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Keneth
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Kindersexualität

Beitrag von Keneth »

Hier möchte ich heraus finden, ob und auf welche Weise Kinder Sexualität verspüren oder gar Ausleben und wann sich Neigungen sowie Fetische beim Menschen manifestieren.

Ich habe als 6-Jähriger bereits sexuelle Gefühle erlebt, wusste damals jedoch nicht, was sie bedeuten. Auslöser war einer meiner Fetische. Dies lässt mich zu der Annahme kommen, dass Fetische entweder angeboren sind oder sich bis zum 6. Lebensjahr manifestieren.

Eine Umfrage wird folgen. Vorher wird jedoch auf Beiträge zur Optimierung dessen gewartet.

Welche sexuellen Erlebnisse oder Fetische hattet ihr bereits in eurer Kindheit?

Vielen Dank im Voraus für eure Beteiligung.
Fetzer
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Fetzer »

oh da kann ich nur wenig zu beitragen. ich hat meine kindheit recht gut zugepackt mit der ganzen verdrängungstechik welche ich schon recht frü anwenden musste, so etwar mit 14.
aber eins weiß ich noch... ich war so richtig scharf auf meine grundschulleherin.
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Bolly
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Bolly »

Also ich hatte nur Erfahrungen mit Sb. War ungefähr 7 Jahre alt. Ich wusste nicht was das war, konnte es auch nicht einordnen. Erst als ich in der Pubertät kam.
Mehr war da eigentlich nicht.
Ein Seelenverwandter ist jemand, der einen besser versteht, als alle anderen, der einen liebt wie kein anderer und für einen da ist, komme was da wolle. Man sagt, dass nichts für ewig ist. Aber ich glaube fest daran, dass für manche Menschen die Liebe selbst dann weitergeht, wenn sie tot sind.“
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girl piss lover
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Re: Kindersexualität

Beitrag von girl piss lover »

na in den Thread hier kann ich ja jetzt einen ganzen Roman reinschreiben. 8)
Aber um es mal auch der Zeit wegen etwas kürzer zu fassen und nicht zu sehr auszudehnen, hier mal die wesentlichsten Dinge, an die ich mich noch erinnern kann.

Alles fing eigentlich im Kindergarten an. Dort sieht man ja öfters mal ein nunja nacktes Mädchen und irgendwie hat mich dieser Anblick schon damals fasziniert. Ich habe immer nach unten auf das Ding da mit dem Schlitz geschaut, ich fand diesen Anblick schon immer spannend.
Keine Ahnung, ob das jetzt wirklich etwas mit Pädophilie zu tun hat, denn so einen Anblick finden sicher auch andere Kinder interessant.
Jedenfalls haben mich des öfteren mal Mädchen mit auf die Toilette geschleppt wenn sie mal mussten, warum auch immer. Interessant an dem Ganzen ist aber, dass mir das alles so extrem stark in Erinnerung geblieben ist. Auch weiß ich noch ganz genau, wie mal ein Planschbecken im Garten dort aufgestellt wurde und ein Junge unserer Gruppe dort hineingepinkelt hat. Warum bloß weiß ich das noch? Hat es mich anscheined schon damals ganz besonders interessiert?
Weiter ging es dann mit meiner Kindergartenfreundin, die ich eine ganze zeitlang hatte. Sie wollte immer Doktorspielchen machen, hat mir ihre Mumu gezeigt und ich sollte sie küssen. Das fand ich allerdings damals eher widerlich. Es hatte für mich keine größere Bedeutung und war auch nicht anziehend, ich fand es eher abstoßend. Trotzdem habe ich es wirklich sehr stark in Erinnerung behalten. Außerdem bin ich mit meiner Kindergartenfreundin auch immer zusammen aufs Klo gegangen. Da durfte ich dann natürlich auch immer zusehen wie sie da so auf dem Klo saß und Pipi machte.

