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Forbidden Love
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Forbidden Love »

Hallo,
Auch ein Vater hat geschrieben:Wenn eine Erwachsene Person sagt sie hatte eine einvernehmliche beziehung und rückt den Namen des Mannes nicht heraus, wird wohl kaum etwas passieren.
Du, was soll ich sagen. Das ist mannigfaltig passiert. Anonym in fundierten Studien. Aber solche interessieren Dich ja wohl nicht.

Auch ein Vater hat geschrieben: Ich habe aber weder im privaten Umfeld noch in irgendeiner Form von Medien ehemaliege Kinder getroffen die eine solche beziehung toll fanden. Nur eben hier im Forum und das spricht Bände.
Ja, das spricht wirklich Bände. Du nimmst die Medien und Dein Umfeld als Massstab und nicht wissenschaftliche Ergebnisse.
Übrigens: Ich habe hier im Forum keine ehemaligen Kinder getroffen die das toll fanden. Wie kommst Du zu dieser Aussage?

Auch ein Vater hat geschrieben: Ja. Für eine ganze Menge Kinder sind eben die Auswirkungen genauso schlimm. In manchen Fällen sogar schlimmer.
Ja, wenn die Kinder in wahren Sinne unter Gewalt (psychich oder körperlich) gelitten haben. Aber davon war in Deiner vorherigen Aussage gar nicht die Rede. Du hast von „manipulativen“ Übergriffen geschrieben und diesen diese Auswirkungen zugesprochen.

Erinner Dich:
Auch ein Vater hat geschrieben:Ich weiß aber das auch ein großer Anteill des Mißbrauchs nicht durch Vergewaltigungen sondern durch Manipulation erfolgt und genauso schllimm wie eine Vergewaltigung ist.

Gruß

FL
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Ovid
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Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Ovid »

Vater hat geschrieben:Nicht nur GV als solcher kann schädllich sein. Ich habe eine bekannte die wurde von ihrem Onkell zwischen den Beinen gestreichelt, und kann bis heute keine Beziehung haben, weil ihr manchmal das kotzen kommt wenn sie einen Mann auch nur richt
Ich bin ja immer noch auf der konstruktiven Suche nach Ursache- und Wirkungszusammenhängen.
Dein Beispiel ist äußerst interessant, aus mehreren Gründen.
Vor allem weil "zwischen den Beinen streicheln" allein ja nicht ausreicht. Beispielsweise gehört es zu machen kinderärztlichen Untersuchungen an denen Genital-Berührungen vorkommen.
Es gibt einige Eltern, die heben ihre kleinen Töchter lustigerweise so hoch: Also mit der Hand zwischen den Beinen, und sie dann mehr oder weniger draufsitzend.
Kinder stimulieren sich auch selbsttätig dort an dieser Stelle.

Was folgt daraus: Der taktile Charakter (der Berührung) kann nicht ursächlich bzw. alleinursächlich für die nachträgliche Belastungsstörung sein.
Es gehört noch mehr dazu. Das ist die Kardinalfrage.
Auch ein Vater

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Auch ein Vater »

Denker hat geschrieben:Hallo Auch ein Vater,

mal abgesehen von den Beispielen und Deinen Vermutungen / Anschuldigungen uns (also auch mir) gegenüber:

Was schlägst Du vor? Wie soll ich leben? Ich sage selbst von mir, dass ich kein Kind mit einer Handlung gefährden will, selbst wenn das Problem für sie erst später bei der "Aufarbeitung" entstehen könnte. Trotzdem würdest Du mir jeglichen Kontakt zu Deinen Töchtern verbieten, wenn Du von meiner Neigung wüsstest! Stell' Dir vor, ich wäre der Onkel einer Freundin einer Deiner Töchter, von dem sie so schwärmt, weil der einfach cool ist. Ich käme Deiner Tochter nie zu nahe! Trotzdem unterstellst Du mir, für sie eine Gefahr zu sein?! Nur weil ich mich in ihrer Gegenwart wohl fühle?

Merkst Du das Dilemma, wenn man immer vorverurteilt?

