstrafe und wird an ein anderen Kindergarten versetzt. Die anderen bekommen eine Ermahnung. Fertig.
Es geht ja nur um Kinder, die das Erlebte ohnehin irgendwann vergessen werden.
Aber wäre es ein Mann gewesen, der derartige Quälereien durchgeführt hätte, dann würde sich die Staatsanwaltschaft garnicht mehr beruhigen können. Dann hätten alle liebend gern mit der Presse gesprochen. Dann hätte niemand an Vorverurteilung gedacht.
Wieder ein gutes Beispiel für die Fotzokratie, die es für einige ja garnicht gibt.
Und sowas ist mal keine Sensationspresse, denn ich kenne Ähnliches persönlich, in meinem Fall ist es aber schon an den Schulen so, daß Kinder vom Lehrpersonal gemobbt werden.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. Mahadma Gandhi