Weiter geht es dann mit Erelbnissen in der Grundschule. Ich weiß noch, wie Klassenkameraden von mir in der Pause meist ins Gebüsch gemacht haben. Auch das ist eine Sache, die mich damals irgendwie fasziniert hatte und die ich mir bis heute im Gedächtnis behalten habe. Außerdem hatte ich auch da kurzzeitig mal eine Freundin, die mich auch mit aufs Damenklo geschleppt hatte, als sie mal dringend....ihr wisst schon. :oops:

Auch während der Grundschulzeit, aber etwas später war ich dann in einem Kinderhort untergebracht für den Nachmittag, weil meine Eltern mich nicht mehr ertragen konnten.... naja oder vielmehr weil sie keine Zeit hatten. :wink: Wie auch immer, jedenfalls gab es dort ein Mädchen, was es mir wirklich sehr stark angetan hatte. Ja, ich kann sagen ich war im Prinzip das erste Mal richtig verliebt. Ich musste dauernd an sie denken, konnte teilweise nicht schlafen, weil ich Pläne ausgeheckt hatte, wie ich sie denn nur einmal Pipi machen sehen könnte. So kam ich dann auf die Idee mal die Kabinentür aufzureißen wenn sie dort mal drauf sitzt, da die Toiletten nicht Geschlechtergetrennt waren und außerdem keine Vorrichtung zum abschließen hatten. :D
Aber diesen Plan habe ich nie in die Tat umgesetzt, da es mir glaube ich etwas zu heikel war und ich auch nicht stundenlang das Klo bewachen konnte. Das hätte für die Erzieher sicherlich auch etwas komisch ausgesehen.
Das einzige was ich riskierte hatte war ein kurzer Blick unten durch die Tür durch, ich bückte mich und naja.. :oops: jedenfalls hat Pipi schon früher in meiner Kindheit irgendwie eine besondere Rolle gespielt. Ist mir persönlich auch erst im Nachhinein und durch die Foren hier klar geworden. Früher, als ich mir meinem Fetisch noch nicht bewusst war, habe ich auch nie einen Gedanken daran verschwendet. Ich hielt es wohl einfach für normal, dass man so einen besonderen Blick auf Pipi hat.
Naja, eine Sache fällt mir dazu noch ein. Früher mit einem Freund, mit dem ich mich auch öfters getroffen habe, habe ich öfter mal kleine Pipi Spielchen gemacht. Nicht das, was ihr jetzt denkt. Ich hatte so einen Chemie Experimenttierkasten als Kind und naja wir haben dann unser Pipi mit Chemie vermischt und so und da so verschiedene Mischungen hergestellt das fanden wir beide irgendwie ziemlich cool. Auch kann ich mich noch dran erinnern wie einer meiner Freunde mal im Wald gepinkelt hat und außerdem an eine Sache an meinem Geburtstag, da hat einer mal aus Spaß in irgendso einen Topf gemacht, aber auch nur, weil ich ihn dazu überredet hatte. :mrgreen: Glaube ich zumindest im Nachhinein.
Und naja, irgendwie hat sich meine Sexualität nie weiter entwickelt, sondern ist an diesem Pipi Punkt in Zusammenhang mit Kindern irgendwie stehen geblieben. Warum auch immer?

Das solls jetzt erstmal so grob gewesen sein.
Mich würde ja auch mal interessieren, ob das ganze jetzt angeboren ist oder ob das an den Erlebnissen und der besonderen Faszination liegt, die ich dabei hatte.
Deswegen würde mich es mal interessieren, ob es den anderen Urin Lovern hier ähnlich geht.
Daher meine Bitte an andere Gleichgesinnte, schreibt doch auch mal was über eure Kindheit hier auf.......
hmm... Vielleicht sollte ich das ganze auch mal in mein Fetisch Forum posten, da wäre das Ganze sicher auch gut aufgehoben....
Ich steh dazu, dass ich nen krassen Fetisch hab

Als ich Kind war wollte ich immer erwachsen sein. Heute bin ich erwachsen und will Kind sein. GPL
Fetzer
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Fetzer »

also ich find dein beitrag putzig gpl. könnten fast filmszenen den serien die kleinen strolche sein :wink:
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Restil
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Restil »

