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Luna
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coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Luna »

http://www.youtube.com/watch?v=a3MWY0RdSI8

Ich vermute mal, dass das kein fake ist.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
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girl piss lover
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von girl piss lover »

hört sich zumindest nicht nach Fake an.
Ich steh dazu, dass ich nen krassen Fetisch hab

Als ich Kind war wollte ich immer erwachsen sein. Heute bin ich erwachsen und will Kind sein. GPL
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Perma
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Perma »

Er war pädophil. Ist er nun nicht mehr, weil er seine Sexualität mal eben ganz beseitigt hat. So "problemfrei" hört der sich aber nicht wirklich an.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.

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Kolibri
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Kolibri »

Wieder so ein trauriger Fall von Selbstmissbrauch.
Wie kann man sich bloß selber so hinrichten mit Medikamenten und dem ganzen Scheiß!?

Der hätte mal bisschen mehr im Internet lesen sollen.
Denn dieser Selbsthass zeugt doch nur aus Unwissenheit.
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Dark Angel
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Dark Angel »

Ich würde jetzt mal behaupten dass er des sehrwohl schon vor dem Unfall gemerkt hat und es nur danach so zum Problem gemacht hat, damit er sich nicht mit dem Unfall beschäftigen muss. Ich mein der Kerl hat einen RTW mit Blaulicht zum Patienten gefahren und ihn so gegen die Wand gesetzt dass sein Beifahrer tot war.
Der hat wahrscheinlich deswegen schon genug Selbsthass um sich selbst noch viel mehr anzutun als die Medikamente zu nehmen.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
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Ovid
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Ovid »

Hmm. Darauf wäre ich im ersten Moment gar nicht drauf gekommen, Dark Angel.

Das erklärt auch, warum er diese Pädophilie als totalen Kontrollverlust erlebt und dieses vollkommen von seiner Persönlichkeit abspaltet; was eigentlich eher selten der Fall ist oder zumindest nicht in diesem Ausmaß.

Aber abgesehen davon, kann es trotzdem sein, dass man erst später merkt pädophil zu sein bzw. solche Neigungen bemerkt. (Besonders als Halbhete)
Meistens dann wenn direkte Auseinandersetzung mit Kindern da ist, die sonst eigentlich selten ist, für Personen in seinem Alter. Bei mir war es ja ähnlich.
Die Bewusstwerdung passierte in einer längeren, nahen und direkten Phase der Auseinandersetzung mit vielen Kindern und dann kam es, dass ich mich über alle Ohren verliebte.
Er könnte im Chat ja von einigen Mädels angehimmelt worden sein und dann hat er sich vlt. auch mit Webcam oder so unterhalten. (Überhaupt glaube ich, dass er an dieser Stelle mit dem Internet irgendwie nicht alles erzählt hat)

Jedenfalls muss man ja sehen, und da erwähne ich ja immer gerne die berühmten 25%, dass für ein Viertel der Männer prepubertäre Mädchen eine gewisse sexuelle Attraktivität ausstrahlen.
Und besonders in der heutigen Zeit, wo so ein heftiger Wirbel darum gemacht wird, dass die Fetzen fliegen, muss es für jeden 4. Jugendlichen/Heranwachsenden Mann ein Schock sein, Ansätze einer solchen Neigung zu entdecken.

Einige meistern das durch totale Abspaltung, Ablenkung, Verdrängung und eh nicht so viel Kinderkontakt, aber vor allem heterosexuelle Beziehungen, was sozusagen meistens ausreichend suggestiert angeblich 100% nur auf postpubertäre Mädchen/Frauen zu stehen.
Andere reden sich das irgendwie weg indem man sagt, dass die kleinen Mädchen es ja ohnehin faustdick hinter den Ohren hätten und sich total sexy kleiden, dass man mit dem Alter durcheinanderkommt (lol, wer's glaubt)
Und widerum andere leiden stark unter diesem gesellschaftlichen Dispositiv.
In manchen Fällen läuft es dann wohl eben so ab, wie wir es gehört haben. Und genau dieses katastrophale und dämonöse Selbstbild mit Selbstvernichtungs-Tendenzen wird auch noch lang und breit unterstützt von der Gesellschaft.
Man kann schon fast sagen, jede x-te Männerseele wird ziemlich traktiert, allein durch den gesellschaftlichen Druck dieses feindlichen Sexual-Dispositivs.

