- kafka
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Interviews
Liebes GLF,
die Situation von Pädophilen in Deutschland ist beschissen. Ich habe darüber nachgedacht, wie man das ändern könnte. Diese Überlegungen mündeten in einem Thread im Forum des PGBs. Aber seht selbst:
-----------------------------------------------------------
Was möchte ich? Ich möchte mich outen und eine Beziehung mit einem Mädchen führen.
Was steht dem entgegen? Die Gesellschaft hat ein schlechtes Bild von Pädophilen.
Worin liegt das begründet? Der einzige Berührungspunkt, den der Otto Normalbürger mit der Pädophilenthematik hat, ist die Berichterstattung im Zuge von Missbrauchsfällen. Dies sind jedoch zumeist Extremfälle, die nicht repräsentativ für die Lebensrealität von Pädophilen sind. So entsteht ein verzerrtes Bild von Pädophilen - dieses muss bekämpft werden!
Was brauchen wir dafür? Der Otto Normalbürger braucht neue Berührungspunkte mit der Pädophilen-Thematik. Berührungspunkte, die einen zutreffenderen Einblick in das Seelenleben und den Alltag von Pädos bieten.
Wie kann das erreicht werden? Wir führen mit Pädos Interviews. Diese Interviews drucken wir auf Flyer und platzieren diese an Orte, an denen Otto Normalbürger ihnen begegnet.
Wen sollten wir interviewen? Die Gesellschaft schließt von den Taten anderer Pädophiler auf uns; dem muss entgegengewirkt werden. Deshalb müssen wir zeigen, dass wir eine heterogene Gruppe sind. So ist es ratsam, dass wir eine möglichst große Bandbreite von Pädophilen aufzeigen. Eine große Bandbreite in jeder Hinsicht: Alter, sexuelle Vorlieben, politische Ansichten (§§ 176, 184), Familiensituation, Geschlecht, Werdegang
Was sollten wir fragen? Neben dem Aufzeigen der großen Bandbreite, ist sehr wichtig, dass wir dem Otto Normalbürger zeigen, dass Pädos auch Menschen sind. Fragen nach Hobbys, Lieblingmusik, Lieblingsbüchern, können hier eine wichtige Rolle spielen. Entdeckt der Otto Normalbürger Gemeinsamkeiten zwischen sich und dem Interviewten, beginnt er automatisch Empathie zu entwickeln. Eine weitere Idee ist es, dass wir in Stino-Foren gehen und dort die Leute fragen, was sie interessieren würde.
Was sind die Eckdaten? Ein bloßer Vorschlag: 7 Fragen an 7 Pädophile; die Pädophilen geben keinen Namen an, sondern werden bloß durchnummeriert; jedem Interviewten wird eine Mailadresse zugeordnet, über die ihn der Interessierte Otto Normalbürger für weitere Rückfragen erreichen kann.
Was wären die nächsten Schritte?
1. Wir präsentieren die Idee in größeren Pädo-Foren.
2. Pädos bewerben sich darauf, interviewt zu werden.
3. Wir gehen in die Stino-Foren.
4. Wir entwickeln die Fragen.
5. Wir führen die Interviews.
6. Wir editieren den Inhalt.
7. Wir layouten den Flyer.
8. Wir richten die Mail-Adressen ein.
9. Wir laden den Flyer in die Pädo-Foren hoch.
Nun kann jeder diesen Flyer für sich ausdrucken und verteilen.
-----------------------------------------------------------
Die Reaktion im PGB-Forum waren zustimmend und so wende ich mich nun an die Forengemeinde des GLF:
1. Was haltet ihr von der Idee?
2. Habt ihr Ideen zur Umsetzung?
3. Wollt ihr mithelfen?
Äußert eure Meinung gerne hier in diesem Thread. Darüber hinaus habe ich aber auch ein Etherpad eröffnet, über das man sich austauchen kann. Wollt ihr letzteres tun, dann schreibt mir bitte eine kurze Mail an '[email protected]'. Ich werde euch dann den Link zu dem Pad senden. Bitte versteht, dass ich den Link hier nicht veröffentlichen kann - zu groß ist die Gefahr der Sabotage.
