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Amiga
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Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von Amiga »

Quelle des gesamten Textes:
http://www.suedkurier.de/news/seite3/Es ... 98,2375630
GLF-Moderation



"Der Realschüler, der Kurt hieß, trat dicht vor Kreuzkamms Stuhl, hob die linke Hand und schlug zu. Dann hob er die rechte, schlug nochmals. Das wären zwei, fehlen noch vier', sagte er, hob wieder die linke Hand - aber da war auch schon Matthias neben ihm und die dritte Ohrfeige kriegte Kurt selbst. Er flog krachend in Egerlands Christbaum, blieb in den Tannennadeln sitzen und hielt sich heulend die linke Gesichtshälfte..."

Die beschriebene Szene stammt nicht aus einem Polizeibericht. Man liest dies ausführlich in dem Kinderbuchklassiker "Das fliegende Klassenzimmer" von Erich Kästner. Wenige Seiten zuvor prügeln sich die rivalisierenden Realschüler und Gymnasiasten mit allen nur erdenklichen Tricks. Da wird dem schon "vollkommen erledigten und wehrlosen Heinrich Wawerka" in den Rücken getreten, werden Gesichter brutal in den Schnee gedrückt und gibt es blaue Augen reihenweise. Was Mitte der 1950er Jahre als Kinderbuch auf den Markt kam, hätte heute locker das Zeug zur Boulevard-Schlagzeile, Marke "Horrorkinder".

Stellt sich die Frage, war die kindliche Aggressivität, die heute häufig beklagt wird, vor 40 oder 50 Jahren eine andere? Oder sind die Sichtweisen von Eltern, Erziehern, der Gesellschaft andere geworden? Welche Lebenswelt, welche lebenswerte Welt, bietet sich heute Kindern in einem Land, das sich nun vollmundig "Kinderland" nennt?

Wer heute als Endvierziger den Versuch macht, sich auf seine eigene Kindheit zu besinnen, dürfte über kurz oder lang auf eine Menge Erlebnisse und Geschichten kommen, von denen heutige Kinder und deren Eltern nur träumen können. Oder, je nach dem, albträumen.

Womit hat man als Kind so seine Zeit verbracht? Fernsehen? In den frühen 60ern hatte man gerade zwei Programme, deren Inhalt meist den Erwachsenen vorbehalten war; außer Lassie, Flipper und Bill Bo vielleicht. Heute steht in vielen Kinderzimmern neben der Stereoanlage auch noch Computer, Fernseher und Playstation. Wenn es nicht grade Hunde und Katzen regnete, hieß es damals von Seiten der Eltern lapidar: "Raus mit euch." Ja, mit euch, denn man hatte ja mindestens zwei oder drei Geschwister, mit denen man ein Zimmer teilen musste. Und, so hieß es weiter, "kommt erst wieder, wenn es dunkel wird". Da konnte der Tag ziemlich lang sein. Aber zum Glück gab es ja noch Nachbarskinder, die ebenfalls etliche Geschwister hatten, schon war man eine "Kinderbande". Mit Anführer, Geheimplätzen, Mutproben und einer Menge zerrissenen Hosen.

Die Nachmittage - Schule verteilte sich damals auf die Vormittage zwischen Montag und einschließlich Samstag - hatte man also ausreichend damit zu tun, sich der Angriffe der anderen Kinderbanden aus den umliegenden Wohngebieten zu erwehren. "Umliegend", das hieß manchmal ziemlich weite Wegstrecken. Zu Fuß versteht sich, wer hatte da schon ein Auto? Jedenfalls galt, je weiter weg, desto abenteuerlicher wurde es. Da legte man als Achtjähriger durchaus mal zwei bis drei Kilometer zurück, nur um eine Trophäe zu erbeuten. Wenn man Pech hatte, wurde man erwischt. Und bekam von den "Anderen" gehörig die Hucke voll. Kalkuliertes Risiko eben. Dafür war man in der eigenen Bande der King. Man hatte Mut bewiesen.

Genauso, wenn man auf dem Fabrikgelände nebenan heimlich ein Feuer machte. Wehe der Hausmeister bekam einen in die Finger. Dann gab´s heiße Ohren. Und wenn das noch daheim rauskam, setzte es Dresche obendrauf. Nicht dass die Eltern gewalttätig waren. Aber mindestens einmal im Jahr trieb man es schon so weit, dass einem die Hosen stramm gezogen wurden. Eine Ohrfeige hatte man sich sowieso schneller eingefangen als einen Schnupfen. Damals, als Kindheit noch hieß, ausprobieren, testen, Grenzen gesetzt bekommen.

