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Altes Haus

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Altes Haus »

Da frage ich mich ernsthaft, wie man ueberhaupt eine solche Frage in den Raum stellen kann.
Mein ISP zensiert illegalerweise das GLF sowie girlchat.
Dagegen tun kann ich faktisch nichts, denn dagegen vorzugehen kaeme einem oeffentlichen Outing gleich.

DAS ist Diskriminierung in Reinstkultur!

Diskriminierung kann viel subtiler ablaufen, als z.B. "Was? Sie sind gelöscht_16? Nein, dann duerfen Sie meinen Laden nicht betreten!"

Wir gelöscht_16s werden von der Gesellschaft und dem Staat zunehmend mundtot gemacht. Niemand gibt uns jemals eine Plattform, um uns zu den taeglichen Beschuldigungen zu aeussern. Eigentlich unser gutes Recht (auch wenn viele dieses aus bekannten Gruenden nicht wahrnehmen wuerden)

Mehr noch: SHGs werden mittels fadenscheiniger Argumente kriminalisiert, Progelöscht_16-Interessenverbaende werden diskreditiert, unsere einzige Moeglichkeit der Kommunikation, naemlich Webseiten wie diese hier, werden beschossen, unterwandert, in den Dreck gezogen.

Noch Fragen offen?
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Khenu Baal
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Khenu Baal »

A.H. hat geschrieben:Noch Fragen offen?
Ja. Aber das wirst Du Dir eh denken können :herz: .
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Sakura
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Sakura »

Altes Haus hat geschrieben:Niemand gibt uns jemals eine Plattform, um uns zu den taeglichen Beschuldigungen zu aeussern.
Scheißegal. Dann nimm Dir einfach eine und warte nicht, bis Dir jemand eine gibt. Es gibt das GLF, den PGB, die SHGs u.v.a.
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Gelöscht_28 »

Das einzige Problem für uns Pädophile ist einfach das wir uns verstecken müssen. viele vergleichen das mit der Hetzjagd gegen Juden und ausländer. Aber das ist nciht so. Es ist viel schlimmer. Wir wollen ja nciht deren geld oder deren 3er BMW´s, wir wollen ihre Kinder, und zwar oral vaginal und anal. Zumindest glaubt man das. Wenn wir uns outen gibt es keinen der uns versteckt, so wie es viele Deutsche bei den Juden getan haben. Für uns gibt es keinen Politiker der Political correctnes mahnt. Wir sind einfach nur verabscheuungswürdige Missgeburten die dem Arsch Satans entsprungen sind, und das beste was uns passieren kann ist wenn man uns zum Abschuss ohne vorherige folter freigibt, obwohl sich viele was anderes wünschen.

Also klar werden wir diskriminiert. Es gibt nur wenige Stellen wo man als Pädo anonym hingehen kann um sich Hilfe zu holen, und bei den meisten wird man als Krank betitelt und bekommt viele bunte Pillen.
Gegen Kinderpornos, gegen Gewalt an Kindern, gegen Sex mit Kindern.

Ich bin gegen Kinderpornos weil ich das Leid gesehen habe!
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Sascha
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Sascha »

Sargeras hat geschrieben:Wenn wir uns outen gibt es keinen der uns versteckt, so wie es viele Deutsche bei den Juden getan haben.
Stimmt so auch nicht. Als ich im Lokalblatt auf der Titelseite war, erhielt ich ein Angebot eines Arbeitskollegen, eine Zeit bei ihm unterzukommen.
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Horizonzero »

Oha- das ist dann aber wohl eine Seltenheit. Glückwunsch zu diesem Kollegen.
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Zeri
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Zeri »

Wenn ich mal ganz dreist reinplappern dürfte...
Ich denke, der Unterschied zwischen den Pädos und beispielsweise den Homos liegt darin, dass zweitere sich stark zur Wehr setzten um akzeptiert zu werden. Bei der Frauenbewegung war es ja genauso.
Und mir ist schon immer wieder aufgefallen, wenn ich mit Leuten über das Thema rede. Je mehr man sich versteckt, versuchen die anderen die Oberhand zu gewinnen, indem sie Medienberichte etc zitieren. Wenn man jedoch anfängt, sie mit eigenen Erfahrungen (Welche bekannterweise mehr wiegen, als Berichte) direkt an eine verbale Wand zu nageln und sie selbstbewusst über die Fehler in ihren Aussagen berichtet, fangen sie an, durch höhere Mächte von ihrer Ohrenverschließitis geheilt zu werden.
Natürlich ists schwer, damit anzufangen, da nicht jeder viel Selbstbewusstsein hat, aber man muss sich meiner Meinumg nach im Hinterkopf behalten, dass genau das das Erfolgsrezept zu Akzeptanz ist. In einer Ecke eines Forums sitzen, rumzuheulen und auf bessere Zeiten warten geht halt leider nicht.. =/
Und ja, ich weiß schon, dass man als männlicher Pädo eher angestänkert wird.. Aber irgendwann traut man sich schon, es auszulassen. (Ich meine, wenn das sogar ein kleines Mädchen hinbekommt, dem wegen seinem augenscheinlichem Alter meistens nicht wirklich zugehört wird..)
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Ovid
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Ovid »