Hallo Keneth,
Keneth hat geschrieben:Hier möchte ich heraus finden, ob und auf welche Weise Kinder Sexualität verspüren [...]
Die Frage nach dem Ob hast Du Dir doch selbst schon beantwortet. ;)
Keneth hat geschrieben:Auslöser war einer meiner Fetische.
Nämlich?
Keneth hat geschrieben:Welche sexuellen Erlebnisse oder Fetische hattet ihr bereits in eurer Kindheit?
Soweit ich mich zurückerinnern kann, begann ich mit Spielereien an mir selbst auch im Alter von etwa 6. Ich erdachte mir währenddessen meist Geschichten, in denen nicht allzu selten Klassenkameradinnen involviert waren.
Von Fetischen weiß ich nichts. Nur dass ich als Kind manchmal von Fesselspielchen mit gleichaltrigen Damen träumte. :oops:

@ GPL
Wäre ich nicht so dermaßen lesefaul, würde ich mir Deinen Roman auch mal zu Gemüte führen..

Greetz,
Thomas
Du musst die Weintraube vernaschen, BEVOR sie 'ne Rosine ist. - B. Stromberg -
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Keneth
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Keneth »

Restil hat geschrieben:Die Frage nach dem Ob hast Du Dir doch selbst schon beantwortet. ;)
Das war allgemein, mit einem Blick zu den Antis, ausgedrückt. ;)
Restil hat geschrieben:Nämlich?
Doppelpunkt:
Restil hat geschrieben:Nur dass ich als Kind manchmal von Fesselspielchen mit gleichaltrigen Damen träumte.
Es war, als mich meine Kindheitsfreundin am Bein fesselte.
Restil hat geschrieben:Wäre ich nicht so dermaßen lesefaul, würde ich mir Deinen Roman auch mal zu Gemüte führen..
Tu das. Bild
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Mitleser
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Mitleser »

Danke für Deinen ausführlichen Beitrag und die interessanten Einblicke, GPL, das motiviert mich, auch einmal meine Geschichte aufzuschreiben. Ich hatte das sowieso schon seit längerer Zeit vor, dieser Thread ist vielleicht die passende Gelegenheit dafür. Hoffen wir, dass auch noch andere mit ihren Erlebnissen folgen. :)

Auch ich kann mich noch gut an diverse Begebenheiten und Ereignisse aus meiner Kindheit erinnern, die frühesten wohl aus dem Kindergartenalter. Eines der frühesten Erlebnisse überhaupt, welches mir bis heute noch im Gedächtnis geblieben ist, hat zwar nicht unbedingt etwas mit Sexualität zu tun, aber immerhin mit Pipi. ;) Ich war damals noch keine drei Jahre alt, habe noch im Gitterbettchen geschlafen, und zumindest nachts hatte ich noch Windeln an. Jedenfalls wachte ich eines Nachts auf, weil ich mal Pipi musste, und da ich schon gelernt hatte, wie man auf die Toilette geht, wollte ich aus dem Bettchen klettern. Allerdings war das Gitter zu hoch, und ich habe es nicht geschafft, und schließlich ging das ganze Pipi in meine Windel... Es gibt nicht viele Dinge aus meiner frühesten Kindheit, an die ich mich erinnere, aber dies war wohl ein einschneidendes Erlebnis für mich.

Da ich keine Schwester habe und auch sonst eigentlich nie eine Freundin, sind mir solche Erlebnisse wie die von GPL im Kindergarten leider immer verwehrt geblieben, und ich habe auch nie an irgendwelchen "Doktorspielen" teilgenommen, weil sich ganz einfach keine Gelegenheit ergab, oder weil ich mich nicht getraut hatte, mal ein Mädchen anzusprechen. Dabei war ich vom "kleinen Unterschied" eigentlich schon immer sehr fasziniert, und ich ließ keine Gelegenheit aus, selbigen zu bestaunen, wann immer sich mal eine Gelegenheit ergab. Mein bester Freund im Kindergarten und in der Grundschule hatte eine jüngere Schwester, mit der mein jüngerer Bruder dann zu meinem Leidwesen meist zusammen war, zumindest gab es diesbezüglich dann wenigstens ein paar Gelegenheiten für mich, sie auch mal nackt zu sehen.