Gruß
Denker
Dann hast du wenigstens schon mahl eine gute Einstellung. Ich kann mich auch an ganz andere Personen hier im Forum erinnern die zu meist nicht mehr aktiv sind.
Aber das Problem dabei ist halt ich kann nicht wissen ob ein Pedo gewisse Grenzen überschreitet oder nicht. Und ich habe hallt Verantwortung für meine Kinder. Und ich bin lieber ein mal zu vorsichtig als mir später von meinen Kindern sagen lassen zu müssen, warum hast du nicht besser aufgepast
Ich verstehe euer Dilema durchaus. Habe ich ja schon gesagt.
Wenn ich eine 100% Sicherheit häte das sie eben sicher wären hätte ich ja gar nichts gegen Kontakte. Wobei meine Mädchen so viele Freunde und ein so gutes Verhältnis zu mir haben, das noch nie irgend ein Wunsch aufgekommen ist mit irgend jemand Zeit zu verbringen. Aber die Sicherheit habe ich eben nicht. Und wenn ich mich zwischen der Sicherheit meiner Kinder und einem erfülltem Leben für einen Pedo entscheiden muß, ist meine Wahl ziemlich einfach.
Keneth
Beiträge: 239
Registriert: 12.10.2011, 00:42

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Keneth »

Eine 100%ige Sicherheit gibt es niemals. Du dürftest deinen Kindern also nichts erlauben, müsstest sie zu hause einsperren und erst mit 18 raus lassen. Risiken gibt es überall.
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Ovid
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Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben: Aber das Problem dabei ist halt ich kann nicht wissen ob ein Pedo gewisse Grenzen überschreitet oder nicht.
Warum beschränkst du das auf Pädos?
Offensichtlicherweise kommt es auf ganz andere menschliche Eigenschaften an.

Demnach kann es Situationen geben in denen es unverantwortlich schiene, bestimmten Heterosexuellen Kinder anzuvertrauen, aber es durchaus in Ordnung wäre einem Pädophilen Kinder anzuvertrauen.
Oder eben umgekehrt. Unabhängig davon ob jemand pädophil ist oder nicht.
Gast hat geschrieben: Wobei meine Mädchen so viele Freunde und ein so gutes Verhältnis zu mir haben, das noch nie irgend ein Wunsch aufgekommen ist mit irgend jemand Zeit zu verbringen.
So ein Wunsch fällt nicht vom Himmel. Man lernt jemanden kennen, und möchte gerne Zeit mit ihm verbringen. Ob nun Pädo oder nicht - völlig Wurscht.
Gast hat geschrieben: Und wenn ich mich zwischen der Sicherheit meiner Kinder und einem erfülltem Leben für einen Pedo entscheiden muß, ist meine Wahl ziemlich einfach.
Vielleicht geht ja beides? Das schließt sich doch nicht aus. :?
Was hat denn Pädophilie mit Unsicherheit zu tun. Hallo?
laslo
Beiträge: 609
Registriert: 09.08.2011, 19:17

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von laslo »

Ovid hat geschrieben:
Gast hat geschrieben: Aber das Problem dabei ist halt ich kann nicht wissen ob ein Pedo gewisse Grenzen überschreitet oder nicht.
Warum beschränkst du das auf Pädos?
Weil er aus irgendeinen nicht nachvollziebaren Grund auf Pädos fixiert ist.
Gast hat geschrieben: Und wenn ich mich zwischen der Sicherheit meiner Kinder und einem erfülltem Leben für einen Pedo entscheiden muß, ist meine Wahl ziemlich einfach.
Du unterstellst damit jeden Pädo ein pathologischer Täter zu sein. Eigentlich arm, wie verbohrt du in Wahrheit bist.
Auch ein Vater

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Auch ein Vater »

Gast war ich, habe nur vergessen das zu schreiben. (Nachgesetzt, rainer)

Eine 100%ige Sicherheit gibt es niemals. Du dürftest deinen Kindern also nichts erlauben, müsstest sie zu hause einsperren und erst mit 18 raus lassen. Risiken gibt es überall.

Ich kann ihnen eine Menge erlauben, sie haben viele Freunde und ich mache jede Menge Dinge mit Ihnen.

