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Bruno
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von Bruno »

Smaragd aus Oz hat geschrieben:Also geht es bei Euren Theorien/Ablehnungen nur um den Zeitpunkt, wann dieser Psychoemodingsda eintritt? Ja, meine Güte. :roll: Ob das jetzt einen großen Unterschied macht, ob das "Defizit" am Beginn des Prozesses oder erst am Ende steht, wage ich mal zu bezweifeln. Entscheidend ist doch, wie man aus dem Prozess am Ende heraus kommt.
Nein, es geht darum, dass der Kern der Griesemer-Theorie, nämlich die Tatsache einer "ausgebliebenen Umstellung" von einer Attraktivität des Kindes hin zu einer Attraktivität des Erwachsenen im Zuge der psychosexuellen Entwicklung, in meinem Fall - wie vermutlich bei so manchen anderen Pädophilen bzw. Girllovern auch - aufgrund der beobachteten Tatsachen definitiv nicht bestätigt werden kann.
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Ovid
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von Ovid »

Man könnte aber noch argumentieren, dass die Umstellung nicht geglückt ist, Bruno.

Dass du also nur kurzzeitig auf das pubertäre bzw. post-pubertäre Körperschema angesprochen hast, es sich aber bis zur Vollendung nicht gehalten hat.
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Bruno
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von Bruno »

Ovid hat geschrieben:Man könnte aber noch argumentieren, dass die Umstellung nicht geglückt ist, Bruno.

Dass du also nur kurzzeitig auf das pubertäre bzw. post-pubertäre Körperschema angesprochen hast, es sich aber bis zur Vollendung nicht gehalten hat.
Nein, denn es gab ja gar keine mögliche Umstellung, die "glücken" hätte können. Denn ich habe mich als Kind und frühpubertärer Junge ja - wie gesagt - nicht in Kinder verliebt bzw. nicht das kindliche Körperschema erotisch oder sexuell attraktiv empfunden. (Als vorpubertäres Kind habe ich gar keine erotische/sexuelle Attraktivität verspürt, als frühpubertärer Junge dann bei gleichaltrigen oder älteren Mädchen, definitiv aber nicht - wie heute - bei präpubertären Kindern.)

Griesemer schreibt, dass etwa 80% der Kinder sich in Kinder verlieben und diese erotisch attraktiv finden. Inwieweit das korrekt ist, vermag ich nicht zu beurteilen, lediglich, dass ich ganz offensichtlich nicht zu diesen postulierten 80% gehörte. Weiters geht Griesemer stillschweigend davon aus, dass alle späteren Pädos bzw. Childlover Teil dieser postulierten 80% sein müssen, ansonsten macht seine Theorie von der nicht vollzogenen Umstellung der erotischen bzw. sexuellen Attraktivität im Zuge der psychosexuellen Reifung ja keinen Sinn. Aber genau hier liegt Griesemer eben daneben. Und deshalb ist der pauschale Erklärungsanspruch seiner Theorie für die Entstehung von Pädophilie bzw. Childlove eben nicht zu halten.

Und ich bin mir sehr sicher, dass ich keinesfalls der einzige Fall eines Childlovers bin, dessen Entwicklung mit Griesemers Theorie ganz offensichtlich überhaupt nicht in Einklang zu bringen ist.
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Smaragd aus Oz
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Als Knabe im vor-pupertärem Stadium fand ich meine erwachsene Erzieherin 6uell ansprechend und habe ihr auch am Po zu fummeln versucht.

Meinst Du so etwas, was der Griesedings-Theorie widerspricht?
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Terra
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von Terra »

@ Bruno

Ich kann natürlich nicht sagen wie du damals empfunden hast, eine weitere Möglichkeit warum du vielleicht erst auf (post)pubertäre standest, ist: du "musstest" es. Heterosexualität ist die Norm und man orientiert sich besonders am Anfang daran, es ist in gewissem Maße anerzogen. Damit meine ich nicht die Orientierung, sondern das Verhalten. Es gibt genug schwule Väter.
Stehen ist sowieso so ein Wort: Manchmal in der Pubertät steht er obwohl es gar nichts gibt worauf man stehen könnte. Wer weiß was passiert wäre wenn das Durchschnittsalter der Darstellerinnen auf DSF ab Mitternacht um 20 Jahre niedriger gewesen wäre (bei reife Frauen ab 50 bringt das leider noch nichts) oder es beim Playboy ein paar extra Seiten für Pädophile gegeben hätte. Vielleicht hätte man etwas eher zu sich selbst gefunden. Das muss natürlich nicht so sein noch muss die Griesemer Theorie überhaupt die richtige sein. Da wären ja noch diverse andere. Anfixen, angeboren, als Kind missbraucht ... da kann sich jeder aussuchen was am besten zu ihm passt. Ob das positiv für einen ist wenn man meint man hätte es rausgefunden? Vielleicht läuft es nur auf Selbstvorwürfe raus ala: hätte ich nur damals ...
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Bruno
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von Bruno »