Ich brauche eure Hilfe!
die Situation von Pädophilen in Deutschland ist beschissen. Ich habe darüber nachgedacht, wie man das ändern könnte. Diese Überlegungen mündeten in einem Thread im Forum des PGBs. Aber seht selbst:
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Was möchte ich? Ich möchte mich outen und eine Beziehung mit einem Mädchen führen.
Was steht dem entgegen? Die Gesellschaft hat ein schlechtes Bild von Pädophilen.
Worin liegt das begründet? Der einzige Berührungspunkt, den der Otto Normalbürger mit der Pädophilenthematik hat, ist die Berichterstattung im Zuge von Missbrauchsfällen. Dies sind jedoch zumeist Extremfälle, die nicht repräsentativ für die Lebensrealität von Pädophilen sind. So entsteht ein verzerrtes Bild von Pädophilen - dieses muss bekämpft werden!
Was brauchen wir dafür? Der Otto Normalbürger braucht neue Berührungspunkte mit der Pädophilen-Thematik. Berührungspunkte, die einen zutreffenderen Einblick in das Seelenleben und den Alltag von Pädos bieten.
Wie kann das erreicht werden? Wir führen mit Pädos Interviews. Diese Interviews drucken wir auf Flyer und platzieren diese an Orte, an denen Otto Normalbürger ihnen begegnet.
Wen sollten wir interviewen? Die Gesellschaft schließt von den Taten anderer Pädophiler auf uns; dem muss entgegengewirkt werden. Deshalb müssen wir zeigen, dass wir eine heterogene Gruppe sind. So ist es ratsam, dass wir eine möglichst große Bandbreite von Pädophilen aufzeigen. Eine große Bandbreite in jeder Hinsicht: Alter, sexuelle Vorlieben, politische Ansichten (§§ 176, 184), Familiensituation, Geschlecht, Werdegang
Was sollten wir fragen? Neben dem Aufzeigen der großen Bandbreite, ist sehr wichtig, dass wir dem Otto Normalbürger zeigen, dass Pädos auch Menschen sind. Fragen nach Hobbys, Lieblingmusik, Lieblingsbüchern, können hier eine wichtige Rolle spielen. Entdeckt der Otto Normalbürger Gemeinsamkeiten zwischen sich und dem Interviewten, beginnt er automatisch Empathie zu entwickeln. Eine weitere Idee ist es, dass wir in Stino-Foren gehen und dort die Leute fragen, was sie interessieren würde.
Was sind die Eckdaten? Ein bloßer Vorschlag: 7 Fragen an 7 Pädophile; die Pädophilen geben keinen Namen an, sondern werden bloß durchnummeriert; jedem Interviewten wird eine Mailadresse zugeordnet, über die ihn der Interessierte Otto Normalbürger für weitere Rückfragen erreichen kann.
Was wären die nächsten Schritte?
1. Wir präsentieren die Idee in größeren Pädo-Foren.
2. Pädos bewerben sich darauf, interviewt zu werden.
3. Wir gehen in die Stino-Foren.
4. Wir entwickeln die Fragen.
5. Wir führen die Interviews.
6. Wir editieren den Inhalt.
7. Wir layouten den Flyer.
8. Wir richten die Mail-Adressen ein.
9. Wir laden den Flyer in die Pädo-Foren hoch.
Nun kann jeder diesen Flyer für sich ausdrucken und verteilen.
