Eigentlich schon immer, daher habe ich einmal "5" angekreuzt, wobei das vermutlich auch stimmt, denn das erste Mädchen, was mir
bewusst aufgefallen ist, war wohl die kleine Schwester von meinem besten Freund aus Kindergarten- und Grundschulzeiten, die ca. dreieinhalb Jahre jünger ist als ich. Zu meinem Leidwesen war ihr bester Freund mein drei Jahre jüngerer Bruder, auf den ich damals durchaus etwas eifersüchtig war, und der vermutlich das erlebt hat, was mir stets versagt blieb, nämlich die frühkindliche sexuelle Entwicklung in Form von "Doktorspielen" und dergleichen.
Und so spielten vorpubertäre Mädchen in meinen Fantasien stets eine Rolle, auch wenn ich über lange Zeit hinweg auch ich Gleichaltrige oder sogar ältere Frauen durchaus attraktiv fand (das geht mir selbst heute noch so, allerdings müssen diese Frauen definitiv
mädchenhafte Züge tragen). Jedenfalls habe ich diese Faszination nie als unnormal empfunden, sondern stets als Teil von mir angesehen, denn immerhin handelt es sich dabei um weibliche Wesen. Daher hatte ich auch nie ein "Coming In" im klassischen Sinn, vielmehr war es ein kontinuierlicher Prozess, der bis heute anhält.
Vermutlich bin ich damit eher eine Ausnahmeerscheinung, jedoch mag es ein Grund dafür sein, warum ich ein GL
aus tiefstem Herzen bin, der zwar unbestritten eine sexuelle Erregbarkeit durch präpubertäre Mädchen in sich herumträgt, für den aber die emotionale Komponente, das Sich-Nahe-Sein, das gemeinsame Erleben und die Interaktion miteinander dich wichtigsten Komponenten sind, und um die meine Gedanken in praktisch jeder freien Minute kreisen, und aus denen ich meine Kraft schöpfe.