Smaragd aus Oz hat geschrieben:[...] Meinst Du so etwas, was der Griesedings-Theorie widerspricht?
Es stützt sie meiner Meinung nach zumindest auch in deinem Fall keineswegs. Aber aus deinem kurzen Statement hier lässt sich wohl nicht allzu viel ableiten. Sollte dich die Griesemer-Theorie näher interessieren, dann lies sie doch - falls du das noch nicht getan hast - besser selber, um dir ein Bild zu machen.

[ :arrow: http://www.itp-arcados.net/wissenschaft ... rotica.pdf ]

Terra hat geschrieben:[...] noch muss die Griesemer Theorie überhaupt die richtige sein. Da wären ja noch diverse andere. Anfixen, angeboren, als Kind missbraucht ... da kann sich jeder aussuchen was am besten zu ihm passt.

Angeboren (im Sinne eines pränatal angelegten Persönlichkeitspotentials, das in Wechselwirkung mit der Entwicklung im Kindheits- und Jugendalter schließlich zur Entfaltung kommt) passt auf mich meiner Meinung nach am besten.

Im Kontext meiner - gegenüber dem Girllove als primär angesehenen - autistischen Persönlichkeit habe ich (wie weiter vorne in diesem Thread bereits angegeben) eine eigene Theorie zur Entstehung von Pädophilie (besser: Girllove) ausformuliert:

:arrow: http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... 254#p13254

Der Text ist fast 3,5 Jahre alt. Heute würde ich manches ein bisschen anders formulieren (ich habe mir bisher noch nicht die Mühe gemacht), aber im Kern hat sich nichts an meiner Einschätzung geändert.
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Ovid
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von Ovid »

Bruno hat geschrieben:
Angeboren (im Sinne eines pränatal angelegten Persönlichkeitspotentials, das in Wechselwirkung mit der Entwicklung im Kindheits- und Jugendalter schließlich zur Entfaltung kommt) passt auf mich meiner Meinung nach am besten.
Wie stellst du denn das fest?
Oder ist das nur "gefühlt" so?

Es ist wirklich sehr schwierig zu zeigen, dass Persönlichkeitsmerkmale angeboren sind. Vor allem, wenn du ja selbst sagst, dass die Komponente der persönlichen Sozialisierung deiner Selbst unabdingbar für diesen Prozess war.

Um so etwas definitiv herauszufinden müsste man mit schwerem Geschütz - also Zwillingsstudien anrücken.

Wie ich das ganze sehe, kann es durchaus mehrere Ursachen und Typen für/von Pädophilie geben - habe aber bisher aber nicht sicher benennen können, welche das alles sein könnten und beanspruche auch keinerlei wissenschaftliche Stichhaltigkeit diesbezüglich.

An meinem Beispiel, so wie ich mich erinnere und über mich selbst überzeugt bin (was durchaus falsch sein kann), würde weder Griesemers Theorie noch die Angeborenheit passen. Es fühlt sich jedenfalls so an, als hätte meine Pädophilie zu 90% den Ursprung aus den Sozialisierungen und Erfahrungen meiner jungen Adoleszenz. Wäre einiges anders gelaufen - sei es auch nur an ein paar wenigen Weichen meines Lebens - könnte ich jemand ganz anderes sein.

Bezogen auf die Sexualität bin ich wohl zu ähnlichen Anteilen Heterosexuell und Pädophil.
Bezogen auf die emotionale/soziale und Verliebtheitskomponente 85% pädophil.

Bewusst Pädophil (Coming-In) bin ich erst seit einigen Schlüsselmomenten meiner jungen Adoleszenz. Ähnlich wie bei dir, Bruno, habe ich mich vorher nur von gleichaltrigen angezogen gefühlt bzw. in sie verliebt. (soweit ich weiß)

Jetzt bin ich mir nicht sicher ob:
- ich mir meiner Pädophilie nur bewusst geworden bin
oder
- ich Pädophilie erworben habe

Und mir mangelt es an Möglichkeiten das eine oder andere definitiv zu falsifizieren.
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dex
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von dex »