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Die Reaktion im PGB-Forum waren zustimmend und so wende ich mich nun an die Forengemeinde des GLF:
1. Was haltet ihr von der Idee?
2. Habt ihr Ideen zur Umsetzung?
3. Wollt ihr mithelfen?
Äußert eure Meinung gerne hier in diesem Thread. Darüber hinaus habe ich aber auch ein Etherpad eröffnet, über das man sich austauchen kann. Wollt ihr letzteres tun, dann schreibt mir bitte eine kurze Mail an '[email protected]'. Ich werde euch dann den Link zu dem Pad senden. Bitte versteht, dass ich den Link hier nicht veröffentlichen kann - zu groß ist die Gefahr der Sabotage.
Ich brauche eure Hilfe!
- gelöscht_13
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Re: Interviews
Das würde den Hetzkessel der Medien ankurbeln und für mehr Auflage sorgen.
Folglich käme mehr negative publicity auf Pädophile.
Folglich käme mehr negative publicity auf Pädophile.
- gelöscht_20
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Re: Interviews
ich halte die idee erstmal für gut, werd mich mal per mail bei dir melden,
zu verurteilts einwand, klar ganz unberechtigt ist dieser nicht - aber das bedeutet nur dass wir das werk aus feuerfestem material fertigen sollten, ohne an glaubwürdigkeit einzubüßen, wenn es anfängt zu brennen, da hat er recht, wird die presse schon dafür sorgen dases nach hinten losgeht. Nur eine Sache hatter nicht bedacht - alles hinnehmen ohne eigene Initiativen bringt auch nichts, wer direkt aufgibt hat schon verloren.
zu verurteilts einwand, klar ganz unberechtigt ist dieser nicht - aber das bedeutet nur dass wir das werk aus feuerfestem material fertigen sollten, ohne an glaubwürdigkeit einzubüßen, wenn es anfängt zu brennen, da hat er recht, wird die presse schon dafür sorgen dases nach hinten losgeht. Nur eine Sache hatter nicht bedacht - alles hinnehmen ohne eigene Initiativen bringt auch nichts, wer direkt aufgibt hat schon verloren.
torchat 75upbcaygpqo4sav
Re: Interviews
Mensch, macht euch frei vom Pädophilem, das ist doch hier das Girlloverforum. Weiter auf dem Pädosattel zu reiten bringt genau so viel wie homogen zu sein.
Nicht, zumindest nicht auf langer Zeit(en)
Grundlegend müsste was anders laufen. Das Spektrum ist grösser als nur ums Kuscheln zu reden.
Nicht, zumindest nicht auf langer Zeit(en)
Grundlegend müsste was anders laufen. Das Spektrum ist grösser als nur ums Kuscheln zu reden.
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
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- Horizonzero
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Re: Interviews
Wie ? Freimachen vom Pädophilem ? Es spielt ja wohl keine Rolle ob das Kind ein Mädel oder ein Bub ist -beides gilt nun mal als Pädophil.
Zum Einwand von Verurteilt, sehe ich als Furcht vor Veränderung- ein Phänomen, lieber an das festzuhalten was Status ist, als Risiken einzugehen. Die natürlich nicht homogene Pädophilenszene muß sich von dieser Fessel befreien - aufschreien bei ungerechter Behandlung und gesellschaftlicher Ausgrenzung.
Mich würde interessieren wie diese vorgeschlagenen 7 Interviewpartner ausgewählt werden. Zumal, wenn diese für Fragemails und deren Beantwortung
verantwortlich sein sollen (da fände ich dann ein Gremium zumindest für die Anfragen besser).
Ich finde die ganze Aktion gut (falls das noch nicht rauszulesen war
).
Zum Einwand von Verurteilt, sehe ich als Furcht vor Veränderung- ein Phänomen, lieber an das festzuhalten was Status ist, als Risiken einzugehen. Die natürlich nicht homogene Pädophilenszene muß sich von dieser Fessel befreien - aufschreien bei ungerechter Behandlung und gesellschaftlicher Ausgrenzung.
