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Amiga
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Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Amiga »

Klaus Beier gilt als einer von Deutschlands renommiertesten Sexualwissenschaftlern. Mit dem Projekt "Dunkelfeld - Kein Täter werden" berät und therapiert er am Berliner Universitätsklinikum Charité seit 2005 kostenlos pädophile Männer. Außerdem begutachtet Beier Sexualstraftäter in Gerichtsverfahren. Im Interview spricht er über Pädophile und ihre Verantwortung mit ihrer Neigung umzugehen.

Bis auf den letzten Abschnitt ganz gut

http://eltern.t-online.de/paedophilie-i ... 6138/index
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Tamaras-Boyfriend
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Tamaras-Boyfriend »

Amiga hat geschrieben: Bis auf den letzten Abschnitt ganz gut

Sagen wir lieber RELATIV gut. Auch in den anderen Abschnitten sind nämlich jede Menge Fehler und Halbwahrheiten enthalten. Aber was will man von Dr. Baier und einer Plattform wie dieser auch erwarten?

Beste Grüße



Zum Glück gibts Mädchen! Sonst wär das Leben ganz schön öde.
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Amiga
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Amiga »

Ist mir auch erst hinterher aufgefallen.
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Smaragd aus Oz
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Die letzten Sätze enthalten politischen Bla, damit er sich bei denjenigen gut stellt, die durch seine vorherigen Sätze aufgeschreckt wurden.

Auch wenn ich Beier und seine Methoden ablehne, so finde ich diesen Text von ihm dennoch gut. Was er an differenzierter Aussage trifft, ist - jenseits von Detailfragen wie der Logikfehler zur Begründung einer Krankheit (Krankheit sei es, weil andere Schaden nehmen) - eher zu unseren Gunsten.
An seiner Behauptung, P wünschten sich eine partnerschaftliche Beziehung zum Kinde, kann ich nichts Falsches erkennen. Dass es auch P gibt, die dabei Grenzen überschreiten, ist ein gemeinplätziger Fakt. Er widerlegt die Theorie vom kinderschändenden P und sagt auch nicht, dass alle P zu ihm in die Cha. rennen sollen.

Dass er am Ende behauptet, Kinder würden nie Sex wollen, ist hingegen eine Aussage, die - relativ zum übrigen Gehalt seiner Antworten - nach meinem Dafürhalten nicht mehr ins Gewicht fällt und die ich ihm in der Gesamtschau seiner Worte auch nicht vorwerfe.
Wenn Ihr deshalb gleich losmeckert, dann solltet Ihr Euch fragen, worum es Euch primär geht: Darum, dass wir P überhaupt mal anders als wie Sexmonster dargestellt werden - oder darum, dass gleich alle überzeugt werden sollen, dass Kinder Sex wollen.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Tamaras-Boyfriend
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Tamaras-Boyfriend »

Ich sag ja auch nicht, dass es kompletter Blödsinn war (wie das, was man sonst so in den Medien liest und hört). Für diese Art Plattform war das sogar höchst beachtlich, aber dennoch würde ich mir eine noch ehrlichere Auseinandersetzung mit der Thematik wünschen. Da hätte mein Therapeut, bei dem ich war durchaus auch einiges dazu zu sagen, aber der hat halt nicht das Politische Gewicht, wie dieser Charitee-Künstler.

Beste Grüße



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Khenu Baal
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Khenu Baal »

IlS hat geschrieben:... der hat halt nicht das Politische Gewicht...
Hätte er es, würde er sich mit dem Vertreten einer politisch inkorrekten Haltung selbst ins Aus kegeln.
Gelöscht_10
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Gelöscht_10 »

Beier unterstützt mit seinen Antworten eigentlich nur die allgemeine Vorstellung, Pädophile hätten nur Sex mit Kindern im Kopf. Den Fehler macht er schon bei der ersten Antwort und dann durch das ganze Interview hinweg.

Ich wüsste auch nicht, was ich der Aussage:
Sie wünschen sich eine partnerschaftliche Beziehung mit dem Kind, in der es dann aber auch zu sexuellen Kontakten kommen soll.
positives abgewinnen soll. Auch dem Kontext nach will Beier sagen (oder suggeriert das zumindest deutlich): Wenn ein Pädophiler Kontakt zu Kindern sucht, dann weil er sexuelle Kontakte will. Und in der Folge (sinngemäß): Nur die Guten meiden Kontakte zu Kindern prinzipiell.

Er tut damit nichts anderes, als das Bild einer tickenden Sexbombe zu untermauern. Enttäuschend!

lg kim
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
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Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von gelöscht_20 »

kimberly hat geschrieben:Er tut damit nichts anderes, als das Bild einer tickenden Sexbombe zu untermauern. Enttäuschend!
Danke fürs auseinandernehmen kimberly, hätte mich auch stark gewundert wenn es anders wäre. Was anderes impft er seinen Patienten ja auch nicht wirklich ein. Alles ist gefährlich, harmloses ein Übergriff.

