Re: Eine Frage an die nichtPädos
Ja deswegen auch, im Grunde verliere ich ja dann an Selbstbestimmung. Er weiss genau was Sache ist... ich nicht. Und Problem ist ja auch dass man nicht immer was sagt wenn einem was nicht gefällt.. besonders wenn man denjenigen gut kennt. Manchmal berührt mich mein Onkel auch. Zwar nicht an intimen Bereichen, es ist mir aber dennoch bei ihm sehr unangenehm, war es schon immer. Trotzdem sage ich nie was oder lasse es mir anmerken
Ein Seelenverwandter ist jemand, der einen besser versteht, als alle anderen, der einen liebt wie kein anderer und für einen da ist, komme was da wolle. Man sagt, dass nichts für ewig ist. Aber ich glaube fest daran, dass für manche Menschen die Liebe selbst dann weitergeht, wenn sie tot sind.“
- Khenu Baal
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Re: Eine Frage an die nichtPädos
Falls nicht klar ist, was ich meine: Genau das unterscheidet Dich von der Dumpfbackenfraktion - Du sprichst für Dich und nicht für den Rest der Welt. Deshalb hat es auch Sinn, sich mit Dir zu unterhalten.Bolly hat geschrieben:Klar kommt es [...] ich [...]mir [...] ich [...] ich [...] Ich [...] mich [...] ich [...] mich [...] ich [...] ich [...] ich [...] [...].
Re: Eine Frage an die nichtPädos

Ein Seelenverwandter ist jemand, der einen besser versteht, als alle anderen, der einen liebt wie kein anderer und für einen da ist, komme was da wolle. Man sagt, dass nichts für ewig ist. Aber ich glaube fest daran, dass für manche Menschen die Liebe selbst dann weitergeht, wenn sie tot sind.“
Re: Eine Frage an die nichtPädos
Dankelaslo hat geschrieben:Hallo miss, schön und interessant geschrieben hast du. In welchem Alter sind den die "älteren Männer" bei dir?
Könnte es sein das du Teleiophil bist/warst? Dann unterhalte dich mal mit Swetty10, die würde sich darüber sehr freuen.

Ich weiss leider nicht was Teleiophil bedeutet, hilfst du mir auf die Sprünge?

Re: Eine Frage an die nichtPädos
@ miss
Pädophilie = Erwachsene gg. Kindern.
Ephebophilie = Erwachsene gg. Teens.
Teleiophilie = Kinder/Jugendliche gg. merklich älteren und Erwachsenen, aber auch Erwachsene gg. merklich älteren Erwachsenen.
Gerontophilie = Erwachsene gg. sehr alten Menschen.
Pädophilie = Erwachsene gg. Kindern.
Ephebophilie = Erwachsene gg. Teens.
Teleiophilie = Kinder/Jugendliche gg. merklich älteren und Erwachsenen, aber auch Erwachsene gg. merklich älteren Erwachsenen.
Gerontophilie = Erwachsene gg. sehr alten Menschen.
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"Melancholia is gonna pass right in front of us.
And it's gonna be the most beautiful sight ever."
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Re: Eine Frage an die nichtPädos
Ich will euch einfach nur sagen, dass ich es wirklich fortschrittlich finden würde, wenn wir alle einfach einsehen, dass Pädos und Nicht-Pädos nie auf einer Welle schwingen können, was Sex. Kontakt zu Kindern betrifft.
Einfach, weil wir unterschiedliche Lebensarten bevorzugen.
Aber das ist ok, Solange
Pädos beachten, dass Nicht-Pädos nicht immer von den Medien brainwashed sind, sondern selbst denken
und wenn Nicht-Pädos einsehen, dass
Pädos über den sex. Aspekt diskutieren können solange sie wollen, solange (und das ist für mich entscheidend) sie keinen Sex mit Kindern haben.
Eine klassische Win.-Win.- Situation!
Einfach, weil wir unterschiedliche Lebensarten bevorzugen.
Aber das ist ok, Solange
Pädos beachten, dass Nicht-Pädos nicht immer von den Medien brainwashed sind, sondern selbst denken
und wenn Nicht-Pädos einsehen, dass
Pädos über den sex. Aspekt diskutieren können solange sie wollen, solange (und das ist für mich entscheidend) sie keinen Sex mit Kindern haben.
Eine klassische Win.-Win.- Situation!
Boom....Boom....BooomKin
Re: Eine Frage an die nichtPädos
dextersdaughter hat geschrieben:@ miss
Pädophilie = Erwachsene gg. Kindern.
Ephebophilie = Erwachsene gg. Teens.
Teleiophilie = Kinder/Jugendliche gg. merklich älteren und Erwachsenen, aber auch Erwachsene gg. merklich älteren Erwachsenen.
Gerontophilie = Erwachsene gg. sehr alten Menschen.
für was wir alles eine Bezeichnung haben

ich glaub ich pass in keine Schublade, kann durchaus sein das ich ne gute Mischung bin