Mich würde interessieren wie diese vorgeschlagenen 7 Interviewpartner ausgewählt werden. Zumal, wenn diese für Fragemails und deren Beantwortung
verantwortlich sein sollen (da fände ich dann ein Gremium zumindest für die Anfragen besser).
Ich finde die ganze Aktion gut (falls das noch nicht rauszulesen war

TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV
Re: Interviews
Wahrlich, spielt es nicht die Rolle. Zuneigung brauchen beide Kinder, Bub wie Mädel.
Der kleine Anteil an Frauen die sich dazu bekennen ist ebenso irrtümlich wie man(n) denk der Pedo kann fundierte Gerechtigkeit erfahren.
Pedo bleibt in Illusion mit Pädagoge oder Erzieher(in). So sieht es aus!
Gibt es den kein artverwandten Kuckuk mehr.
Der kleine Anteil an Frauen die sich dazu bekennen ist ebenso irrtümlich wie man(n) denk der Pedo kann fundierte Gerechtigkeit erfahren.
Pedo bleibt in Illusion mit Pädagoge oder Erzieher(in). So sieht es aus!
Gibt es den kein artverwandten Kuckuk mehr.
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Re: Interviews
Hab' ja schon im PGB-Forum geschrieben, dass ich das für eine richtig gute Idee halte (und auch die Ausarbeitung derer ist sehr gut). Als einer der Interviewpartner würde ich mich gerne zur Verfügung stellen. *hintenanstell*
lg kim
Mhh. Psychoanalytischer Unfug. Trotzdem interessant. Kannst Du diese Erkenntnis auch für eine Selbstanalyse auf den PGB projezieren?Horizonzero hat geschrieben:Furcht vor Veränderung
Awa. Wozu? Eine Mail schicken wird kafka ja wohl noch selber können.Horizonzero hat geschrieben:(da fände ich dann ein Gremium zumindest für die Anfragen besser).
lg kim
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.
Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.
Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
- gelöscht_13
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Re: Interviews
Stimmt- wenn sich die Augenfarbe beim Zettel austeilen blau färbt, weiß ich dass die Furcht berechtigt war. Oder wenn ich aus der Wohnung fliege, weil der Vermieter meine Neigung nicht gut heißt und Gründe erfindet. Oder wenn ich keinen guten Job finde, weil die Repuatation in den Sanitärbereich gekippt wurde.Horizonzero hat geschrieben: Zum Einwand von Verurteilt, sehe ich als Furcht vor Veränderung-
Alles dafür, dass der Pädophilenhype gepusht wird?
Ohne die Antis gäbe es das Forum nicht. Ohne die negativen Berichte zu dem Forum, gäbe es nicht so viele Interessenten. Andersherum funktioniert negativ-Werbung auch und fördert deren Absatz auf unsere Kosten.
Als Forenbetreiber kämen Dir mehr Antis somit entgegen. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass dies Berechnung ist, sondern eher Ausdruck mangelnden Weiterdenkens, auf die Benutzer zurückführend.
Bin ja eher fürn Todesurteil. Todschweigen, ignorieren und vergessen.Die Ärzte Band hat geschrieben: Glaub keinem, der Dir sagt, dass Du nichts verändern kannst.
Die, die das behaupten, haben nur vor der Veränderung Angst.
Es sind dieselben, die erklären, es sei gut so, wie es ist.
Und wenn Du etwas ändern willst, dann bist Du automatisch Terrorist.
Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.
Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt.
Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.
Es wär nur Deine Schuld, wenn Sie so bleibt.
Weil jeder, der die Welt nicht ändern will, ihr Todesurteil unterschreibt.
- kafka
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Re: Interviews
@Verurteilt
Es gibt in Deutschland immer noch ein paar Menschen mit gesundem Menschenverstand.
@rakira
@steven
Die Schwulen haben sich damals irgendwann von den Pädos freigemacht, da diese ihrer Sache geschadet haben. Eine ähnliche Notwendigkeit kann ich heir aber nicht erkennen.