Auch hier spielte dann wieder ein "Pipi-Erlebnis" eine besondere Rolle; wir hatten damals einen Schrebergarten, und als die Kleine mal Pipi musste, hatte ihre Mutter sie abgehalten, so dass ich zum ersten Mal sah, wie das bei einem Mädchen "funktioniert" - zwar nicht im Detail, aber immerhin. Sie war damals wohl um die zwei, ich war vielleicht fünf oder höchstens sechs Jahre alt. Diese Faszination hat mich seitdem eigentlich nie mehr losgelassen, und die wenigen Gelegenheiten, denen ich diesbezüglich beiwohnen durfte, sind mir daher immer in besonderer Erinnerung geblieben. Mit meinen Freunden oder Cousins habe ich natürlich auch den einen oder anderen Weitpinkelwettbewerb oder gemeinsame "Laserschwertkämpfe" auf dem Klo veranstaltet, aber da ich ja jeden Tag an mir selbst sehen kann, wie's bei den Jungs aussieht, konnte mich das nie besonders beeindrucken.

Wann immer sich die Möglichkeit ergab, habe ich meine Blicke auf nackte Mädchen geworfen, sei es im Schwimmbad, auf Fotos oder sonstwie. An die genauen Gedanken und Gefühle von damals kann ich mich nicht mehr erinnern, aber so ab 8 oder 9 Jahren hatte ich dann auch immer wieder mal Probleme, die zu den unmöglichsten Zeitpunkten entstehende "Beule" in meiner Hose zu verbergen. Mein Vater hat dies bisweilen fehlgedeutet und mich gefragt, ob ich mal aufs Klo gehen müsse, aber zumindest nach meiner diesbezüglichen Antwort, es sei wegen etwas anderem, ist ihm wohl ein Licht aufgegangen. ;) Ich weiß auch nicht mehr genau, wann ich mit der Selbstbefriedigung angefangen habe, jedenfalls erinnere ich mich noch gut daran, im Schwimmbad immer vor den Wasserauslassdüsen gestanden zu haben, die gewisse Körperteile immer so schön gekitzelt haben.

An meinen ersten Samenerguss erinnere ich mich hingegen noch sehr gut, das genaue Datum weiß ich nicht mehr, aber ich muss wohl ca. 11 Jahre alt gewesen sein, als ich mir (mal wieder) angenehme Gefühle verschafft (und dabei an Mädchen gedacht) hatte, denn plötzlich war meine Schlafanzughose ganz nass. Etwa ab dem Alter bin ich dann auch aktiver auf die Suche nach weiteren Informationen in Sachen Sexualität gegangen, habe mit großen Interesse die entsprechenden Kapitel im Biologiebuch, im Medizinlexikon meiner Eltern und in diversen Büchern, die ich mir aus der Bibliothek ausgeliehen hatte, durchgelesen. Internet gab's damals natürlich noch nicht, aber ein im Sperrmüll gefundenes, arg zerfleddertes Pornoheft war für eine Weile mein größter Schatz, da war ich sicher auch nicht älter als 10.

Mädchen sind für mich aufgrund meiner Schüchternheit immer ein "Mysterium" gewesen, und auch wenn ich mich auf dem Gymnasium durchaus auch immer für Gleichaltrige interessiert habe, blieben vorpubertäre Mädchen bzw. deren Körper für mich immer sehr attraktiv. Von daher kann man sagen, dass meine pädophile Neigung eigentlich schon immer da war, und als ich mit etwas über 20 Jahren dann "endlich" auch mal eine Freundin hatte (die damals 15 bzw. 16 war), habe ich zwar alles, was ich bis dahin versäumt hatte, mehr oder weniger gut nachholen können, aber auch wenn ich sie wirklich geliebt habe, ging es mir eigentlich nie so sehr um den Sex (sie war in dieser Hinsicht sehr viel fordernder), sondern die schönsten Momente waren für mich die, in denen wir zusammen gekuschelt, gestreichelt und geküsst haben.