Heute kann man von Glück sagen, wenn man Kinder unter zehn Jahren draußen antrifft, ohne dass besorgte Muttis jeden Schritt und Tritt der lieben Kleinen überwachen. Meist haben diese, nicht selten als Einzelkinder ohne Vater aufwachsend, ein Handy dabei, ständig auf Abruf, immer lokalisierbar. Könnte ja was passieren. Vergewaltiger und Kindsmörder sind tägliches Medienfutter, diese Vorstellung sitzt in den Köpfen der Alten. Auch wenn es heute nachweislich nicht mehr Vorfälle dieser Art gibt als vor 40 Jahren. Wöchentlich sterben dagegen durchschnittlich drei Kinder in der Bundesrepublik, weil sie von ihren Eltern vernachlässigt werden.

Zu Fuß irgendwo hin, allein? Es fängt schon beim Schulweg an. Allenthalben werden zwar Parolen ausgestreut wie "Walk to school". Doch sobald der Schulweg länger als 700 Meter ist, beträgt die Rate der mit dem Auto gefahrenen Kinder 70 Prozent und mehr. Die armen Kleinen könnten ja Plattfüße bekommen. Tatsächlich werden sie immer dicker, unbeweglicher. Interessante Studien und Vergleichszahlen zu früher gibt es darüber zu Hauf.

Kinderbanden? Woher, bitteschön, sollen Kinder die Zeit für solchen Luxus nehmen? Grundschulkinder mit Managerkrankheiten sind stark im Kommen. Treffen mit anderen? Erst mal im Terminkalender, pardon, Organizer schauen. Nachhilfeunterricht ab Klasse 2 ist schon Pflicht, damit der Start in die berufliche Karriere später einmal sicher klappt, daneben weitere "Freizeitaktivitäten" wie Ballett, Musikschule, Reiten Elterliche Fürsorge kann ähnlich verheerend wirken wie Vernachlässigung. Und wenn Kinder dann mal Zeit füreinander haben? Wo zwei zusammenkommen, soll die Playstation unter ihnen sein.

Wo gibt es noch Treffpunkte für Kinder, im Freien? 55 Millionen Kraftfahrzeuge (Stand Januar 2006, vierzig Jahre zuvor waren es 11 Millionen) benötigen viel Platz, sowohl stehend als auch fahrend. Der Mobilitätsradius heutiger Kinder (zu Fuß) beschränkt sich auf einen durchschnittlichen Umkreis von 100 Metern und endet an der nächsten Hauptstraße, die zu überqueren selbst für Erwachsene ein lebensgefährliches Unterfangen ist. Und wo Kinder einmal tatsächlich gemeinsam toben, fühlt sich garantiert irgendein Rentner (von denen es schon wesentlich mehr gibt als Kinder) in seiner wohlverdienten Ruhe gestört. Bürgerinitiativen gegen Spielplätze sind traurige Realität. Auch wenn Bundespräsident Horst Köhler einst in seiner Antrittsrede forderte, dass es keine Schilder "Spielen verboten" mehr geben dürfe. Dafür gibt es jetzt überall Sozialraumteams, Erlebnispädagogen und Streitschlichter, die den Kindern zeigen sollen, wo es lang geht.

Doch in welche Richtung? Erstaunlich häufig wissen die Eltern selbst nicht mehr, wohin die Kompassnadel "Erziehung" eigentlich zeigen müsste. Respekt? Rücksicht? Toleranz? Da gibt es täglich beobachtbare Szenen von Müttern an der Supermarktkasse oder auf dem Spielplatz, die von ihrem dreijährigen "Prinzen" in die Waden getreten werden, weil irgendwas nicht so läuft wie der junge Herr erwartet. Warum Mutti denn so etwas mit sich machen lässt, möchte man da wissen. "Ich weiß nicht, wie ich mich gegen ihn wehren soll", kommt oft die etwas hilflose, erschütternde Antwort. Ein anderer Fünfjähriger schlägt wahllos auf Kinder ein, terrorisiert seine Umgebung. "Das darf man aber nicht, du süßer kleiner Fratz", lacht Mami mit beängstigender Naivität. Und der streckt nur die Zunge raus.

Der Erstklässler, der seiner Lehrerin (es sind meist Frauen, die in Grundschulen unterrichten) den Stinkefinger zeigt oder über Tische und Bänke geht, hat eben ADHS. Aufmerksamkeitshyperaktivitätssyndrom, der Schlager für Eltern und Pharmaindustrie. "Ritalin, leicht umspült dich weicher Schaum", möchte man da in Anlehnung eines uralten Werbeliedes trällern. Und wenn alle Erklärungsmuster nichts nutzen bleibt einem noch die Ausrede "Impfschaden". Irgendwas wird schon schuld sein.

