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Maik, wie soll ich es beschreiben. Es gibt Menschen, die denken diskret und punktuell, mit festen axiomatischen Werten. Es gibt aber auch Menschen, zu denen ich mich zählen mag, die ein kontinuierliches und stetiges Denkmuster haben, fliessende Ansichten, die nicht genau fixiert sind.
(Vergleich am Bild der "Diskreten Mathematik" und der "Analysis")
Beide Formen des Denkens sind im schlimmsten Fall überhaupt nicht kompatibel, und die Erfahrung zeigt, dass beide Parteien meistens nur verlieren können, sich am Ende des Tages gegenseitig also kaum etwas vermittelt haben.
Beispiele deiner diskreten und fixen Sicht:
Hier einer meiner Lieblinge. Dieser Satz verurteilt Pauschalisierungen und pauschalisiert im selben Atemzug.
Dies ist ein Beispiel für eine fixe, axiomatische Sicht.
Eine binäre Sicht ? la excellence! Es gibt kaum ein besseres Beispiel.
Trennen, absondern, einzeln betrachten. Alles Werkzeuge der diskreten Mathematik. Stetigkeit verwirrt da nur.
Zum Abschluss eine konkrete axiomatische Wertzuweisung.
Das sollte zur Veranschaulichung erst einmal reichen.
Merke: Ich habe durch diese Zitate keine Wertung vorgenommen, sondern eine Eigenschaft gezeigt, die sich durch viele deiner Beiträge zieht.
Nun schauen wir uns einmal die andere Seite an:
Das siehst du vlt. anders? In meiner Vorstellung kann man hier klare abgegrenzte Aspekte und Werte nicht konkret fixieren, sie verschwimmen im Strom der Gesamtheit.
Nicht genau bestimmbar, keine fixe Richtung.
Ja! Selbsterklärend. Der Rest des Posts auch treffend! Seite 3.
Wieder selbsterklärend! Zwischen allen diskreten Werten verbergen sich rationale und gar imaginäre Werte!
Kommentar zur ersten Frage dieses Zitats: Ja. Aber nicht nur die Perspektive, sondern auch verschiedene Denkmuster mit jeweils einer von den beiden Eigenschaften. Hier steht zum Beispiel das diskrete Denken dem stetigen Denken in Kontravalenz gegenüber.
Ich bin sehr überzeugt, dass es keinen Sinn macht so weiterzudiskutieren.
Vorschläge zur Kompatibilität können gerne eingereicht werden, ich dagegen gebe auf.
(Vergleich am Bild der "Diskreten Mathematik" und der "Analysis")
Beide Formen des Denkens sind im schlimmsten Fall überhaupt nicht kompatibel, und die Erfahrung zeigt, dass beide Parteien meistens nur verlieren können, sich am Ende des Tages gegenseitig also kaum etwas vermittelt haben.
Beispiele deiner diskreten und fixen Sicht:
Maik hat geschrieben:Pädos reden ja lieber über Pauschalisierung anstatt Verständnis zu zeigen.
Hier einer meiner Lieblinge. Dieser Satz verurteilt Pauschalisierungen und pauschalisiert im selben Atemzug.

Dies ist ein Beispiel für eine fixe, axiomatische Sicht.
Maik hat geschrieben:Entweder ist man Hete oder nicht. Entweder ist man Pädo oder nicht usw.
Eine binäre Sicht ? la excellence! Es gibt kaum ein besseres Beispiel.