Im Grunde bin ich jedoch in meinem Geiste auf einer "kindlichen" Ebene in Sachen Sexualität stehengeblieben, wobei der "Pipi-Fetisch" eine nicht gerade kleine Rolle einnimmt, wobei ich mich aber hauptsächlich für den Vorgang selbst interessiere, genauso wie den besagten "kleinen Unterschied" an sich, die weibliche Anatomie, und wie sich das alles wohl anfühlen mag. Nur allzu gerne wäre ich selbst gerne ein kleines Mädchen, um dies einmal ausprobieren zu können... :oops: Auch finde ich es reizvoll, mir auszumalen, wie zwei kleine Mädchen sich gegenseitig "erforschen" und "entdecken", und ich wäre gerne eines davon. Ansonsten bin ich jedoch einer derjenigen, die man wohl gemeinhin als "Kuschelpädo" bezeichnet, mit dem unbändigen Bedürfnis, ein kleines Mädchen im Arm zu halten und es an sich zu drücken. :)
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Annika
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Annika »

ein bunter Blumenstrauss an Erinnerungen. Aber ich werde sie nicht erzählen, bringt doch eh nichts
... nagut
Mädel1 gefragt, aber sie wollte, dass es auf Gegenseitigkeit beruht: abtörnend. Mädel2 befragt, nachdem ich die Tür abgeschlossen hab und ihr die Faust vors Gesicht gehalten hab: sie schloss hocherhobener Nase die Tür auf. Mädel3 auf der Klassenfahrt hinter den Baum gezogen und sie angefleht: Fluchtreflex. Mädel4 durchs die Toitlettentür beobachtet: Schäm nü nü nü usw. Mädels ...
Das geht sicher bis Nr. 20 aber wird es bringt einfach nichts das zu erzählen
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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Tropi
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Tropi »

Ich möchte hier keine Anekdoten aus meiner Kindheit zum Besten geben, aber von offizieller Seite wurde ja auch schon mal über die Sexualität bei Kindern nachgedacht:

Sexuelle Ausdrucksformen
von Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren
1. Lebensjahr
Orale Phase - Saugen an Brust oder Flasche; Berührung bewirkt Körpererfahrung;
Nähe, Vertrauen, Wohlgefühl besonders beim Nacktsein;
ausgeprägter Tast- und Fühlsinn der Haut; lustvolles Erleben durch Berührungen
der Geschlechts- und Sinnesorgane
2. Lebensjahr
Beginn der analen Phase - die Afterzone wird als Quelle der Lust entdeckt
(bewusstes Loslassen und Festhalten des Stuhlgangs); Genitalien werden
erforscht; Selbststimulation; Erlernen der Prinzipien männlich-weiblich; Interesse
an den Genitalien anderer, auch Erwachsener; Kind fragt zu Geschlechtsunterschieden
und kennt Geschlechtsorganbegriffe
3. Lebensjahr
Schau- und Zeigelust; gezielte Selbststimulation mit Orgasmusfähigkeit;
Warum?-Fragen; Neugierverhalten und Ausprobieren; Interesse an Sprache und
Büchern; Verfestigung der Geschlechterrolle; Vater-Mutter-Kind-Spiele;
Einsetzen der Schamentwicklung
4. Lebensjahr
Beginn phallisch-genitale Phase; Schau- und Zeigelust; sexuelle Neugier im
Forschen (Doktorspiele), im Ausprobieren (Geschlechtsverkehr nachspielen); im
Wissen (Warum-Fragen); Wunsch, den gegengeschlechtlichen Elternteil zu
heiraten (ödipale Krise); Kind stellt konkrete Fragen zu Schwangerschaft und
Geburt
5. Lebensjahr
Viel Ausprobieren; natürliches Neugierverhalten: z. B. Doktorspiele, Rollen
ausprobieren, den eigenen Körper und den der anderen erforschen; Entstehung
inniger Freundschaften, die mit Liebesgefühlen und dem Bedürfnis nach Wärme
und Geborgenheit verbunden sein können
6. Lebensjahr
Provokation, besonders verbal durch sexualisierte Sprache, Ausprobieren von
Rollen und Extremen (z. B. Kleidung, Verkleiden); weiterführende Fragen von
Kindern zu Empfängnis und Zeugung und über sexuelle Verhaltensweisen der
Erwachsenen
Quelle:
Zusammenstellung: Martin Gnielka, Institut für Sexualpädagogik - www.isp-dortmund.de
basierend auf einer Veröffentlichung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Kindergartenbox)