Re: Eine Frage an die nichtPädos
Gefällt mir sehr gut.miss hat geschrieben: ich glaub ich pass in keine Schublade, kann durchaus sein das ich ne gute Mischung bin...

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Re: Eine Frage an die nichtPädos
Ok Du bist von der Ignorieren-Liste genommen. Scheint noch andere Töne zu geben, auf die eine Rückgabe lohnt.Baerlauch hat geschrieben:Ich will euch einfach nur sagen, dass ich es wirklich fortschrittlich finden würde, wenn wir alle einfach einsehen, dass Pädos und Nicht-Pädos nie auf einer Welle schwingen können, was Sex. Kontakt zu Kindern betrifft.
Es gibt keine Wahrheiten und Allgemeingültigkeit zu Schäden für die breite Masse. Jeder kann für sich glauben, was er / sie dazu meint.
Bolly denkt für sich und meint etwas, wo ich nur schreiben kann: Ok.
Kindliche Magie ist etwas ganz besonderes, warum wir mit unserer besonderen Fähigkeit darauf sensibler reagieren als "Stinos", dass weiß ich nicht. Magie ist etwas geheimnisvolles und sollte geheimnisvoll bleiben. Nicht wahr?
Luna - vielen Dank für dieses tolle Zitat.

Re: Eine Frage an die nichtPädos
Ich finde die Erörterungen von "Stammmitleser" im OB dazu sehr hilfreich:
http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... er#p186818
http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... er#p186818
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Re: Eine Frage an die nichtPädos
Gut gesagt! Ich kann das ganz gut nachvollziehen was Bolly sagt, ich habe es allerdings anderst erlebt.Per hat geschrieben:
Es gibt keine Wahrheiten und Allgemeingültigkeit zu Schäden .
Der sexuelle Kontakt im zarten Alter von 5 hat bei mir nur schöne Gefühle/Gedanken hinterlassen. Sie hat Recht wenn sie sagt das ein Kind in dem Alter nicht weiss was da genau passiert. Aber es weiss ob es das mag, ob es ein gutes Gefühl ist u ob es das will. Als ich älter wurde habe ich mich nie ausgenutzt oder missbraucht gefühlt, weil diese sexuellen momente so natürlich, frei und einfach genussvoll waren. Ich denke heute noch gerne daran. Was mit dem Wissen kam, das war die Einsicht, ich hatte Glück das ich respektiert wurde, das die Erwachsenen mich behütet haben, nicht zugelassen haben das mir jemand weh tut. ich durfte die Sexualität frei entdecken u erleben, dieses Recht sollte jedes kind haben.
Im Teenie alter sind es eher die erfahrungen mit gleichaltrigen die schäden hinterlassen, wenn man nämlich keine ahnung von seinem Körper hat u quasi alles über sich ergehen lässt um dazu zu gehören, und glaubt mir, das macht fast jedes mädchen durch!
Re: Eine Frage an die nichtPädos
Der respektvolle Umgang mit dem Kind, bzw. die Liebe sind das Entscheidende.
Sexualität gehört bei den Kindern dazu. Zärtlichkeiten wie in den Arm nehmen, ein Gutenachtkuss und ein ich habe Dich lieb finde ich gut.
Falls das Kind sagt - nein das will ich nicht, sollte das aktzeptiert werden.
Der Wille ist wichtig. Miss Du wolltest die Sexualität, weil sie für Dich angenehm war, mit Älteren erfahren und es war angenehm.
Beispiel Stammmitleser aus dem OB wollte nicht und tat es aus Gruppenzwang, nach dem Motto: Freunde sein verpflichtet. Er wusste nicht genau, was er tat, wollte es nicht und es beeinträchtigt ihn heute noch.