@Horizonzero
In meinen Augen wäre es optimal, wenn am Ende eine Auswahl von Interviepartnern steht, die
1. die Szene widerspiegeln.
2. eine große Bandbreite aufzeigen.
3. spannende Geschichten erzählen zu haben.
Dein Einwand ist aber natürlich nicht ohne Berechtigung und weißt auf eine nicht zu verachtende Problematik hin. Ich denke, dass es eine charmante Lösung wäre, wenn wir neben den persönlichen Mailadressen zusätzlich auf eine Adresse verweisen, hinter der ein Gremium sitzt (die des PGB?). Auch eine offizielle Stellungnahme sollten wir verlinken (Flyer des PGB?). Zudem sollten wir extra darauf hinweisen, dass die Meinungen, die im persönlichen Mailverkehr von den Befragten anschließend geäußert werden, deren persönliche Einzelmeinungen sind und nicht mit der Meinung der Macher des Flyers übereinstimmen müssen.
Ich lasse mich aber auch gerne überzeugen oder überstimmen.
@kimberly
@all
Schön, dass sich bereits so viele beteiligen.
Aber wäre es nicht schon ein Gewinn, wenn die negative Berichterstattung mal nicht auf Missbrauchsfällen basiert? Werden Menschen nicht erkennen, wie sehr sich die Berichterstatter rhetorisch winden müssen, um ihre Kinderschänder-Kritik anzusetzen? Muss die Kritik vielleicht eskalieren, damit sich die ersten Gegenstimmen zu Wort melden?Folglich käme mehr negative publicity auf Pädophile.
Es gibt in Deutschland immer noch ein paar Menschen mit gesundem Menschenverstand.
@rakira
Danke, das freut mich.ich halte die idee erstmal für gut, werd mich mal per mail bei dir melden,

Das denke ich auch. Ich würde mir ewig Vorwürfe machen, wenn ich es nicht wenigstens versuche.alles hinnehmen ohne eigene Initiativen bringt auch nichts, wer direkt aufgibt hat schon verloren.
@steven
Es mag sich abgedroschen anhören, aber gemeinsam sind wir stark. Ich sehe keine großen Argumente dagegen, BLs zu involvieren. Ihr Standing ist keinesfalls schlechter als unser.Weiter auf dem Pädosattel zu reiten bringt genau so viel wie homogen zu sein.
Die Schwulen haben sich damals irgendwann von den Pädos freigemacht, da diese ihrer Sache geschadet haben. Eine ähnliche Notwendigkeit kann ich heir aber nicht erkennen.
@Horizonzero
Das ist die Frage: Wollen wir uns mit dem Status Qou zufriedengeben? Ich sehe nicht, dass sich was zum Positiven ändern wird, solange wir uns nicht wehren.lieber an das festzuhalten was Status ist, als Risiken einzugehen.
Konkrete Gedanken habe ich mir dazu noch nicht gemacht. Schön wäre es natürlich, wenn das ganze möglichst basisdemokratisch ablaufen würde.Mich würde interessieren wie diese vorgeschlagenen 7 Interviewpartner ausgewählt werden.
In meinen Augen wäre es optimal, wenn am Ende eine Auswahl von Interviepartnern steht, die
1. die Szene widerspiegeln.
2. eine große Bandbreite aufzeigen.
3. spannende Geschichten erzählen zu haben.
Ich glaube zu verstehen, was du meinst: Es wäre blöd, wenn man sich viel Mühe mit dem Flyer gibt, die Leute im späteren Mailverkehr dann aber nur Stuss reden und so alles Erreichte zerstören. Trotzdem stehe ich hinter der Idee, denn es bietet dem Leser die Möglichkeit sich mit einem wirklichen Menschen auszutauschen, der auch Ecken und Kanten besitzt. Wenn wir nur auf eine Mailadresse verweisen, hinter der ein Gremium sitzt, befürchte ich, dass die Menschen die Lust auf den Kontakt verlieren. Wer möchte sich gerne mit einem unpersönlichem Kollektiv unterhalten, von dem man nur glatte und perfekte Antworten erwarten kann?Zumal, wenn diese für Fragemails und deren Beantwortung verantwortlich sein sollen (da fände ich dann ein Gremium zumindest für die Anfragen besser).