Wobei es sich für jemanden der den Text nicht so zerpflückt, doch noch nen besseres Bild eines Pädophilen zeichnet, als allgemein in den Medien vorgefunden.
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Mr-Dakota-Fanning
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Mr-Dakota-Fanning »

nagut, kim, hast mich überzeugt.
Es gibt nichts schlimmeres im Leben, als gewöhnlich zu sein.
(American Beauty)


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Ovid
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Ovid »

Smaragd aus Oz hat geschrieben: Darum, dass wir P überhaupt mal anders als wie Sexmonster dargestellt werden - oder darum, dass gleich alle überzeugt werden sollen, dass Kinder Sex wollen.
*Unterstreich*

Zwei verschiedene Sachen! Einige vergessen zu schnell das zu unterscheiden... und vor allem wie absurd diese "mixed message" ankommt.
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Smaragd aus Oz
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]kimberly[/color] hat geschrieben:Wenn ein Pädophiler Kontakt zu Kindern sucht, dann weil er sexuelle Kontakte will.
Nein, genau das schreibt er nämlich nicht, und das kannst Du für einen besonnenen Leser ihm auch nicht in die Tastatur legen:
Sein Ausgangspunkt war die partnerschaftliche Beziehung, nicht der Sex.

[color=#000000]Beier[/color] hat geschrieben:Sie wünschen sich eine partnerschaftliche Beziehung mit dem Kind, in der es dann aaaaaber [usw.]
Das ist ein Unterschied.
Er hätte auch sagen können: "Sie wollen Sex, kleiden ihn aber in eine partnerschaftliche Beziehung ein."

Seine Darstellung mit der partnerschaftlichen Beziehung war der Kontrapunkt zur Darstellung der Ersatzobjektleute. Denn bei denen wählte er den Sex als Ausgangspunkt; dort stand nichts von partnerschaftlicher Beziehung.

Aber wie ich schon schrieb sind das Detailfragen, und wenn ich den Text im Detail zerpflücken würde, dann könnte auch ich einen Verriss schreiben wie ich es zu schlechten Filmen mache, worüber sich MaraFan so schön echauffiert.

[color=#000000]Tamaras-Boyfriend[/color] hat geschrieben:Für diese Art Plattform war das sogar höchst beachtlich
Eben! Der Text stand nicht in Die Zeit oder in einem Wissenschaftsmagazin, sondern auf einer Internetseite, auf der sich nur Unterbelichtete ihre oberflächlichen Informationen holen (Amiga natürlich ausgenommen, denn er wollte uns ja nur über den Beitrag informieren).
Diese Unterbelichteten bekommen nur die Kernaussagen mit, und die lauten: P's sind nicht gleich Kinderschänder; Kinder wollen keinen Sex. Toll; darüber sollen wir uns beklagen?
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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kafka
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von kafka »

Ach, es gibt doch noch Tage, an denen ich unsere Gesellschaft durchknuddeln möchte. :herz:

Ein Artikel unter dem Titel "Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen" auf solch einer Seite ist Gold wert. Da fallen - wie schon angesprochen - kleinere Ärgerlichkeiten für mich nicht ins Gewicht. Allein bei der Vorstellung, dass dies wirklich Otto Normalverbraucher lesen und sich mit der Problematik auseinandersetzen könnte, lässt mein Herz aufgehen.
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Madicken
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Madicken »

Ovid hat geschrieben:Zwei verschiedene Sachen! Einige vergessen zu schnell das zu unterscheiden... und vor allem wie absurd diese "mixed message" ankommt.

Sie kommt "absurd" an, ist es aber nicht (ist auch nicht unsere Schuld!)
Und Herr Beier "mixt " (wenn auch negativ) die beiden Sachverhalte, die m.E. auch nicht so weit auseinanderliegen, ja auch. Indem er behauptet, dass Kinder keinen Sex wollen.
Egal, ob sie 7, 10, 12 oder 13 sind. Sie wollen nicht! Und wer was anderes behauptet, muss in die Therapie.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Wenn Ihr deshalb gleich losmeckert, dann solltet Ihr Euch fragen, worum es Euch primär geht: Darum, dass wir P überhaupt mal anders als wie Sexmonster dargestellt werden - oder darum, dass gleich alle überzeugt werden sollen, dass Kinder Sex wollen.
Ich denke wirklich, dass das eine nicht vom anderen zu trennen ist.
Er schreibt, wir wünschen uns partnerschaftliche Kontakte, in dem es dann auch zum Sex (er meint wahrscheinlich Kopulation) kommen soll. Also auch die "guten" Pädos wollen am Ende zum Zuge kommen. Das stimmt genauso wenig, wie die Aussage , dass Kinder keinen Sex wollen. Beide Aussagen sind unzulässig verallgemeinernd und undifferenziert .