Warum beschränkst du das auf Pädos?
Offensichtlicherweise kommt es auf ganz andere menschliche Eigenschaften an.

Demnach kann es Situationen geben in denen es unverantwortlich schiene, bestimmten Heterosexuellen Kinder anzuvertrauen, aber es durchaus in Ordnung wäre einem Pädophilen Kinder anzuvertrauen.
Oder eben umgekehrt. Unabhängig davon ob jemand pädophil ist oder nicht.

Das tue ich ja gar nicht. Aber wir reden ja jetzt über Pedos. Das es auch andere Personen gibt, denen ich nicht mal einen Hamster überlassen würde, ist eine andere Sache.

Vielleicht geht ja beides? Das schließt sich doch nicht aus.
Was hat denn Pädophilie mit Unsicherheit zu tun. Hallo?


Ich wollte sagen solange ich keine absolute Sicherheit habe, das meine Kinder eben Sicher vor einem Übergriff sind, bin ich lieber zu vorsichtig als zu wenig.

Weil er aus irgendeinen nicht nachvollziebaren Grund auf Pädos fixiert ist.

Bin ich gar nicht. Aber das ist ja hier das Thema und nicht Drogendieler oder sonst was.

Du unterstellst damit jeden Pädo ein pathologischer Täter zu sein. Eigentlich arm, wie verbohrt du in Wahrheit bist.

Auch das habe ich im Gegensatz zu vielen Antis hier nicht gesagt. Aber ich Schätze doch das zumindest die Hälfte potenziel gefährlich sein könnte. Und da es sich um meine Kinder handelt bin ich Lieber zu vorsichtig als zu unvorsichtig. Ich kann nicht in einen Menschen schauen, und auch nicht in einen Pedo. Und da bin ich wohl nicht allein mit dieser Meinung.
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Mitleser
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Mitleser »

Ich behaupte einmal frech, auch die Hälfte aller Autofahrer könnte Deinen Kindern gefährlich werden. Ein kurzer Druck aufs Gaspedal, und schon hat der Wagen 30, 40, 50 oder 100 Sachen drauf. Verbietest Du Deinen Kindern deshalb, sich im Straßenverkehr zu bewegen, weil Du ja nicht in die Köpfe der Autofahrer schauen kannst, und weil Du lieber zu vorsichtig als zu unvorsichtig bist? Nein, natürlich nicht, denn Du weißt, dass die meisten Autofahrer sich der Gefahr bewusst sind und sich entsprechend aufmerksam verhalten, um sich selbst und anderen nicht zu schaden. Warum traust Du den Pädos das nicht zu? :?:
Keneth
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Keneth »

Auch ein Vater hat geschrieben:sie haben viele Freunde
OH MEIN GOTT!!! Du hast doch gar keine 100%ige Sicherheit, dass diese Freunde deinem Kind nicht schaden könnten! Wie unverantwortlich du doch bist…
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Ovid
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Ovid »

Auch ein Vater hat geschrieben: Das tue ich ja gar nicht. Aber wir reden ja jetzt über Pedos. Das es auch andere Personen gibt, denen ich nicht mal einen Hamster überlassen würde, ist eine andere Sache.
Das kritisiere ich doch gerade. Warum trennst du bei dieser Beurteilung in Menschen, die pädophil sind und Menschen, die nicht pädophil sind? :?

Machen wir es als Gedankenexperiment:
Viele pädophile sind auch Väter; weil ihre Neigung eben nicht ausschließlich ist.

Stell dir nun vor du wärst pädophil, und immer noch der selbe Mensch und Vater deiner Kinder.
Wie sieht es jetzt aus? Ist der Kontakt mit deinen Kindern ein nicht annehmbares Risiko, weil du Angst hast, du könntest deine Kinder missbrauchen?
Weil du könntest dir ja nicht sicher sein, ob du es tust oder nicht, richtig?

Das ist dein Pädophilenbild. Jemand auf der Schwelle zum Missbrauch - ein Risiko - eine Zeitbombe.