Dein Einwand ist aber natürlich nicht ohne Berechtigung und weißt auf eine nicht zu verachtende Problematik hin. Ich denke, dass es eine charmante Lösung wäre, wenn wir neben den persönlichen Mailadressen zusätzlich auf eine Adresse verweisen, hinter der ein Gremium sitzt (die des PGB?). Auch eine offizielle Stellungnahme sollten wir verlinken (Flyer des PGB?). Zudem sollten wir extra darauf hinweisen, dass die Meinungen, die im persönlichen Mailverkehr von den Befragten anschließend geäußert werden, deren persönliche Einzelmeinungen sind und nicht mit der Meinung der Macher des Flyers übereinstimmen müssen.
Ich lasse mich aber auch gerne überzeugen oder überstimmen.
Schön.Ich finde die ganze Aktion gut (falls das noch nicht rauszulesen war).

@kimberly
Danke.Hab' ja schon im PGB-Forum geschrieben, dass ich das für eine richtig gute Idee halte (und auch die Ausarbeitung derer ist sehr gut).

*notier*Als einer der Interviewpartner würde ich mich gerne zur Verfügung stellen. *hintenanstell*

Ich habe das so interpretiert, dass Horizonzero die Anfragen meint, die die Leser des Flyers nach dem Lesen an die Befragten per Mail senden können. Kann mich aber auch irren.Awa. Wozu? Eine Mail schicken wird kafka ja wohl noch selber können.
@all
Schön, dass sich bereits so viele beteiligen.

- gelöscht_13
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Re: Interviews
Es werden nur Missbräuche gezeigt werden- eventuell mit Todesfolgen.kafka hat geschrieben: Aber wäre es nicht schon ein Gewinn, wenn die negative Berichterstattung mal nicht auf Missbrauchsfällen basiert? Werden Menschen nicht erkennen, wie sehr sich die Berichterstatter rhetorisch winden müssen, um ihre Kinderschänder-Kritik anzusetzen?
Ja.kafka hat geschrieben: Muss die Kritik vielleicht eskalieren, damit sich die ersten Gegenstimmen zu Wort melden?
Es interessieren viel mehr die Dummen. Daher haben Sendungen wie Bauer sucht Frau Hochkonjunktur. Die Leute wollen andere auslachen oder hassen, aber keine intellektuellen Kritiken an ihrem erbärmlichen Verhalten.kafka hat geschrieben: Es gibt in Deutschland immer noch ein paar Menschen mit gesundem Menschenverstand.
Re: Interviews
Ich halte das auch für eine gute Idee doch ich finde man müsste schon mehr Pädophile als nur 7 interviewen. Ich bin bereit mich interviewen zu lassen und alle Ergebisse in meiner Heimatgemeinde und in den Fußgängerzonen Nürnbergs in Form von Flugblättern am Wänden und Masten anzubringen.
ricochet:jsxji5wy47wudli6
TOX CCE4A341BFEF75377571186F62F54708D261C5324E48A4C6D0B0D72DC60B5038B691F8EDCF91
An alle Pedohasser
https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
TOX CCE4A341BFEF75377571186F62F54708D261C5324E48A4C6D0B0D72DC60B5038B691F8EDCF91
An alle Pedohasser
https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
- Tamaras-Boyfriend
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Re: Interviews
Ich finde die Idee vom Ansatz her nicht schlecht. Aber mit Flugblättern erreicht man halt viel zu wenig Menschen. Wer ließt schon ein Flugblatt durch? Noch dazu eines mit Interviews von Menschen, die man nicht mal kennt, aber die man aufgrund deren sexueller Neigung erstmal verabscheut...