Ich habe mal so etwas in der Art hier im Forum geschrieben, und bin müde belächelt worden.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahadma Gandhi
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Forum-Geist »

Ich hatte als Kind schon Fetische, aber ich wusste seltsamer Weise nicht genau wie ich es interpretieren sollte. Ich bin zum Beispiel ein Fuß-Fetischist, und schon in der Grundschule hab ich den Mädchen auf die Füße geschaut. Sie haben mich irgend wie schon damals angezogen, aber sexuell waren sie noch nicht. Obwohl ich damals schon onaniert habe. Aber ich glaube in dem Alter habe ich es eher wegen des schönen Gefühls getan, zumindest kann ich mich nicht so recht daran erinnern an was ich dachte. Nur bei meinem Ersten Orgasmus das weiß ich noch genau, dachte ich das mein kleiner Freund ein Joystick sei (ist kein Scheiß).
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.

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Restil
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Restil »

@ GPL
In meiner Jugendzeit wohnte ein oder zwei Häuser weiter eine Freundin (seinerzeit um die 10) meiner Schwester. Ich kann mich noch daran erinnern, wie sie hin und wieder in PET-Flaschen abgefülltes Pipi aus dem Fenster (Hofseite) warf - warum auch immer. :? Aber leichter hätte Du wahrscheinlich nicht an Mädchen-Pipi kommen können *g*.

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Re: Kindersexualität

Beitrag von girl piss lover »

Mitleser hat geschrieben:Danke für Deinen ausführlichen Beitrag und die interessanten Einblicke, GPL, das motiviert mich, auch einmal meine Geschichte aufzuschreiben.
Das freut mich. :)
Mitleser hat geschrieben: Es gibt nicht viele Dinge aus meiner frühesten Kindheit, an die ich mich erinnere, aber dies war wohl ein einschneidendes Erlebnis für mich.
Genau das ist ja das lustige an der Sache. Mir geht es da sehr ähnlich.
Mitleser hat geschrieben: Da ich keine Schwester habe und auch sonst eigentlich nie eine Freundin, sind mir solche Erlebnisse wie die von GPL im Kindergarten leider immer verwehrt geblieben, und ich habe auch nie an irgendwelchen "Doktorspielen" teilgenommen, weil sich ganz einfach keine Gelegenheit ergab, oder weil ich mich nicht getraut hatte, mal ein Mädchen anzusprechen.
Um das Ganze mal zu analysieren....
Es kann also eigentlich nicht von Erlebnissen kommen, dieser ausgeprägte Fetisch bzw. die Pädophilie. Von daher müsste man also annehmen, dass das Ganze angeboren ist. (Soweit ich mich erinnern kann, wurde ja auch schon in anderen Threads gesagt, dass Pädophilie sehr wahrscheinlich nicht durch Erlebnisse entsteht, sondern eben anscheinend angeboren ist. Festlegen möchte ich mich da nicht, aber es wäre ja sehr stark anzunehmen!)
Mitleser hat geschrieben: und als die Kleine mal Pipi musste, hatte ihre Mutter sie abgehalten, so dass ich zum ersten Mal sah, wie das bei einem Mädchen "funktioniert"
Erinnert mich direkt an noch ein Erlebnis aus der Kindheit.
Es geht auch um ein Mädchen, welches ich etwas besser kannte von Bekannten und welches auch mal draußen abgehalten wurde. Dabei hab ich auch zugesehen und es ist in meinem Gedächtnis haften geblieben.
Mitleser hat geschrieben: Nur allzu gerne wäre ich selbst gerne ein kleines Mädchen, um dies einmal ausprobieren zu können... :oops:
Hab ich eigentlich schonmal erzählt, dass mich als Kind mal eine Friseuse für ein Mädchen gehalten hat? (Fällt mir nur gerade so am Rand ein, wo ich das hier lese :mrgreen: ) Aber ich war so gekränkt und beleidigt damals, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. :o Ich war doch so stolz drauf ein Junge zu sein......
Ich steh dazu, dass ich nen krassen Fetisch hab