Wichtig ist somit, nicht die eigenen Bedürfnisse über die des Kindes zu stellen.
Anderes Beispiel: Ein Kind wird von einem Pfarrer missbraucht, der dessen Beichtvater ist und diesem Kind Schuld einredet und mit Fegefeuer droht, falls es etwas erzählt. Schuldzuweisung, Vertrauensmissbrauch, Erpressung und Manipulation sind hier gegeben und dies ist schlecht für das Opfer.
Die vier Einflüsse sind das, was im Nachhinein übrig bleibt. Die Sexualität als solche schadet nicht, sondern das was damit zusammen hängt. Gibt es statt dessen eine respektvolle Zuneigung mit Einhaltung der Grenzen des anderen, egal ob Kind oder Erwachsener, das sollte eine Selbstverständlichkeit sein, kann es sehr positiv sein für alle.
Ich weiß noch als Kind, dass ich meine eigene Sexualität für mich entdeckt habe, frei von den Erwachsenen. Pornos sah ich als Kind dagegen gern. Wenn die Oma einen Kuss wollte, war ich abgeneigt. Sie wollte immer geküsst werden und ich habe es immer abgelehnt. Das war schrecklich. Beim Gutenachtkuss mit den Eltern hatte ich keine Problem, sah das aber nicht als etwas sexuelles. Eher als Zeichen: Ich habe Dich lieb und das weißt Du.
Da unterscheiden sich alle.
Sexualität gehört bei den Kindern dazu. Zärtlichkeiten wie in den Arm nehmen, ein Gutenachtkuss und ein ich habe Dich lieb finde ich gut.
Falls das Kind sagt - nein das will ich nicht, sollte das aktzeptiert werden.
Der Wille ist wichtig. Miss Du wolltest die Sexualität, weil sie für Dich angenehm war, mit Älteren erfahren und es war angenehm.
Beispiel Stammmitleser aus dem OB wollte nicht und tat es aus Gruppenzwang, nach dem Motto: Freunde sein verpflichtet. Er wusste nicht genau, was er tat, wollte es nicht und es beeinträchtigt ihn heute noch.
Wichtig ist somit, nicht die eigenen Bedürfnisse über die des Kindes zu stellen.
Anderes Beispiel: Ein Kind wird von einem Pfarrer missbraucht, der dessen Beichtvater ist und diesem Kind Schuld einredet und mit Fegefeuer droht, falls es etwas erzählt. Schuldzuweisung, Vertrauensmissbrauch, Erpressung und Manipulation sind hier gegeben und dies ist schlecht für das Opfer.
Die vier Einflüsse sind das, was im Nachhinein übrig bleibt. Die Sexualität als solche schadet nicht, sondern das was damit zusammen hängt. Gibt es statt dessen eine respektvolle Zuneigung mit Einhaltung der Grenzen des anderen, egal ob Kind oder Erwachsener, das sollte eine Selbstverständlichkeit sein, kann es sehr positiv sein für alle.
Ich weiß noch als Kind, dass ich meine eigene Sexualität für mich entdeckt habe, frei von den Erwachsenen. Pornos sah ich als Kind dagegen gern. Wenn die Oma einen Kuss wollte, war ich abgeneigt. Sie wollte immer geküsst werden und ich habe es immer abgelehnt. Das war schrecklich. Beim Gutenachtkuss mit den Eltern hatte ich keine Problem, sah das aber nicht als etwas sexuelles. Eher als Zeichen: Ich habe Dich lieb und das weißt Du.
Da unterscheiden sich alle.
Zuletzt geändert von Per am 23.09.2011, 09:58, insgesamt 2-mal geändert.
Kindliche Magie ist etwas ganz besonderes, warum wir mit unserer besonderen Fähigkeit darauf sensibler reagieren als "Stinos", dass weiß ich nicht. Magie ist etwas geheimnisvolles und sollte geheimnisvoll bleiben. Nicht wahr?
Luna - vielen Dank für dieses tolle Zitat.