Und ich denke es ist an der Zeit dein Pädophilenbild zu hinterfragen. Es ist Zeit dich zu fragen, woher du deine bisherigen Ansichten genommen hast. Wer hat deine Meinung gebildet? Wer hat deine Ängste gschürt? Welche Quellen hattest du um bis hier her zu kommen?
Auch ein Vater hat geschrieben: Ich wollte sagen solange ich keine absolute Sicherheit habe, das meine Kinder eben Sicher vor einem Übergriff sind, bin ich lieber zu vorsichtig als zu wenig.
Mit welchen Erwachsenen haben deine Kinder außer dir noch zu tun?

Mit jedem einzelnen, den du aufzählst, hast du dein gerade formuliertes Prinzip empfindlich verletzt.
Überdies könnte einer dieser sogar noch pädophil sein.
laslo
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von laslo »

Auch ein Vater hat geschrieben: Bin ich gar nicht. Aber das ist ja hier das Thema und nicht Drogendieler oder sonst was.
Nun, richtig. Das Thema ist ob Pädos diskrimiert werden. Und irgendwie habe ich den Eindruck das du genau das tust.
Auch ein Vater hat geschrieben: Auch das habe ich im Gegensatz zu vielen Antis hier nicht gesagt. Aber ich Schätze doch das zumindest die Hälfte potenziel gefährlich sein könnte. Und da es sich um meine Kinder handelt bin ich Lieber zu vorsichtig als zu unvorsichtig. Ich kann nicht in einen Menschen schauen, und auch nicht in einen Pedo. Und da bin ich wohl nicht allein mit dieser Meinung.
Nö, mit der Meinung bist du nicht alleine. Weißt du, einige hier können auch zwischen den Zeilen lesen. Also was du eigentlich unbewusst niederschreibst.
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Khenu Baal
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Khenu Baal »

AeV hat geschrieben:Ich habe eine bekannte die wurde von ihrem Onkell zwischen den Beinen gestreichelt, und kann bis heute keine Beziehung haben, weil ihr manchmal das kotzen kommt wenn sie einen Mann auch nur richt
Und natürlich kommt nur die Streichelei als Ursache dafür in Frage :lol: .
Schön wär's, wenn's immer so einfach wäre. Ist es aber nicht.
AeV hat geschrieben:Zunächst würden meine Töchter und mein Sohn schon von sich aus jedem Pedo nein danke sagen.
Woher nimmst Du diese Sicherheit?
Gegenthese: Bei all dem, was Du hier schon so abgesondert hast, behaupte ich mal, daß Du so ungefähr der Letzte wärst, der davon erführe, wenn eins Deiner Kinder weit weg von Dir das fände, was es möglicherweise sucht.
AeV hat geschrieben:Zum anderem weiß ich immer genau in welchem Bus meine Kinder sitzen, und die würden 100% ganz schnell nicht mehr in dem Bus sitzen, wenn ich das nicht will.
So stelle ich mir einen vorbildlichen Vater vor :wink: .
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Waldbär
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Waldbär »