Wenn die Gesellschaft nämlich akzeptieren würde, dass auch Kinder Sinnlichkeit brauchen und ausüben wollen, wären wir dann noch gefährlicher ?
Oder würde sich einiges relativieren ?

Sollen wir jetzt sagen : "Bitte lasst uns partnerschaftlich mit euern Kindern verkehren,
wir werden auch keinerlei sexuelle Handlungen initiieren.
Weil : wir wissen, dass Kinder das nicht wollen." ????

Den ersten Teil bin ich sofort bereit, zu unterschreiben.
(Glauben würde man uns trotzdem nicht!) Den zweiten nicht (weil ich das nicht glaube!).

"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)


We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.
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Smaragd aus Oz
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#808080]Madicken[/color] hat geschrieben:Weil : wir wissen, dass Kinder das nicht wollen." ????

Den zweiten
[der oben zitierte Teil] nicht (weil ich das nicht glaube!).
Die Aussage, dass Kinder keinen Sex wollen, ist wie schon geschrieben in meinen Augen nur Annex, auf den es für die Außenwirkung des Artikels nicht ankommt.
Die Heteros werden mehr an der Aussage zu knabbern haben, dass Kinderliebende keine sextrösen Monstrositäten sind. Dass Kinder keinen Sex wollen, ist für die Heteros vielmehr selbstverständlich und daher eine unbeachtliche Aussage. Die Einzigen, die sich darüber aufregen und diesen Satz wahrnehmen, sind wir - also Ihr... also einige von Euch. :lol:

Mir ist das sowas von Latte :mrgreen: , dass er diesen Kinder-Nicht-Sex-Kommentar abgibt, denn nochmal: Die Kernaussage des Textes ist, dass wir keine marodierenden Vergewaltiger sind, und:


[color=#808080]Madicken[/color] hat geschrieben:Sollen wir jetzt sagen : "Bitte lasst uns partnerschaftlich mit euern Kindern verkehren,
wir werden auch keinerlei sexuelle Handlungen initiieren.

...

Den ersten Teil bin ich sofort bereit, zu unterschreiben.
Dann unterschreibe ihn doch.

Auf den Kreuzug, dass Kinder sexgeil sind, kannst Du oder wer auch immer dazu Lust hat, dann immer noch gehen.
Aber man muss in kleinen Schritten vorgehen. Es bringt doch nichts, mit der Tür ins Haus zu fallen. Oder sich beim zu großen Schritt den Schritt kaputt zu machen - denn dann gibt es auch keinen Sex.

Und was mich sehr grübeln lässt:
Wenn Du schon das Statement unterschreiben würdest, dass Du nur partnerschaftlich und ohne Sex mit einem Kind sein möchtest - warum stößt Dir die Aussage, Kinder wollten keinen Sex, dann so sehr auf? Denn wenn Sex für Dich in der Kind-Beziehung eh kein Thema sein darf/soll/kann, dann könnte Dir das sexuelle Verlangen des Kindes doch wurscht sein. Ooooder?! :wink:
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Madicken
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Re: Pädophilie nicht mit Kindesmissbrauch gleichsetzen

Beitrag von Madicken »

Smaragd aus Oz hat geschrieben: Die Kernaussage des Textes ist, dass wir keine marodierenden Vergewaltiger sind
Nur die Hälfte von uns. Die andere Hälfte war ja die Verantwortungslose, egoistische.

Und wir, die "partnerschaftlichen", lieben unsere Liebeskinder zwar aufrichtig, wollen aber auch Sex (sagt Beier). Und der ist bekanntermaßen (?) für Kinder schädlich.

Smaragd aus Oz hat geschrieben:Auf den Kreuzug, dass Kinder sexgeil sind, kannst Du oder wer auch immer dazu Lust hat, dann immer noch gehen.
Dieses Wort habe ich nicht benutzt. Ich sprach von der wohl doch nicht zu leugnenden aktiven und passiven Sinnlichkeit von Kindern.
Siehst Du das anders ?

Smaragd aus Oz hat geschrieben:warum stößt Dir die Aussage, Kinder wollten keinen Sex, dann so sehr auf? Denn wenn Sex für Dich in der Kind-Beziehung eh kein Thema sein darf/soll/kann, dann könnte Dir das sexuelle Verlangen des Kindes doch wurscht sein. Ooooder?!

Weil sie erstens nicht stimmt (jedenfalls nicht generell!), zweitens (es) für mich (und jeden von UNS!) natürlich ein Thema ist (welches ich aber zurückstellen würde, nur um mit IHR Kontakt haben zu dürfen und drittens kann mir das, wie auch immer geartete Verlangen meines Liebeskindes (und auch aller anderen), wohl kaum "wurscht" sein.
Und ist es auch nicht !
Dir doch auch nicht, oder (da mein ich jetzt natürlich DEIN(E) Liebeskind/er) ???

"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
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