Die Vielfältigkeit, unabzählbar unendliche Formen des Seins. Das kann niemals in eine diskrete Weltsicht passen.Maik hat geschrieben:Dieses Vielfältigkeitsgerede, das ist snoopig.
Maik hat geschrieben:Aber wenn wir uns der Objektivität annähern wollen, müssen wir nach und nach Wahrheit von Lüge trennen und nicht mehr absichtlich verwirren.
Trennen, absondern, einzeln betrachten. Alles Werkzeuge der diskreten Mathematik. Stetigkeit verwirrt da nur.
Zum Abschluss eine konkrete axiomatische Wertzuweisung.
Maik hat geschrieben:Frauen sind sozial kompetenter.
Das sollte zur Veranschaulichung erst einmal reichen.
Merke: Ich habe durch diese Zitate keine Wertung vorgenommen, sondern eine Eigenschaft gezeigt, die sich durch viele deiner Beiträge zieht.
Nun schauen wir uns einmal die andere Seite an:
Ovid hat geschrieben:Denn ich glaube es ist mitnichten möglich, dass man ganz selektiv nur einen Teilaspekt von uns ändert.
Das siehst du vlt. anders? In meiner Vorstellung kann man hier klare abgegrenzte Aspekte und Werte nicht konkret fixieren, sie verschwimmen im Strom der Gesamtheit.
Dunkelziffer hat geschrieben:Wenn du denkst, das ich mir aussuchen kann, ob meine Gefühle mich mal zu einer Frau oder einem Mädchen tragen, es sit unterschiedlich, und ist nicht zu beeinflussen...
Nicht genau bestimmbar, keine fixe Richtung.
torres hat geschrieben:Und es gibt ganz schön viele Kombinationsmöglichkeiten. Prozesse des menschlichen Gehirns lassen sich nur sehr unzureichend mit diskreten ( = binären, schwarz-weißen) Analogien beschreiben, dazu ist das Gehirn zu komplex.
Ja! Selbsterklärend. Der Rest des Posts auch treffend! Seite 3.
torres hat geschrieben:Kanns sein, daß wir wirklich so grundlegend unterschiedliche Perspektiven haben? Für mich ist es elementar, klar einsichtig, daß man Menschen nicht nach Schwarzweiß-Schablonen beurteilen kann, sondern ihre Individualität mit einbeziehen muß, wenn man etwas über sie aussagen will. Ich habe bis dato von *jeder* Regel ( = Schublade, in die man Menschen steckt) Ausnahmen gefunden - "untypische" Schwule, "untypische" Ossis, "untypische" Kinder. Vielleicht hast du einfach zu wenig soziale Kontakte, um diese Erfahrunegn teilen zu können?
Wieder selbsterklärend! Zwischen allen diskreten Werten verbergen sich rationale und gar imaginäre Werte!
Kommentar zur ersten Frage dieses Zitats: Ja. Aber nicht nur die Perspektive, sondern auch verschiedene Denkmuster mit jeweils einer von den beiden Eigenschaften. Hier steht zum Beispiel das diskrete Denken dem stetigen Denken in Kontravalenz gegenüber.
Ich bin sehr überzeugt, dass es keinen Sinn macht so weiterzudiskutieren.
Vorschläge zur Kompatibilität können gerne eingereicht werden, ich dagegen gebe auf.