Re: Eine Frage an die nichtPädos
@per
Den Nagel auf den Kopf getroffen.
@ miss
Wofür man jetzt den mangelhaften, weil oftmals verpönten und verschämten Umgang mit dem eigenen Körper/Bedürfnissen usw (in sex. Hinsicht) im Kindes- und Jugendalter verantwortlich machen könnte...
Das sieht man dann auch in diversen Threads im Bravo-Forum, wo immer mal wieder - bspw. gefragt wird, ob es denn normal sei, wenn man beim Sex Schmerzen habe, und ob sich dass dann schon legen werde, wenn man es immer wieder hinter sich gebracht habe...puh...
Miss, du hattest ja Ahnung von deinem Körper. Hast du in dieser Hinsicht (in deinem Teenager-Alter) von deinen Erfahrungen profitieren können - bzw. denkst du, du warst selbstsicherer, als das andere im Teenager-Alter waren?
Den Nagel auf den Kopf getroffen.
@ miss
miss hat geschrieben: Im Teenie alter sind es eher die erfahrungen mit gleichaltrigen die schäden hinterlassen, wenn man nämlich keine ahnung von seinem Körper hat u quasi alles über sich ergehen lässt um dazu zu gehören, und glaubt mir, das macht fast jedes mädchen durch!
Wofür man jetzt den mangelhaften, weil oftmals verpönten und verschämten Umgang mit dem eigenen Körper/Bedürfnissen usw (in sex. Hinsicht) im Kindes- und Jugendalter verantwortlich machen könnte...
Das sieht man dann auch in diversen Threads im Bravo-Forum, wo immer mal wieder - bspw. gefragt wird, ob es denn normal sei, wenn man beim Sex Schmerzen habe, und ob sich dass dann schon legen werde, wenn man es immer wieder hinter sich gebracht habe...puh...
Miss, du hattest ja Ahnung von deinem Körper. Hast du in dieser Hinsicht (in deinem Teenager-Alter) von deinen Erfahrungen profitieren können - bzw. denkst du, du warst selbstsicherer, als das andere im Teenager-Alter waren?
Aktuelle Torchat:
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Lars von Trier
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Lars von Trier
Re: Eine Frage an die nichtPädos
Aufklärung und Bilder dazu werden verpöhnt, weil sie zur Nachahmung anregen könnten.dextersdaughter hat geschrieben:
Wofür man jetzt den mangelhaften, weil oftmals verpönten und verschämten Umgang mit dem eigenen Körper/Bedürfnissen usw (in sex. Hinsicht) im Kindes- und Jugendalter verantwortlich machen könnte...
Andererseits werden Jugendliche immer frühreifer und sehen Gangbang-Videos auf dem Schulhof. Das einzige was leidet, ist die Verhütungs-Aufklärung.
Den Umgang mit dem Körper machen Kinder / Jugendliche von selbst. Verschämt ist leider der öffentliche Umgang damit. Offenbar kommen viele mit ihrer eigenen Scham und damit ihrem Körper und sich selbst nicht klar, werden unzufrieden und geben das an Kinder und Pädophile weiter.
Kindliche Magie ist etwas ganz besonderes, warum wir mit unserer besonderen Fähigkeit darauf sensibler reagieren als "Stinos", dass weiß ich nicht. Magie ist etwas geheimnisvolles und sollte geheimnisvoll bleiben. Nicht wahr?
Luna - vielen Dank für dieses tolle Zitat.

Re: Eine Frage an die nichtPädos
Schön, dass das Thema wieder wichtig ist
Ich bin vielleicht näher mit der Meinung von "Antis" zum Thema konfrontiert, als es mir lieb ist. Diese sagen einfach: "Es ist nicht richtig!" Begründen müssen sie das nicht weiter - denken sie...
Aber auch ich kann keine wissenschaftlich fundierte Wahrheit kundtun. Ich verlasse mich auf mein eigenes Empfinden sowie auf meine langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Kindern. Aufgrund meiner persönlichen Einstellung (trotz eigener Wünsche: kein Sex mit Kindern) kann ich trotz den Umgangserfahrungen keine konkreten Aussagen treffen, ob Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nun den Kindern schadet oder nicht.
Clara hat es schon angesprochen: Mit Beginn des Auslebens der Sexualität bekommt eine Beziehung eine neue Ebene. Die Partner lassen sich gegenseitig in ihre eigene persönliche Schutzzone, die jeder Mensch um sich aufbaut. Dadurch entsteht ein solches Vertrauensverhältnis, wie es oberflächlich Sex- Interessierte nie wahrnehmen werden. Und dieses Vertrauen ist bei einem Kind noch viel intensiver, weil es oftmals völlig unvoreingenommen Vertrauen schenkt.
Ein Kind lernt auch, dass nicht jedes Vertrauen gerechtfertigt ist (war), das gehört grundsätzlich zu den Lebenserfahrungen.
Und es ist nachweislich, dass Kinder mit Erfahrungen von Vertrauensbrüchen schwerer neue soziale Kontakte eingehen/ sich neue Freunde suchen.
Wenn ich das jetzt mal auf die Sexualität übertrage, dann ist zu vermuten, dass ein Kind, welches einem Erwachsenen solch ein intimes Vertrauen gegeben hat, viel leichter "vom Himmel hoch jauchzend" zum "zu Tode betrübt" kommen kann. Es fällt schon vielen Erwachsenen schwer, den Wunsch des gleichaltrigen Partners zu verstehen, wenn dieser keine klaren Ansagen macht. Ein Kind lernt ja erst, sich im Leben zu behaupten und will natürlich vieles probieren. Dass ein Erwachsener in dieser Lage unheimlich schnell die Zeichen falsch deuten kann, ist ebenfalls vorprogrammiert. Und somit besteht die konkrete Gefahr, Kinder beim zu zeitigen "Sexualisieren" durch falsche Vorstellungen von beiden Seiten zu misstrauischen Menschen zu erziehen. Mir ist bewusst, dass es auch Beispiele gibt, welche diese Gefahr umschiffen konnten, aber weiß ich das/ weiß der Pädo das vorher?
Von Sekundärschäden, gesellschaftlichen Zwängen usw. will ich jetzt noch nicht einmal reden, obwohl auch die meiner Meinung nach in vielen Fällen die wahrscheinliche negative Folge von sex. Kontakten zwischen Erwachsenen und Kindern sein werden.