Beste Grüße
Zum Glück gibts Mädchen! Sonst wär das Leben ganz schön öde.
Und wenn es einen Gott gibt, dann hat er das Kitzeln für die Pädos erfunden. (C) Lolimat
- kafka
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Re: Interviews
@Verurteilt
Ich glaube, dass ich deinen Punkt verstanden habe.
@Jonny
@Tamaras-Boyfriend
Menschen sind neugierig, sensationsgeil und interessieren sich für das Böse. Ich denke, dass es uns in diesem Fall in die Karten spielen wird, dass sie uns verabscheuen.
Ich glaube, dass ich deinen Punkt verstanden habe.
@Jonny
Danke.Ich halte das auch für eine gute Idee

Natürlich wäre das schön, aber niemand wird sich so etwas durchlesen wollen. Außerdem müssten wir dann ja schon fast ein ganzes Buch drucken.doch ich finde man müsste schon mehr Pädophile als nur interviewen.
*notier*Ich bin bereit mich interviewen zu lassen

Das wäre cool. Auch wenn ich dir empfehlen würde, das irgendwo zu tun, wo dich niemand kennt. Andernfalls ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du dich so outest.und alle Ergebisse in meiner Heimatgemeinde und in den Fußgängerzonen Nürnbergs in Form von Flugblättern am Wänden und Masten anzubringen.
@Tamaras-Boyfriend
Stell dir mal vor irgendwo entdeckst du ein Flugblatt, auf dem in großen, roten Lettern "Al Quaida" steht. Würdest du nicht zugreifen? Du schaust kurz drüber und hast dann etwas Interessantes, was du jemandem erzählen kannst.Wer ließt schon ein Flugblatt durch? Noch dazu eines mit Interviews von Menschen, die man nicht mal kennt, aber die man aufgrund deren sexueller Neigung erstmal verabscheut...
Menschen sind neugierig, sensationsgeil und interessieren sich für das Böse. Ich denke, dass es uns in diesem Fall in die Karten spielen wird, dass sie uns verabscheuen.
Re: Interviews
Ich denke das würde nur schaden.
Ich denke, was die Pädos bräuchten wäre nicht positive Publicity, sondern gar keine.
Jede positive Aufklärung, die jetzt von statten geht, kann nur wie Hohn klingen, und verhärtet die Positionen nur noch mehr.
Stellt euch mal vor, für 5 Jahre würde kein einziges Mal der Begriff Pädophilie in den Medien fallen. Das wäre optimal. Plötzlich wäre es nicht mehr so ein starker Begriff und man würde nicht in jedem unüblichen Verhalten Schema Pädo vermuten. Unpräsenz ist das Stichwort.
Ich denke, was die Pädos bräuchten wäre nicht positive Publicity, sondern gar keine.
Jede positive Aufklärung, die jetzt von statten geht, kann nur wie Hohn klingen, und verhärtet die Positionen nur noch mehr.
Stellt euch mal vor, für 5 Jahre würde kein einziges Mal der Begriff Pädophilie in den Medien fallen. Das wäre optimal. Plötzlich wäre es nicht mehr so ein starker Begriff und man würde nicht in jedem unüblichen Verhalten Schema Pädo vermuten. Unpräsenz ist das Stichwort.
See you on a dark night
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Re: Interviews
Die Präsenz von irgendwelchen Aktivisten kann man eh nicht vermeiden. Und auch so ist es eh ein Selbstläufer (und die Charité gibt das Sahnehäubchen oben drauf).
Lasst uns doch mal ein neues Wort für die Täter erfinden!
lg kim
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in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.
Ich sehne mich doch nur nach Dir,
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Ich sehne mich doch nur nach Dir,
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