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gelöscht_20
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Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von gelöscht_20 »

Wahrscheinlich wurde das hier irgendwo schonmal durchgekaut, aber die Frage beschäftigt mich schon seit langem.
Wie ja bereits bekannt ist, habe ich 2 Töchter und hänge sehr an den beiden. Es gibt nur ein Problem. Zumindest sehen einige andere darin ein Problem. Ich kann zu den beiden nur sehr schwer nein sagen und Versuche ihnen alles zu ermöglichen, was sie wollen und in meinem Rahmen liegt, da ihre Freude irgendwie auch die meine ist.

Werden die Mädchen dadurch wirklich zwangsweise verzogene Gören, die uns irgendwann auf der Nase rumtanzen? Es kann doch eigentlich nichts schlechtes sein, wenn man sich intensiv um seinen Nachwuchs kümmert? Zumal meine Frau ja ein etwas stregeres Verhalten an den Tag legt und ich leider durch die Arbeit etwas zu wenig Zeit mit den kleinen verbringe.

Muss man Kinder wirklich streng erziehen? Meineserachtens würde es doch auch gutgehen, wenn man sie als Vaterfreund begleitet und ihnen alles Mögliche mit Spaß verbunden beibringt.

Wie halten das die andren Väter hier und auch wenn ihr dabei weniger Verantwortung tragt, wie haltet ihr das bei euren kleinen Freundinnen?
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Sophie
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Sophie »

Ich bin zwar kein Vater aber ich habe einen.
Mein Vater erlaubt mir auch nicht alles, ist aber nicht streng, wenn er mir mal was nicht erlaub dann erklärt er mir warum. Und wenn ich ihn dann besser erklären kann warum er mir etwas doch erlauben sollte dann macht er das meistens.
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Felicitas
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Felicitas »

rakira hat geschrieben:Werden die Mädchen dadurch wirklich zwangsweise verzogene Gören
Ja, das werden sie. Ich kann natürlich nur aus meiner eigenen Erfahrung heraus sprechen, aber hier ist es meiner Meinung nach eine klare Sache. Kinder brauchen Konsequenz. Das heißt nicht das du sie anschreien, oder ihnen nichts geben sollst. Das beste ist es meiner Meinung nach, die Dinge ruhig, aber dennoch konsequent zu lösen. Ich kann mir denken das dies als Vater für dich ziemlich schwer sein muss, aber das ist nun mal eines der Opfer die man für seine Kinder bringen muss. Man muss bereit sein ihren Hass auf einen selbst zu ertragen, um ihnen mit der Zeit zu vermitteln was richtig und was falsch ist..

Ich bin zwar selbst kein Vater, habe aber dennoch viel mit Kindern zu tun. Deshalb erlaube ich mir mal meine Meinung hier mit einzubringen.
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Amiga
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Amiga »

Ich kann Felicitas nur zustimmen,die richtige Mischung aus Strenge und Liebe macht es.Auch wenn die Kinder mal sagen "Man du bist so doof" oder so ist das nur im Moment so gemeint weil das sich gerade ungerecht behandelt fühlt.
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Horizonzero
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Horizonzero »

wenn es nur so harmlos wäre Amiga.

In gewissen Situationen toben die Kinderchen- als ginge grad die Erde unter und Du bist dran Schuld. Und sprech mal mit dem Lehrer wenn dein Zögling in der Schule mal so richtig die Sau rausgelassen hat - was tut man da mit dem Nachwuchs .... - Die schreien- die weinen - all das gehört zum Paket dazu.

Es sollte halt immer durchscheinen das es Stress geben darf- ohne das die Liebe leidet.
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Amiga
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Amiga »

Ich kenne das gut,die Kids konnten sich bei mir austoben und das sollen sie auch.
Einen Fall hatte ich mal als noch Hausmeister war (1 Euro Job):
Die Kleine war auch auf 180 und ich habe sie dann auf den Hof gebracht ihr einen dicken Hammer in die Hand gedrückt und sie solange auf einen alten ausgemusterten Aktenschrank einhauen lassen bis ihr die Luft ausging,danach war sie wieder völlig friedlich und hat sich sogar bei allen entschuldigt.
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Fanny97
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Fanny97 »

Hallo!