Ich bin vielleicht näher mit der Meinung von "Antis" zum Thema konfrontiert, als es mir lieb ist. Diese sagen einfach: "Es ist nicht richtig!" Begründen müssen sie das nicht weiter - denken sie...
Aber auch ich kann keine wissenschaftlich fundierte Wahrheit kundtun. Ich verlasse mich auf mein eigenes Empfinden sowie auf meine langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Kindern. Aufgrund meiner persönlichen Einstellung (trotz eigener Wünsche: kein Sex mit Kindern) kann ich trotz den Umgangserfahrungen keine konkreten Aussagen treffen, ob Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nun den Kindern schadet oder nicht.
Clara hat es schon angesprochen: Mit Beginn des Auslebens der Sexualität bekommt eine Beziehung eine neue Ebene. Die Partner lassen sich gegenseitig in ihre eigene persönliche Schutzzone, die jeder Mensch um sich aufbaut. Dadurch entsteht ein solches Vertrauensverhältnis, wie es oberflächlich Sex- Interessierte nie wahrnehmen werden. Und dieses Vertrauen ist bei einem Kind noch viel intensiver, weil es oftmals völlig unvoreingenommen Vertrauen schenkt.
Ein Kind lernt auch, dass nicht jedes Vertrauen gerechtfertigt ist (war), das gehört grundsätzlich zu den Lebenserfahrungen.
Und es ist nachweislich, dass Kinder mit Erfahrungen von Vertrauensbrüchen schwerer neue soziale Kontakte eingehen/ sich neue Freunde suchen.
Wenn ich das jetzt mal auf die Sexualität übertrage, dann ist zu vermuten, dass ein Kind, welches einem Erwachsenen solch ein intimes Vertrauen gegeben hat, viel leichter "vom Himmel hoch jauchzend" zum "zu Tode betrübt" kommen kann. Es fällt schon vielen Erwachsenen schwer, den Wunsch des gleichaltrigen Partners zu verstehen, wenn dieser keine klaren Ansagen macht. Ein Kind lernt ja erst, sich im Leben zu behaupten und will natürlich vieles probieren. Dass ein Erwachsener in dieser Lage unheimlich schnell die Zeichen falsch deuten kann, ist ebenfalls vorprogrammiert. Und somit besteht die konkrete Gefahr, Kinder beim zu zeitigen "Sexualisieren" durch falsche Vorstellungen von beiden Seiten zu misstrauischen Menschen zu erziehen. Mir ist bewusst, dass es auch Beispiele gibt, welche diese Gefahr umschiffen konnten, aber weiß ich das/ weiß der Pädo das vorher?
Von Sekundärschäden, gesellschaftlichen Zwängen usw. will ich jetzt noch nicht einmal reden, obwohl auch die meiner Meinung nach in vielen Fällen die wahrscheinliche negative Folge von sex. Kontakten zwischen Erwachsenen und Kindern sein werden.