Nein, früher war nicht alles besser. Kindheit allerdings schon. Zumindest in der Erinnerung.

Was läuft schief im Kinderland?

Was war früher besser, was war schlechter? Brauchen Kinder mehr Strenge oder mehr Toleranz?
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Khenu Baal
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von Khenu Baal »

Amiga hat geschrieben:Elterliche Fürsorge kann ähnlich verheerend wirken wie Vernachlässigung.
Tja, das versuch den Betreffenden mal zu erklären. Die wissen vermutlich überhaupt nicht, wovon Du da redest.
Amiga hat geschrieben:Brauchen Kinder mehr Strenge oder mehr Toleranz?
Eher eine vernünftige (im Wortsinne) Mischung von beidem. Darüber hinaus noch (aus'm Stand):
- Liebe
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- Kleidung
- Bildung
- Grenzen
- Freunde
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Smaragd aus Oz
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Äh, Amiga, keines der Wörter da oben ist von Dir.

Wenn man sich die Grammatik des Textes ansieht, so merkt man sofort, dass nicht Du das geschrieben haben kannst.
Trotzdem beim nächsten Mal bitte mit Quellenangabe, sonst ist das illegal und Verarschung. Das wäre nicht nett.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Amiga
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von Amiga »

:lol: Ja ok,aber ich will ja nur wissen was ihr dazu meint.
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Smaragd aus Oz
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Ein Link zum Text und ein deftiger Kommentar von Dir selbst wäre cooler gewesen. :D Beim nächsten Mal.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Denker
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von Denker »

Amiga hat geschrieben:Was war früher besser, was war schlechter? Brauchen Kinder mehr Strenge oder mehr Toleranz?
Weder das eine noch das andere MEHR.
Was ich immer wieder beobachten kann ist, dass es bei den Eltern oft nur beide Extreme gibt. Entweder sie sind so streng, dass sie den Kindern keine Freiräume mehr lassen, oder die Eltern sind so tolerant/ antiautoritär, dass die Kinder überhaupt keine Grenzen kennenlernen und sich somit absolut nicht zurechtfinden. Der Mittelweg, wo sich die Eltern gegenüber ihren Kindern einerseits als Respektspersonen behaupten, die als einzige ein Veto-Recht haben, wo die Eltern andererseits aber gleichzeitig den Kindern erlauben, ihre Grenzen auszuloten und eigene Ideen einzubringen, dieser Mittelweg wird von den meisten nicht mehr praktiziert. Woran das liegt, kann ich nur vermuten: Bei diesem Mittelweg ist die Eigeninitiative gefragt, die Eltern müssen einen täglichen "Kampf" (bitte nicht wörtlich nehmen) mit sich selbst und mit den Kindern führen, und sie können sich dabei nur zum Teil auf grobe Richtwerte/ Erfahrungen anderer stützen. Die meiste Zeit müssen sie eigenverantwortlich intuitiv auf jede Situation reagieren. DAS STRENGT AN!!! GERADE IN DER HEUTIGEN ZEIT!!! MAN HAT JA HEUTE KAUM NOCH FÜR SICH SELBST AUSREICHEND FREIRÄUME!!! UND DANN AUCH NOCH FÜR DIE KINDER DENKEN??? Außerdem gibt es heute so viele neue "Erkenntnisse", wie die Kinder sich am besten entwickeln, da braucht man sich nichts eigenes ausdenken.

Und dann wird ja so viel auf die Meinung der anderen Menschen geachtet: Was der/die wohl davon hält, wenn ich das so oder so mache...? Vorverurteilungen durch die "Umwelt" wiegen heute viel schwerer. (Aber das kennen wir ja.) Wie reagiert Ihr z.B. selbst, wenn Ihr das inzwischen seltene Bild erleben dürft, dass Eltern ihren Kindern z.B. an der Kasse die gut platzierten Süßigkeiten verwehren, den Tobsuchtsanfall des Kindes ruhig über sich ergehen lassen und trotzdem konsequent beim NEIN bleiben? Oder die noch konsequenter das wütend sich zu Boden werfende Kind auslachen: "Weißt du eigendlich, wie dumm Du Dich gerade benimmst..?" Ja, wie reagiert Ihr und wie vorwurfsvoll reagieren die Umstehenden???