Maik hat geschrieben:Hast du ICQ ?
412191209.
Generell unbefriedigend darauf kommt man, wenn man ständig darüber diskutieren muss das Kinder eben nicht den Rahmen erweitern können ohne dabei älter zu werden.
Klar, das ist eben die Tragik der Kernpädophilen.
Die müssen sich mit ihrem jeweiligen Rahmen, also AoA, zufriedengeben. Traurig ist das schon und eine der drei - aus meiner Sicht - grundlegenden Hürden für Pädos, zu einer glücklichen Beziehung zu finden (1. überhaupt ein Kind finden, das dazu bereit ist, 2. einem möglichen feindlich gesinnten Umfeld trotzen müssen, 3. das Ende des AoA). Insofern gönne ich es jedem, der es schafft, trotz dieser Hindernisse glücklich mit einem Jungen oder Mädchen zu sein.
Wir sollten uns nichts vormachen: absolut befriedigende Beziehungen sind sehr selten, und dann hält dieser Zustand oft auch nicht lange an (bei langjährigen Ehen ist das auch nicht anders... schau dir mal "Wolke Neun" von Andreas Dresen an, da wird das ganz gut thematisiert.
Umso besser, daß trotzdem so viele Menschen mit ihren nur zu 80% befriedigenden Beziehungen glücklich sein können. Und wenn Pädos das auch können, ist das doch gut. Es zeugt von realistischem Anspruchsdenken.
Hä?
Skepsis --> Hinterfragen. Das meinte ich.
Ja aber dann solltest du dich vielleicht fragen warum du so viel mit einem 80j gemeinsam hast.
Falsch. Ich kann mich fragen, warum ich so viel mit einem *bestimmten* 80jährigen gemeinsam hätte. Und mit einem *bestimmten* 25jährigen nicht. Mit anderen 80jährigen habe ich nichts gemeinsam, mit anderen 25jährigen eine Menge.
Individualismus und Vielfalt, du weißt ja.
Frauen sind sozial kompetenter.
Deswegen sind Frauen mehr Lehrerinnen,Kindergärtnerinnen usw.
Über das mit der Sozialkompetenz kann man streiten. Ich bin mir da nicht so sicher.
Daß aber ein übergroßer Anteil Frauen in pädagogischen Berufen tätig ist, liegt weder daran noch an DZs These von Vorurteilen gegenüber Männern, ganz im Gegenteil: Männer werden für diese Berufe händeringendst gesucht - sie wollen nur oft nicht darin arbeiten, weil sie sie für "Frauenberufe" halten oder weil sie schlecht bezahlt sind (letzteres stimmt leider).
- Cocolinth
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Das Ende des AoA habe ich für mich nie als Problem angesehen. Das ist höchstens ein Problem für den Partner, der diese Grenze irgendwann überschritten hat.
Aber auch das sollte eher unwahrscheinlich sein, weil ja mit der nun mangelnden pädophilen Motivation auch der manipulatorische Zauber flöten geht, der den kindlichen/jugendlichen Partner zuvor gefesselt hat. Er ist nun aus den Fängen seines Peinigers befreit und wird natürlich schnellst möglich das Weite suchen. Eine Win-Win-Situation.

Aber auch das sollte eher unwahrscheinlich sein, weil ja mit der nun mangelnden pädophilen Motivation auch der manipulatorische Zauber flöten geht, der den kindlichen/jugendlichen Partner zuvor gefesselt hat. Er ist nun aus den Fängen seines Peinigers befreit und wird natürlich schnellst möglich das Weite suchen. Eine Win-Win-Situation.

Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Eine Win-Win-Situation.
loool coco


Cocolinth hat geschrieben:[...]
Aber auch das sollte eher unwahrscheinlich sein, weil ja mit der nun mangelnden pädophilen Motivation auch der manipulatorische Zauber flöten geht, der den kindlichen/jugendlichen Partner zuvor gefesselt hat. Er ist nun aus den Fängen seines Peinigers befreit und wird natürlich schnellst möglich das Weite suchen. Eine Win-Win-Situation.
Also ich könnte mir einen Abschied als Kernpädophiler höchstens in dem Kontext vorstellen, dass an diesem Punkt beide Partner zurückblicken und das jüngere Pendant in der Weise fortgeht: "Es war eine schöne Zeit mit dir. Nun gehe ich meinen eigenen Weg (Pubertät) usw."
Wie grausam wäre es denn, wenn dein Mädchen plötzlich voller Abscheu und Missachtung von dir flüchtet, sich wie du sagtest "aus den Fesseln" befreit. Würde dir das nicht zusetzen? Oder siehst du das eher pragmatisch? "So ist halt der Lauf der Dinge". Da würde ich gerne etwas zu hören.