1) Liebe ist nicht gefährlich für Kinder!

2) Das eignetliche Thema ist was anders, wann setzt man wo welche Grenzen, was erlaubt man den Kinder, was fordert man von den kindern. Meine Tochter ist erst 10, also weiß ich noch nicht was draus wird, aber bis jetzt ist es entsprechend meines Empfinden gut gelungen. Aber es gibt keine Rezepte, Kinder sind anders Eltern sind anders. Etwas das dir nicht wichtig ist und das du nicht vorlebst, wirst du bei deinen Kindern nicht oder nur sehr schwer durchsetzen oder erreichen. Für meine Erziehung waren die Theorien von Emmi Pikkler sehr hilfreich (weil sie auch zu mir und meiner Tochter passen). Einige Ideen sind
a) Grenzen sind dazu da um die Kinder zu schützen, wo der Schutz nicht erforderlich ist braucht man auch keine Grenze.
b) Wenn man etwas ernst meint und vorlebt, ist es meist auch leicht durchzusetzen.
c) Wenn Kinder größer werden, können sie mehr, also müssen die Grenzen weiter werden.

zu c) zum Beispiel machen viele (mich nicht ausgenommen) den Fehler, den süßen kleinen Sachen zu erlauben, die man eigentlich nicht möchte. Später wenn sie nicht mehr so süß sind oder man glaubt, daß sie einsehen müssten, das man das nicht machen soll, muß man es dann verbieten. Diese einengen von Grenzen, obwohl man mehr kann empfinden Kinder als ungerecht und dann führt dies zu heftigen Kämpfen.

problematisch ist nicht das alles Erlauben, sondern, daß man es nicht durchhält, alles zu erlauben.

Das zweite ist b) man erlaubt Kindern Sachen nicht, obwohl diese Verbot das Kind nicht schützt, selbst nimmt man sich das aber heraus. Daraus entstehen wirre Verbotskonstruktionen, die die Kinder nicht verstehen und auch dies führt zu heftigen Konflikten.

Im Großen und Ganzen halten meine Frau und ich uns jetzt seit 10 Jahren an diese Maximen, mit gutem Erfolg. Konflikte bis zum Anbrüllen gehören dazu, aber nicht nur im Verhältnis zu meiner Tochter sondern auch zu meiner Frau. Bisher habe ich aber alle Grenzen und Verbote ohne Gewalt (Schimpfen auch sehr laut mal nicht als Gewalt gewertet), Strafen oder Belohnungen durchgesetzt.

Gruß
Fanny
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Fanny97
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Fanny97 »

Hallo!

Im "professionellen" Umgang mit Kindern (Kita, Schule, Hort) glaube ich, daß erheblich mehr Konsequenz, Autorität und Regeln erforderlich sind als in der Familie. Läßt man sich in einer Kita (ich habe als Zivi quasi als Erzieher gearbeitet, aber auch vorher und später immer wieder mal tageweise) ein Verbot wegdiskutieren, verliert man in Kürzester Zeit alle Autorität. Zuhause ist das Anders, hie lasse ich mich gelegentlich von meiner Tochter überzeugen, daß eine Entscheidung falsch war. Ich glaube das erhöht fast meine Durchsetzungskraft in den anderen Fällen (ehr mehr als 95%).

Gruß
Fanny
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Felicitas
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Felicitas »

Fanny97 hat geschrieben:hie lasse ich mich gelegentlich von meiner Tochter überzeugen, daß eine Entscheidung falsch war.
Einen Fehler auf Grund einer vernünftigen Diskussion einzugestehen ist nichts falsches, ganz im Gegenteil, aber aufgestellte Regeln nicht einzuhalten weil das Kind einen stundenlang auf die nerven geht wäre dagegen ein fataler Fehler, der deine Autorität gleich auf 0 herab setzt. Wollte ich nur mal differenzieren.
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dex
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von dex »

Sophie hat geschrieben: Und wenn ich ihn dann besser erklären kann warum er mir etwas doch erlauben sollte dann macht er das meistens.
Klingt einleuchtend. Das heisst entweder,

a) Dein Vater ist - verzeih - eher schwach, weil er sich von Dir ständig um den Finger wickeln lässt,

oder,

b) Dein Vater ist stark - weil er sich auf den Austausch von Argumenten einlässt.