Nun. Wie stellst du dir das vor?

Viele von uns haben sich ein bisschen Leben zurecht gelegt, haben Kontakt mit Kindern, werden so glücklich mit den Höhen und Tiefen, die so ein Leben eben mit sich bringt.

Öffentlicher pädophiler Aktivismus bedeutet allerdings sein Leben aufzugeben.

Homosexuelle konnten damals zumindest noch unter sich sein. Aber Kinder sind noch abhängig von ihrem familiären Umfeld, den öffentlichen Schulen usw.

Ein Leben ohne Kinder als Pädo ist kein Leben. Wenn mich schon dunkle Zeiten von wenigen Monaten ohne einige geliebte Kinder zu sehen so übelst fertig machen und in dunkle Löcher reissen und mich in tiefe Krisen verfrachten, wie sollte man das über noch längere Zeit - potentiell gar ein Leben lang überstehen können?
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Mitleser
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Mitleser »

Ich denke, für ein massives An-die-Öffentlichkeit-Gehen ist zumindest im Moment kein guter Zeitpunkt. Wir waren ja vor einigen Jahrzehnten schon einmal viel weiter, damals, in den 60er/70er Jahren zur "sexuellen Revolution" wurde zum Teil sehr deutlich auch in der Öffentlichkeit auch über eine Liberalisierung von (sexuellen) Kontakten zwischen Kindern und Erwachsenen diskutiert, und als die alten, verkrusteten Gesetze novelliert wurden, hatten Randgruppen wie Homosexuelle erstmals eine Chance, frei zu sprechen (wenngleich die entsprechenden Paragraphen zur legalisierung gleichgeschlechtlicher Beziehungen teilweils erst Jahrzehnte später novelliert wurden).

Frauenrechtler und Homosexuelle haben aus diesen Umbrüchen tatsächlich Vorteile gezogen und konnten sich über die Jahre hinweg etablieren - leider auch auf dem Rücken von Pädos, die dafür in der Folgezeit immer weiter an den Rand gedrängt wurden. Wie Ovid schon sagte, gleicht es heute geradezu einem Selbstmord, wenn man sich als Pädo outet und versucht, gegen die gesellschaftliche Meinung anzugehen. Die meisten Leute, die hierher kommen und Hilfe suchen, sind verunsichert oder gar verängstigt, was ihre Neigung betrifft, und erst im gemeinsamen Gespräch miteinander finden sie wieder zu ihrem Selbstvertrauen zurück.

Es wird also wohl noch eine Weile dauern, bis sich ein signifikanter Anteil an allen Pädos sich soweit zusammengefunden und organisiert hat, dass er massiv und publikumswirksam an die Öffentlichkeit gehen kann, ohne vom überall vorhandenen Mob sofort überrollt zu werden. Nur dann kann die aktuelle Hexenjagd gestoppt werden, und die Gesetze können so gefasst werden, dass sie nicht wie aktuell der Fall als "Gummiparagraphen" existieren, die Kindern jegliche sexuelle Selbstbestimmung absprechen und die Erwachsenen zu alleinigen Tätern in jedem Fall machen.

Es ist ja geradezu ein Hohn, dass die entsprechenden Gesetzestexte "Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung" im Titel haben, aber gleichzeitig jegliche sexuelle Betätigung eines Kindes zusammen mit einem Erwachsenen als sexueller Missbrauch seitens des Erwachsenen ausgelegt wird, ohne zu hinterfragen, ob dies nicht vielleicht doch vom Kind ausgegangen sein könnte. Oder sollen hier die Kinder "vor sich selbst" geschützt werden, auf Kosten eines Erwachsenen als Quasi-Sündenbock?