Als ich Kind war wollte ich immer erwachsen sein. Heute bin ich erwachsen und will Kind sein. GPL
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Madicken »

Ich bin noch ganz aufgewühlt von der Diskussion im OB : "Werden Pädos diskriminiert?", wo es auf den letzten Seiten um das Für und Wider sexueller Handlungen mit (oder unter) Kindern ging. Ovid, ich kann Deine Ängste /Zweifel sogar etwas nachvollziehen und es spricht für Dich, dass Du im (vermeintlichen?) Interesse der Kinder lieber selbst auf gewisse Zärtlichkeiten mit einem eventuellem Liebeskind verzichtest/verzichten würdest, um (alle) Kinder generell vor Übergriffen zu schützen (die es bei Legalisierung in Masse geben würde !?).
Was mich dabei immer beschäftigt ist, sind Kinder wirklich so unmündig und/oder "asexuell", dass sie vom sechsten bis zum 14.ten Lebensjahr (und oft ja weit darüber hinaus) keinerlei sexuelle Reize wahrnehmen, keine Stimmulierungen (ausser der heimlichen SB), kein Streicheln (auch an verbotenen Stellen), kein nackt miteinander kuscheln usw. "vertragen" / brauchen ?
Alles nur Pädophantasien ? Ich habe jetzt den Zeitraum 6. -14. Jahre angeführt, in Bezug zu Transenopas Auflistung der Entwicklung kindlicher Sexualität (die es meines Wissens nur für Kinder bis sechs gibt). Findet man ja auch in entsprechenden Büchern, Broschüren und Links sexualwissenschaftl. Institute ect.. Danach dann "Terra incognita" ?) Etwas, was mich auch lange schon vor meinem Coming In beschäftigt hat : Kleinkinder werden ja noch gestreichelt, am Körper gertragen, es gibt Baby-Massge, Nacktheit und Erforschung des Körpers werden geduldet / "erlaubt", usw. Dann plötzlich , so zwischen dem vierten und sechsten Lebensjahr, erfahren sie (meist negative) Reaktionen auf ihre Schau-/ Zeige-/ Onanierlüste und "begreifen", dass das von nun an nur noch heimlich zu praktizieren ist. Ich kann es einfach nicht glauben (und so ist es auch mit Sicherheit nicht), dass in dieser Zeitspanne jegliche sinnliche Regung/Neugier/Lust ruht, bzw."ruhen" soll (?).
So, jetzt die Frage : Wo sind die wissenschaftlichen Untersuchungen dazu ? Mein Eindruck ist, dass es gesellschaftlicher Konsens ist, darüber nicht zu reden. Ein grosses Tabu. Oder irre ich mich ? Da ja "Sex" (ICH meine damit keinen GV!) unter 14 verboten ist, stellt sich diese Frage (für die Geselschaft, für Sexualwissenschaftler, Pädagogen, Psyschologen, Soziologen gar nicht ? Soll es wirklich "natürlich", "normal" sein, dass gerade in der ja heute schon lange vor dem 14. Lebensjahr einsetzenden Pubertät (und davor), die Selbstbefriedigung auf der Toilette , vor`m PC oder unter der Bettdecke die einzige Sexualität ist , die Kinder und Jugendliche jahrelang ausüben können ? Sie benötigen das nicht ? Hat man sie schon mal gefragt ? : "Wer hat Lust, heute mit der ganzen Klasse nackt baden zu gehen?" "Heute findet in der Aula ein Streichel-und Zärtlicheits-kurs statt. Wer macht mit ?"



Madicken, sich mit DEM Thema ihres Lebens beschäftigend.

"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)


We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.
(Marilyn Monroe)
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Re: Kindersexualität

Beitrag von Perma »

Madicken hat geschrieben:Hat man sie schon mal gefragt ?
Man fragt die Kinder ja nicht, weil Kinder keine Bedürfnisse nach intensivem körperlichen Kontakt haben (dürfen).

Jedoch ist körperlicher Kontakt dem Menschen ein natürliches Bedürfnis unabhängig vom Alter. Es ist einfach spannender, sich von jemanden Streicheln zu lassen als sich selbst zu streicheln.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.

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