laslo hat geschrieben: Klar können Kinder leichter manipuliert werden, (OK, ihr redet da vermutlich von kleinen Kindern bis 6 oder 7), da kommt es aber auch auf das Kind selber an.
Nicht nur, auch größere.
Wie Du vielleicht nicht weißt, stehe ich auf dominante Mädchen, scheint ein ausgewachsener Fetisch zu sein. Interessant finde ich in dem Zusammenhang, wie oft ich tatsächlich Begegnungen mit Mädchen habe, die die Herrin markieren und mich spielerisch auf eine Weise (mir zum Wohlgefallen) behandeln, wie sie es sich mit anderen Erwachsenen eigentlich nie erlauben würden.
Ich muss mich also fragen: Sind diese Mädchen im Innersten so, von selbst, oder bringe ich sie dazu, so zu sein, weil ich mir vielleicht wünsche, sie wären so.
Wenn ich letzteres bejahen muss, habe ich wahrscheinlich was falsch gemacht, und es ist Manipulation.
Nun, in dem Moment, wo ich mir darüber klar werde, ist es nicht mehr geil für mich, und es hört auf, wenn es nicht echt ist. Das betrifft aber nur mich, mit meinem speziellen Fetisch. Ich kann mir vorstellen, dass andere und Andersgeartete, ohne diese negative Rückkopplung, an dieser Stelle weitermachen....
laslo hat geschrieben:Von welcher Ehre redest du jetzt genau?
Von der Pädoehre, die sich nur aus sich selbst betrachtet. - Kein Problem damit, ich hab' das auch mal so getrieben. Es lässt, denke ich, nach, wenn man genug Mädchen hat, um die man sich echte Sorgen machen kann.
laslo hat geschrieben:Ich glaube ich verstehe was du meinst, aber du bist in der Lage eine problematische Situation zu vermeiden. Dann ist doch alles in Ordnung? Oder nicht?
Für sie, für mich, für alle anderen, für diese Szene: ja. Aber wie siehts aus für die, für den, für alle anderen, für eine andere Szene?
laslo hat geschrieben:So wie ich es in den verschiedenen Beiträgen verstanden habe, wird das "wunderbare" aber dann schlagartig vor Gerich zermschmettert.
Nur um dann von der Community wieder aufgebaut zu werden: "Aber es war doch einvernehmlich! Die böse Gesellschaft! Die bösen Richter!"

Wenn ich mich hier so lese, komme ich mir vor wie'n Nestbeschmutzer. Aber ich habe solche Mädchen kennengelernt, solche, die sich haben manipulieren lassen. Solche, denen "es" tatsächlich geschadet hat. Ich brauche keine wissenschaftlichen Studien, mir reicht es, A. in der Klapse zu besuchen, zum Beispiel.
Ich sage ja nicht, dass immer alles Scheiße ist, was zwischen Pädo und Kind läuft. Da gibt's auch einen Haufen wunderschöner, wahrer Stories. Ich sage nur, dass ich die Vorbehalte von Eltern etc. verstehen kann und sie mir sogar manchmal zu eigen mache. Und es war nie zu meinem Schaden, glaube ich.

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Khenu Baal
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Khenu Baal »

Waldbär hat geschrieben:Ich sage ja nicht, dass immer alles Scheiße ist, was zwischen Pädo und Kind läuft. Da gibt's auch einen Haufen wunderschöner, wahrer Stories. Ich sage nur, dass ich die Vorbehalte von Eltern etc. verstehen kann...
Nichts dran zu deuteln. Bleibt halt die Frage eines gesunden Umgangs mit der ganzen Sache. Auch damit, in Manipulation stets etwas Negatives sehen zu wollen. Wenn ich so zurücküberlege, wie oft ich meine Kinder dahingehend manipuliert habe, sich witterungsgemäß zu kleiden... oder das Gemüse auf dem Teller doch wenigstens zu kosten... tue ich mich schwer mit dem negativen Etikett auf der Manipulation.

Was anderes ist es mit irgendwelchen Geschichten, die jemanden in die Klappse bringen. Da halte ich es im Gegensatz zu Dir sehr wohl mit der Wissenschaft, die mir nämlich Dutzende von Gründen dafür liefert, warum das so laufen kann. Ein Streicheln zwischen den Beinen taucht da als Ursache nicht auf.
laslo
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von laslo »

Auch ein Vater hat geschrieben: Ich wollte sagen solange ich keine absolute Sicherheit habe, das meine Kinder eben Sicher vor einem Übergriff sind, bin ich lieber zu vorsichtig als zu wenig.
Also ich möchte dich nicht erschrecken, aber einer deiner Freunde oder Bekannten könnte ein Pychopat sein. Das erkennst du mit Sicherheit nicht! Dem würdest du aber dein Kind anvertrauen, weil du sicher bist das er kein Pädo ist. OK. Was ist aber wenn er bei deinem Kind voll auszuckt und es ermordet weil er sich gerade nicht unter Kontrolle hat? Wo hast du hier die nötige Sicherheit?
Und glaub mir, es laufen viel mehr Psychos durch die Gegend als Pädos.

Gut das ist mal geschätzt, weil ja niemand so genau weiß wieviele Pädos es gibt.
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