Ich möchte damit keinesfalls den sexuellen Missbrauch als solchen verharmlosen, im Gegenteil, entsprechende Gesetze sind ausgesprochen wichtig. Aber es ist meiner Meinung nach unsinnig, ein Extragesetz zum Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch zu haben, wenn es bereits ein allgemeines Gesetz zu diesem Themenbereich gibt, was alle Menschen vor entsprechenden Taten schützen soll. Es gibt ja schließlich auch keine separaten Gesetze, die Kinder vor Gewalt und sonstigen schädlichen Einflüssen schützen.
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kEsel
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von kEsel »

Zeri hat geschrieben:Wenn man jedoch anfängt, sie mit eigenen Erfahrungen (Welche bekannterweise mehr wiegen, als Berichte) direkt an eine verbale Wand zu nageln und sie selbstbewusst über die Fehler in ihren Aussagen berichtet, fangen sie an, durch höhere Mächte von ihrer Ohrenverschließitis geheilt zu werden.
Jain!

Ich hatte sowohl solche als auch andere Diskussionen. Es gibt Leute, die sind so stark von den Medien und anderen Meinungen geprägt, dass sie gar nichts anderes mehr hören wollen. Andere denken nach und denken mit dir, klar. Die einen wollen keine andere Sichtweise sehen und wehren sich mit allen Mitteln, die anderen hören dir zu, wägen ab und stimmen dir zu.

Doch wie will man die einen von den anderen unterscheiden? Da lasse ich lieber ein paar mehr durch das sieb fallen die eventuell zu der Sorte: "Ich höre dir nicht zu" gehören und spreche nur mit jenen über das Thema, bei denen ich denke das sie mit mir reden wollen.

Momentan ist es jedoch auch noch so, das man sich von denen Abhänig macht, denen man sich outet. Wer von meiner Neigung weiß, kann ganz schnell mein Leben ruinieren. Familie, Arbeit, Freunde... was nach einem umfassenden Outing noch steht ist glücksache, denn alleine kommt man gegen mehrere numal nicht an.
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PPP
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von PPP »

Nebenbei kann man auch erwähnen das die aktzeptanz von Schwulen auch bedenklich sinkt. Es gab erst vor kurzen eine Studie ( schade habe keinen Link mehr) das gerade unter den unter 20 jährigen die Schwulenfeindlichkeit im Verhältnis zu den 80 jahren stark zugenommen hat.
Und ich kann das bei meinen Töchtern nur bestättigen. Die beiden sind nicht dumm und obwohl ich Ihnen immer erzählt habe Schwule sind ganz normal. Sind Schwule ( und das scheint in den ganzen Klassen so zu sein) Pervers, Abartig und Ekelhaft.
Und da auch der Anteil der Migranten in Deutschland steigt dürfte das auch ein weiteres dazu tun.
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Luna
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Luna »

PPP hat geschrieben:Und da auch der Anteil der Migranten in Deutschland steigt dürfte das auch ein weiteres dazu tun.
So einen Schwachsin habe ich lange nicht mehr gehört.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
wurzelsepp

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von wurzelsepp »

Diskriminierer hat geschrieben: Man kann doch nett, freundlich, herzlich etc... zu einem Kind sein, ohne das man gleich als Pädophiler abgestuft wird.
Verstehe ich gerade nicht ganz.
Das ist zunehmend schwerer... bist du zu kindernah und lässt dich zu sehr "auf ihr Niveau" ein, bekommste auch recht schnell nen stempel... und keiner sagt dir direkt was... das geschieht natürlich subtil...
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Ovid
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Ovid »

PPP hat geschrieben:Nebenbei kann man auch erwähnen das die aktzeptanz von Schwulen auch bedenklich sinkt. Es gab erst vor kurzen eine Studie ( schade habe keinen Link mehr) das gerade unter den unter 20 jährigen die Schwulenfeindlichkeit im Verhältnis zu den 80 jahren stark zugenommen hat.
Verdammt. Echt? Kannst du die Studie noch irgendwie rausfummeln, benennen oder ähnliches?

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PPP
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von PPP »

Luna hat geschrieben:
PPP hat geschrieben:Und da auch der Anteil der Migranten in Deutschland steigt dürfte das auch ein weiteres dazu tun.
So einen Schwachsin habe ich lange nicht mehr gehört.
Das ist kein Schwachsinn. Gerade bei Türken und anderen Moslems gibt es sehr viele Schwulenhasser.
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