Cocolinth hat geschrieben:
Aber auch das sollte eher unwahrscheinlich sein, weil ja mit der nun mangelnden pädophilen Motivation auch der manipulatorische Zauber flöten geht, der den kindlichen/jugendlichen Partner zuvor gefesselt hat. Er ist nun aus den Fängen seines Peinigers befreit und wird natürlich schnellst möglich das Weite suchen. Eine Win-Win-Situation.
Gehen wir mal vom Negativen aus und dem Kind hats gefallen bei dem Pädo.Wie sieht das wohl dann aus?
Ich hoffe hier haben auch Bekloppte Zutritt, sonst muss ich nämlich wieder gehen.
- Cocolinth
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Ovid hat geschrieben:Wie grausam wäre es denn, wenn dein Mädchen plötzlich voller Abscheu und Missachtung von dir flüchtet, sich wie du sagtest "aus den Fesseln" befreit. Würde dir das nicht zusetzen?
Wieso sollte es?
Attraktivität ist, wie ich ja bereits an anderer Stelle erläutert habe, stets an irgendwelche Bedingungen geknüpft. Nicht nur bei mir (AoA etc.), sondern auch bei meinem Partner (z.B. Charm, Gepflegtheit, Großzügigkeit usw.). Er liebt mich ja schließlich für das, was und wie ich bin. Und wenn ich nicht mehr im ausreichenden Maße das/so bin, dann schwindet entsprechend auch meine Attraktivität, kann sich auch ins Gegenteil verkehren. Ohne mein Pädophiles Interesse an dem Mädchen -- so lehrt uns der Antipädosexualismus -- bleiben meine ganzen kleinen und großen Manipulationen aus, d.h. ich bin nicht mehr derselbe wie zuvor. Ähnlich, wie ja auch das Mädchen nicht mehr dieselbe ist.
Es wäre natürlich schmeichelhafter, in jeder Lebenslage auf jeden attraktiv zu wirken. Aber Bescheidenheit ist mir ja nicht völlig fremd. Von daher komme ich ganz gut damit klar, auch mal nicht begehrt zu werden.

- Cocolinth
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Ja schlimm ne, wenn dem Kind das auch noch gefällt? LEIDEN SOLL ES, WIE ES SICH GEHÖRT!Maik hat geschrieben:Gehen wir mal vom Negativen aus und dem Kind hats gefallen bei dem Pädo.


Nun ja, natürlich bin ich ohnehin vom Positiven ausgegangen, also, dass es dem Kind gefallen hat. Wie's da aussieht, habe ich gerade beschrieben.
Cocolinth hat geschrieben:Ovid hat geschrieben:Wie grausam wäre es denn, wenn dein Mädchen plötzlich voller Abscheu und Missachtung von dir flüchtet, sich wie du sagtest "aus den Fesseln" befreit. Würde dir das nicht zusetzen?
Wieso sollte es?
Attraktivität ist, wie ich ja bereits an anderer Stelle erläutert habe, stets an irgendwelche Bedingungen geknüpft. Nicht nur bei mir (AoA etc.), sondern auch bei meinem Partner (z.B. Charm, Gepflegtheit, Großzügigkeit usw.). Er liebt mich ja schließlich für das, was und wie ich bin. Und wenn ich nicht mehr im ausreichenden Maße das/so bin, dann schwindet entsprechend auch meine Attraktivität, kann sich auch ins Gegenteil verkehren. Ohne mein Pädophiles Interesse an dem Mädchen -- so lehrt uns der Antipädosexualismus -- bleiben meine ganzen kleinen und großen Manipulationen aus, d.h. ich bin nicht mehr derselbe wie zuvor. Ähnlich, wie ja auch das Mädchen nicht mehr dieselbe ist.
Es wäre natürlich schmeichelhafter, in jeder Lebenslage auf jeden attraktiv zu wirken. Aber Bescheidenheit ist mir ja nicht völlig fremd. Von daher komme ich ganz gut damit klar, auch mal nicht begehrt zu werden.
Worauf ich eigentlich noch etwas pochen wollte, (weil das hört sich alles so oberflächlich an), ist eine tiefer verankernde Bindung, die zwar die Beziehung nicht aufrechterhalten kann, aber bei dem Mädchen dich die Dankbarkeit für diese schöne Zeit spüren lässt und umgekehrt du froh darüber bist dem Mädchen etwas "auf ihrem Lebensweg" mitgegeben zu haben. (Einflüsse von dem guten Khenu Baal)
Deine Ausführungen hören sich so an, als würde allein deine Sexualität deine ganzes Wesen einnehmen und deine manipulierenden Handlungen (hört sich nicht so an, aber wertungsfrei), bestimmen. Sehe ich das so richtig?