Ich glaube, eher Letzteres ist der Fall.

@Fanny

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Fanny hat geschrieben: Diese einengen von Grenzen, obwohl man mehr kann empfinden Kinder als ungerecht und dann führt dies zu heftigen Kämpfen.
Damit haben nicht nur Kinder Mühe - für jeden Menschen ist es eine leidvolle Erfahrung, auf gewonnen geglaubte oder als selbstverständlich erachtete Freiheiten plötzlich verzichten zu müssen. Begründen lässt sich eine solche Einschränkung dann kaum mehr, weil der entsprechende Mensch sich schon so sehr drangewöhnt hat. Deshalb ist es für alle Beteiligten wohl besser, wen man eher streng "beginnt" bzw. nen eher strengen Rahmen setzt, und dann - je nach Situation - mal lockerer lässt, als umgekehrt.

Ach ja, und was ich auch noch sagen wollte: Hammer-Ava :D
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Khenu Baal
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Khenu Baal »

rakira hat geschrieben:Wie halten das die andren Väter hier und auch wenn ihr dabei weniger Verantwortung tragt, wie haltet ihr das bei euren kleinen Freundinnen?
Das ist in großen Bereichen vergleichbar. Aber nicht in allen, denn es gibt einige Dinge, die bei eigenen Kindern meiner Verantwortung obliegen, mich jedoch bei Freundinnen nichts angehen.

Du hast Recht, das wurde hier schon mehrmals durchgekaut. Fasse mich daher mal kurz.

Für extrem wichtig halte ich den eigenen Kindern gegenüber (ließe sich noch erweitern):

- Liebe
- Autorität
- Vertrauen
- Grenzen
- Konsequenz

Liebe muß ich wohl nicht erklären.

Autorität bezieht sich vor allem darauf, daß Kinder grundsätzlich, aber auch unter bestimmten Umständen (Zeitdruck zum Beispiel) von mir Gesagtes erstmal respektieren. Also nicht rumdiskutieren, sondern die Diskussion auf einen geeigneten Zeitpunkt verschieben, weil sie wissen, daß sie dann gehört und ihre Ansichten auch ernst genommen werden, es nur im Moment nicht paßt.

Vertrauen sollte m.E. ebenfalls klar sein. Meine Kinder sollen und können mir blind vertrauen. Das ist wie das Akzeptieren meiner Autorität ein Lernprozeß, anweisen läßt sich so was nicht. Es entspringt ihrer Erfahrung mit mir. Ich vermittele ihnen im Laufe der Zeit die dafür notwendige Sicherheit, die Gewißheit, daß es mir um ihr Wohlergehen geht.

Grenzen halte ich für unverzichtbar. Ich setze die Grenzen nach bestem Wissen und Gewissen. Kann dem Kind jede gesetzte Grenze in einer ihm verständlichen Form erklären. Das Einhalten der Grenzen wird belohnt. Im Regelfall durch weiteres Verschieben der Grenzen nach außen. Grenzüberschreitungen werden geahndet, im Regelfall durch Verschieben der Grenzen nach innen. Und zwar konsequent, Ausnahmen gibt es keine. Das ist der fließende Übergang zur Konsequenz.

Konsequenz ist das, was ich bei vielen Eltern am meisten vermisse. Die fehlende Einheit von Wort und Tat ist eine der auffälligsten Formen. Dieses nervige, weil x-mal folgenlos wiederholte "Wenn Du nicht sofort [...] dann [...]" ist für jeden in der Fußgängerzone oder im Supermarkt beobachtbar. Kurz gesagt: Was ich verspreche, halte ich, was ich androhe, ziehe ich durch. Das führt zu einer, wie ich finde, unerhört wichtigen Form von Glaubwürdigkeit. Bringt auch Verläßlichkeit und Sicherheit für das Kind beim Abwägen seiner Handlungen einschließlich deren Konsequenzen.

