Wie sieht das in der Praxis aus?Unter Lobbyismus verstehe ich, dass man zur Spitze geht, diese überzeugt und diese das auf die Psychos verteilt.
Du kannst dich ja z.b. an die Leute wenden die grad am DSM V arbeiten. Mit was dachtest du sie zu überzeugen? Oder du wendest dich an die Leute die dem Pädo=Krank eh schon kritisch gegenüber stehen vielleicht können sie dir ja weiter helfen. Allerdings denke ich nicht, dass sich da sonderlich viel tut (was nicht heißt dass man es nicht machen sollte). Wenn da ein paar mit Professortitel Artikel schreiben wird ein Pädo extra da nicht viel ausrichten können.
Dann solltest du ertsmal wissen was DER Pädo will oder die Mehrheit zumindest. Hier gibts auch alle möglichen Standpunkte. Welcher ist jetzt repräsentativ. Dann gibts auch noch die Meinung abseits vom Forum ...Wenn man Forderungen hätte. Forderungen habe ich es genannt, weil es irgendwie kämpferisch klingt, aber Bitten oder Ziele träfe es auch.
Wenn du die Spitze überzeugt hast heißt das auch noch lange nicht, dass die Bevölkerung das ebenso sieht. Sobald du Lobbyismus betreibst wird das auch mehr oder weniger offiziell (es sei denn du willst den Leuten nur mails von [email protected] schicken mit ner Ladung Studien im Anhang oder so). Sobald du aber als Pädo offiziell bist wirst du wohl etwas Probleme in deinem Umfeld bekommen.