Ovid hat geschrieben: Es ist wirklich sehr schwierig zu zeigen, dass Persönlichkeitsmerkmale angeboren sind. Vor allem, wenn du ja selbst sagst, dass die Komponente der persönlichen Sozialisierung deiner Selbst unabdingbar für diesen Prozess war.
Ist das nicht immer so? Ein Merkmal / Talent / Potential ist angeboren, entfaltet und entwickelt sich aber unterschiedlich bei verschiedenen Menschen, aufgrund der Sozialisierungskomponenten. Ich bin mir nicht sicher - aber ich glaube, dass sämtliche Zwillingsstudien bisher eine relative Gleichverteilung von Nature und Nurture nahelegen. Ansonsten würden m.E.n. auch Extreme keinen Sinn ergeben: Auch Dalis, Picassos und irgendwelchen 5-Jährigen Genies bedürfen einer fördererlichen Sozialisierung zur Entfaltung ihrer wohl durchaus definitiv als angeboren zu bezeichnenden Begabungen.

Von daher finde ich auch, dass Bruno's Einwände gegen Griesemer's Theorie diese nicht unbedingt entkräften. Auch einen Widerspruch zum Angeborensein sehe ich hier nicht. Ein Mal- oder Sprachgenie wird sein - angeborenes - Talent auch erst dann entdecken, wenn die Umstände es erlauben, sprich, Bücher, Vorbilder, Inputs vorhanden sind. Als vorpubertärer Junge fand ich die meisten Mädchen nicht verliebenswürdig, nur Tamara und Katja haben mein Herz für sich gewonnen - dafür aber richtig.. :herz: Hätte ich diese beiden Mädels im Verlauf meiner kindlichen Wanderjahre nicht getroffen, hätte ich mich auch zu den Kindern zählen können, die keine vorpubertären Verliebtheitserfahrungen für sich hätten verbuchen können. Waren Tamara und Katja nicht meine entsprechenden Inputs, welche mit meinem angeborenen GL-Talent resonierten?

Bezeichnend war für meinen persönlichen Werdegang vielleicht der Umstand, dass beide Verliebtheiten sich eher ernüchternd entwickelten - Tamara war eines Tages - Flup - einfach weg. Katja stiess ich - nach Jahren (So kam es mir jedenfalls vor) der Verliebtheit in sie - aus falschem Stolz von mir, als sie den entscheidenden Schritt auf mich zu machte. Manchmal denke ich, ich trauere diesen Mädchen oder Möglichkeiten noch heute nach - mittels meiner Pädo-Affinität.
Aktuelle Torchat:

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"Melancholia is gonna pass right in front of us.
And it's gonna be the most beautiful sight ever."


Lars von Trier
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von Gelöscht_10 »

Bruno hat geschrieben:Denn ich habe mich als Kind und frühpubertärer Junge ja - wie gesagt - nicht in Kinder verliebt
Das heißt doch gar nichts. Schließlich sind das erstens nur Erinnerungen und zweitens könnte es auch schlicht sein, dass Du Dich einfach nicht verliebt hast - eben nicht "die Richtige", welche zu Dir passt, gefunden hast? Es kann schließlich dennoch sein - und davon ist auszugehen - dass Du diese erotisch-emotionale (sexuell bist Du ja nicht) Orientierung bereits sehr früh in Dir getragen hast, vielleicht sogar eben vor der Geburt. Und nun erkläre bitte mal, warum das immernoch so und nicht anders ist und warum alle möglichen Versuche der Umkonditionierung nach der Pubertät regelmäßig scheitern.
dex hat geschrieben: Ich bin mir nicht sicher - aber ich glaube, dass sämtliche Zwillingsstudien bisher eine relative Gleichverteilung von Nature und Nurture nahelegen.
Nicht alle. Früher gab es durchaus Studien, die eine vorgeburtliche Weichenstellung nahelegten, die aber wiederum später nicht validiert werden konnten. Eine recht aktuelle Zwillingsstudie aus Finnland (mit mehr als 1.000 Teilnehmern) will zumindest nahelegen, dass der pädophile Stimuli nicht angeboren ist.

lg kim
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.

Ich sehne mich doch nur nach Dir,
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child bride lover
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von child bride lover »

@Ovid
"Es ist wirklich sehr schwierig zu zeigen, dass Persönlichkeitsmerkmale angeboren sind (...)
Wie ich das ganze sehe, kann es durchaus mehrere Ursachen und Typen für/von Pädophilie geben"
So wie bei allem, wie bei "normaler" Heterosexualität auch, fast definitiv ists bei der Homosexualität so: manche sind angeboren schwul, andere erworben.

Zur angeblich "normalen" Heterosexualität: ist es angeboren, wenn gewisse erwachsene Männer meinen flache Mädchenbrüste seien "ekelerregend"? Wer ist hier eigentlich "komisch"?