Genauso schlimm ist diese Aburteilung auffälliger Kinder. ADS und ADHS sind nun mal Tatsache, weil dieses Syndrom jedoch inzwischen als "Volksseuche" angesehen wird, ist jedes unangepasste Kind sofort erst mal "ritalinpflichtig". Ich kriege noch heute 'nen Hals, wenn ich an die Aussage einer Mutter denke, die sie von einer anderen Mutter bekommen hat: "...Gib' Deinem Sohn mal 'ne Ritalin, dann wird er ruhiger...!" :evil:
Dadurch ist es für die Eltern, deren Kinder wirklich Hilfe brauchen, viel schwerer und unpopulärer, wirklich eine Hilfe für ihre Kinder zu sein. (Nebenbei: oftmals haben sie dieses AD(H)S selbst an ihre Kinder vererbt und haben deshalb so ihre eigenen Schwierigkeiten im Leben...) Aber das ist ein anderes Thema.
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c555c
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von c555c »

Kinder sollen heutzutage Ruhig sein, wo sie Laut sein könnten.
Sollen Dinge beherrschen die sie erst gelernt bekommen müssen. Oder noch besser-sollen Dinge machen die die Eltern selbst nicht anwenden.
Werden solang es geht "behütet und beschützt" und finden sich dann wenn es ans eingemachte geht nicht zurecht.

Wo hab ich das mal gelesen?..."Die Eltern machen sich heute zu Kindern und die Kinder dürfen die Elternrolle übernehmen", etwas was zwangsläufig schnell in die Sackgasse führt.
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gelöscht_12
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von gelöscht_12 »

Es ist einfach eine Gewichtsverlagerung. Früher gingen die Kinder noch raus, heute sitzen sie bei chatroulette am PC. Alles was neu ist, will erforscht sein und verlangt seine Zeit ab. Es stimmt schon, man sieht heute kaum noch Kinder draussen. Der Computer ist das neue Spielzeug. Ideal wäre es, wenn man die Natur mit dem Laptop z.Bsp. verbinden könnte. Einfach das Ding mal mit nach draussen nehmen und sich ins Gras damit setzen. Dennoch bliebe das Spielen mit anderen Kindern auf der Strecke. Das ist echt ein Problem. Ist die Frage zu stellen, ob das Chatten mit anderen Kindern gleichzusetzen ist mit Spielen in der freien Natur? Sicher nicht, weil ja die frische Luft fehlt, die Sonne, der Regen, der Matsch, die Vögel. Die sozialen Folgen, die da auf uns zukommen, sind noch gar nicht abzusehen. Oder gehen sie vielleicht nicht mehr raus, weil sie Angst vor Pädophilen haben? Echt bescheuert, Scheiße.
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girl piss lover
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von girl piss lover »

FürfreieMenschen hat geschrieben:Sicher nicht, weil ja die frische Luft fehlt, die Sonne, der Regen, der Matsch, die Vögel.
Vielleicht sollte man das Problem auch mal bei den Eltern suchen und nicht nur bei den heutigen elektronischen Spielzeugen. Die vielen elektronischen Verdummungsgeräte hin oder her.... Die Eltern könnten auch einfach mal mit ihren Kiddies raus aufn Spielplatz gehen oder sich anderweitig mit ihnen beschäftigen.
Oder noch besser. Sie kaufen ihren Kindern erst gar keinen PC, Nintendo, Playstation etc...
FürfreieMenschen hat geschrieben:
Die sozialen Folgen, die da auf uns zukommen, sind noch gar nicht abzusehen.
Du meinst wohl eher auf die Kinder. Wobei das alles ein bisschen sehr verallgemeinert klingt. Nicht jedes Kind hockt 24h vor einem elektronischen Spielzeug.
FürfreieMenschen hat geschrieben:
Oder gehen sie vielleicht nicht mehr raus, weil sie Angst vor Pädophilen haben?
Das ist ja wohl Quatsch. Pädophile gabs schon immer. Ich wusste als Kind nichtmal das es Pädos gibt. Ich glaube auch nicht das innerhalb der letzten 15 Jahre die Panik so drastisch angestiegen ist.
Ich steh dazu, dass ich nen krassen Fetisch hab

Als ich Kind war wollte ich immer erwachsen sein. Heute bin ich erwachsen und will Kind sein. GPL
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Der Bunte
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von Der Bunte »

FürfreieMenschen hat geschrieben:Oder gehen sie vielleicht nicht mehr raus, weil sie Angst vor Pädophilen haben?
Oder weil ihnen die Angst vor Pädophilen durch die Gesellschaft, erstrecht den Eltern, eingeredet wird :!:
http://lmgtfy.com/?q=Kindessexualitaet
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Re: Es läuft etwas schief im Kinderland

Beitrag von Gelöscht_21 »

Als es meine Mutter bei mir versuchte, war es schon zu spät! :mrgreen:

Stewy
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