Das mal in aller Kürze dazu.
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gelöscht_13
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von gelöscht_13 »

rakira hat geschrieben:Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?
Nö. Liebe ist gut, umsorgend und beschützend.
rakira hat geschrieben:Muss man Kinder wirklich streng erziehen?
Nö. Aber ohne Regeln wird es schwierig.
rakira hat geschrieben:Werden Mädchen zu Gören, die auf der Nase herumtanzen?
Teilweise ja. Manchmal nein.
rakira hat geschrieben: Wie halten das die andren Väter hier und auch wenn ihr dabei weniger Verantwortung tragt, wie haltet ihr das bei euren kleinen Freundinnen?
Eigenverantwortung früh übernehmen, damit aus Fehlern gelernt werden kann. Dabei helfend zur Seite stehend und in Problemsituationen zu ihnen haltend und weiter Liebe gebend. Dabei klare Grenzen setzen, wenn es einem zu viel wird, darüber reden und zusammen Lösungen finden- bei Bedarf.
dex hat geschrieben:Es ist für alle besser, streng zu beginnen und lockerer zu lassen.
Als Lehrer sicherlich. Als Vater? Wenn es in die Pubertät geht, wird das ein Thema für sich.
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helwenny
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von helwenny »

Es ist wichtig, dass du aus einem Nein kein Ja machst, nur weil deine Kinder dich drum bitten..

Meine Mutter war immer recht einfach zu umzustimmen, sodass ich fast alles bekommen habe, was ich wollte. Das wurde aber erst in der Grundschulzeit so. Als ich noch mini war, war ich wohl leichter zu erziehen. Jedenfalls musste ich dann nur ein bisschen betteln und Theater machen und dann wurde aus ihrem Nein ein Ja.

Dadurch fällt es mir heute oft noch schwer ein Nein zu akzeptieren und ich versuche oft Leute umzustimmen. Es fällt mir dann wirklich schwer damit umzugehen, wenn etwas nicht nach meinem Kopf läuft.

Deshalb kann ich nur dazu raten konsequent zu sein. Zum Wohl deiner Kinder. Sie müssen ja lernen mit Neins zurechtzukommen.

Aber das heißt ja nicht, dass du ernst und verhärtet sein musst.. Ein spaßiger Papa ist doch was Tolles. :]

Und falls du ihnen auch viel kaufst: Je mehr Zeug Kinder haben, umso weniger ist ihnen das einzelne wert..

Achja.. und gib nichts drauf, dass irgendwelche Leute ein Problem damit haben, wie du mit deinen Kindern umgehst. Hör lieber auf dein Bauchgefühl. Das wird dir bestimmt sagen, wann mal ein Nein sein muss.
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Smaragd aus Oz
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Smaragd aus Oz »


Hallo Fanny97,

[color=#000000]Fanny97[/color] hat geschrieben:Im "professionellen" Umgang mit Kindern (Kita, Schule, Hort) glaube ich, daß erheblich mehr Konsequenz, Autorität und Regeln erforderlich sind als in der Familie. Läßt man sich in einer Kita (ich habe als Zivi quasi als Erzieher gearbeitet, aber auch vorher und später immer wieder mal tageweise) ein Verbot wegdiskutieren, verliert man in Kürzester Zeit alle Autorität.
Danke für diesen (kurzen) Abschnitt. Ich bin weder Vater noch Kinderhort(n)er, aber was Du schreibst, ist auch in meinen laienhaften Augen zwingend.

Deshalb sollte man denjenigen GLs, die aus naiven Wünschen sich vorträumen, als Kindergärtner schön herum girlloverieren zu können, ordentlich die Leviten lesen und ihnen Deine Erfahrung vorspiegeln. Zu ihrer eigenen Sicherheit, und zum Wohle der Kinder.


Das wollte ich, obwohl ich zum Thema sonst nichts beitragen kann, kurz angemerkt haben, weil mir der Umstand wichtig erscheint.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Jonny
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Re: Ist Liebe gefährlich für (eigene)Kinder?

Beitrag von Jonny »

man soll dafür sorgen das kinder eine schöne kindheit haben aber sie auch zum lernen bringen und ihnen manieren beibringen.
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An alle Pedohasser

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