Ich meine, dass diese anti-pädophile Haltung nahezu nur im christlichen Westen existiert, in fast der ganzen restlichen Welt (zumindest bis ein gewisser Grad der Verwestlichung der Kultur eingetreten ist) unbekannt war und teilweise noch ist, und daher künstlich anerzogen ist.

Normal für einen heterosexuellen Mann, der nicht durch die nachklingende christliche Sexualmoral des 19. Jahrhunderts geprägt ist, wäre es dann, sowohl kleine Mädchen wie erwachsene Frauen sexuell ansprechend zu empfinden, bei individueller Präferenzierung.
"Bezogen auf die Sexualität bin ich wohl zu ähnlichen Anteilen Heterosexuell und Pädophil."
Ach ja, wir sind ja angeblich gar keine Heteros, oder "Heten", wie dieser Begriff aus der Schwulenszene lautet.
In Wahrheit, meine ich, sind wir als GL natürlich rein heterosexuell! Wer nur auf Mädchen steht, ist halt pädo-heterosexuell, wer nur auf alte Frauen steht, ist eben gyronto-heterosexuell, wer auf mittelalte Frauen steht... die angeblich "normalen Heteros", tja... semi-gyronto-heterosexuell vielleicht.

Ich bin ja umfassend hetero, der "normalste von allen", weil ich Kinder und Erwachsene mag, auch wenn ich Kinder (sehr) bevorzuge 8)

Ja, im Ernst. Ich werde dazu noch einen eigenen Thread eröffnen, sobald ich etwas Zeit habe, aber international ist ja Pädophilie durchaus akzeptiert (gewesen), z.B. in Japan, in China, in Indien, in Tibet, im gesamten islamischen Raum, bei vielen afrikanischen Völkern, ich glaube auch bei einigen Indios. Im Islam definitiv bis heute:
im Sunnitismus kann, je nach Tradtion, ab 0 jahren, 3, 4, 5 oder 7 geheiratet werden, also religiös legal meine ich, die staatlich-standesamtliche Ehe mag davon abweichen (unter westlichem Druck). GV gibts ab 9 Jahren oder spätestens ab der 1.Monatsblutung.
im Schiitismus kann eine "Ehe auf Zeit" (min. 1 Tag) bis heute legal ab 0Jahren eingegangen werden, GV ebenso ab 9 jahren, sonstiger Sex (inkl AV) ab 0 Jahren, empfohlen ab 3 Jahren - so bis heute legal und absolut üblich im Iran.

Der Prophet Mohammed, Big Boss von über 1 Milliarde Muslimen, hatte Sex mit seiner Kindfrau Aisha als sie 9 Jahre alt war, Ajatollah Chomeini hatte Sex mit einem 3-jährigen Mädchen(links bringe ich an anderer Stelle).

So, sind die alle nicht hetero? Ich weiß, dass Religion nicht so das liebste Thema ist hier, aber trotzdem bitte: in Bibel und Koran gilt Sex mit Kindern als normal, im Islam sogar als moralisch empfehlenswert. Die Homosexualität dagegen wird mit dem Tod bestraft (bitte nicht mich als den Überbringer der Nachricht dafür verantwortlich machen). Es liegt, um uns der Akzeptanz nichteuropäischer Kulturen zu versichern, im Interesse der Girllover, uns unseres Heteroseins bewußt zu sein, und nicht etwa Schimpfbegriffe wie "Hete" aus der Schwulenszene zu übernehmen. Als Heteros sind wir bei den Muslimen prinzipiell akzeptiert, wenn wir Kinder lieben, da Mohammed nicht nur "pädosozial" sondern pädosexuell war. Als irgendwas neumodisch "anderssexuelles" dagegen würden wir als Scheuslichkeiten gesehen, die gesteinigt werden müssten.


Also ich fühle mich als 110% hetero, als doppel-hetero, als ganzheitlich, wenn ich die Mädchen sowohl in ihrer Lebensphase als Jungfrauen und dann als erwachsene geschlechtsreife Mädchen mag.
Wenn ich 3-11 jährige bevorzuge ist halt Geschmacksache :lol:
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Smaragd aus Oz
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Hallo child bride lover,

neue Mitglieder stellen sich in der Regel im Bereich "Neues Mitglied" kurz vor, damit wissen, mit wem wir uns unterhalten.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von child bride lover »

Ja klar, wollte ich auch machen, dann war das zuviel dann zu wenig, was ich schreiben wollte. Ich mchte nicht zu viel über mich verraten.

Mal schauen...
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gelöscht_13
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Re: Asperger und Pädophilie

Beitrag von gelöscht_13 »

Machs wien Politiker: Viel reden und keine (persönlichen, zu detailreichen) Inhalte vermitteln.
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