Anstatt eben, dass man diese Neigung bzw. diese präpubertäre sexuelle Ausstrahlung als natürlich gegeben sieht. Als ein natürlich aufkommendes menschliches Attribut, welches nicht notwendig mit Missbrauch in Verbindung stehen muss. Auch Finkelhohr weiss, dazu gehört noch viel mehr als das.
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Dark Angel
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Dark Angel »

Klar wollte ich jetzt nicht in Frage stellen, dass er des da erst bemerkt hat.
Ich finde nur komisch dass er sich so intensiv damit beschäftigt und Therapie und alles macht aber anscheinend sich keine Hilfe wegen dem Unfall holt. Der muss doch ne posttraumatische Belastungsstörung vom feinsten haben, aber die hat er total beseite geschoben.
So nach dem Motto "Ich bin Pädophil, aber es gibt sonst gar nix was mich belastet!"
Ich denk der hat ganz andere Probleme die er wegschiebt und sich nicht bei helfen läßt.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
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Sairen
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Sairen »

Dagegen, dass er pädophil ist, würde für mich seine Herleitung von Pädophilie sprechen.
Ich chatte mit Kindern --> Ich bin pädophil
Erstmal ist Chatten doch eigentlich neutral. Dass da hinter dem Bildschirm kleine Mädchen sitzen ist doch eigentlich ziemlich egal. Ich sehe im Endeffekt ja doch nur ihre textlichen Erzeugnisse.

...Naja.
Sein Gebabbel gibt für mich von hinten und vorne keinen Sinn.
Er will sein AoA auf sein Alter schieben? What? Das ist doch eigentlich bei jedem Menschen über 25 nicht der Fall. Ernsthaft.

Für mich ist das vielleicht eher ein Hypochonder. Oder er hat allgemein einen Knacks weg.
Also ich weiß nicht, aber für mich ist eigentlich ein Beweiß für einen richtigen Pädophilen, dass ihm eigentlich auffällt: "Halt! Das bin ich nicht, was mit da als Pädophiler angeboten wird!".
Ansonsten identifiziert man sich ja eher von sich aus mit dem Täter-Typ-Pädophilen, als dass man sein Verhalten und seine Empfindungen wahrnimmt und merkt, dass sie mit "Pädophilem Verhalten" übereinstimmen.

Außerdem ist das Video im Endeffekt doch wieder kontrakproduktiv.
Was für Arten von pädophilen Menschen gibt es dem Video nach?
- Der im Dreck kriechende Typ, der um Hilfe winselt, und zwischen Libido-untertrückenden Drogen und Psychologen rumpendelt.
- Der Kindervergewaltiger

Dann gehör ich wohl eher noch zur zweiten Kategorie... oder was?
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Ovid
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Ovid »

Sairen hat geschrieben:Dagegen, dass er pädophil ist, würde für mich seine Herleitung von Pädophilie sprechen.
Meh. In dem Forum finden sich auch viele "Pädowege".
Sairen hat geschrieben: Ich chatte mit Kindern --> Ich bin pädophil
Erstmal ist Chatten doch eigentlich neutral. Dass da hinter dem Bildschirm kleine Mädchen sitzen ist doch eigentlich ziemlich egal. Ich sehe im Endeffekt ja doch nur ihre textlichen Erzeugnisse.
Wenn man ihn beim Wort nimmt, dann klingt das alles schon recht dämlich.
Ich denke aber er hat einiges ausgelassen in seinen Erzählungen. Man merkte das vor allem daran, dass er sehr rumstotterte bei der Frage wie er denn seine Neigung entdeckte.
Vielleicht hat er mit 12/13-Jährigen pubertierenden Mädchen gecamt und dafür eins auf den Deckel bekommen?
Vlt. war er auf Chans/Child-Modelseiten oder ähnliches
Sairen hat geschrieben: Für mich ist das vielleicht eher ein Hypochonder.
Ja. Das ist gar nicht mal so daneben. Gegen schon die kleinsten präerotischen Empfindungen gegenüber Kindern herrscht ein enormes gesellschaftliches Sexual-Dispositiv.
Das neurotische Krankheitsbild "Angst davor Pädophil zu sein" hat explosionsartig zugenommen.
Sairen hat geschrieben: Also ich weiß nicht, aber für mich ist eigentlich ein Beweiß für einen richtigen Pädophilen, dass ihm eigentlich auffällt: "Halt! Das bin ich nicht, was mit da als Pädophiler angeboten wird!".
Da wäre ich mir nicht so sicher. Wir sind da längst drüber hinweg. Aber ein korrumpiertes Selbstbild als Jungpädo zu bekommen, passiert eig. recht schnell.
Sairen hat geschrieben: Ansonsten identifiziert man sich ja eher von sich aus mit dem Täter-Typ-Pädophilen, als dass man sein Verhalten und seine Empfindungen wahrnimmt und merkt, dass sie mit "Pädophilem Verhalten" übereinstimmen.
Ich fürchte ich kann nicht ganz folgen. o.O
Sairen hat geschrieben: Außerdem ist das Video im Endeffekt doch wieder kontrakproduktiv.
Was für Arten von pädophilen Menschen gibt es dem Video nach?
- Der im Dreck kriechende Typ, der um Hilfe winselt, und zwischen Libido-untertrückenden Drogen und Psychologen rumpendelt.
- Der Kindervergewaltiger
Vor allem gibt's noch den arroganten selbstgerechten Egopädo, der nichts falsches in seinem Sein erkennt und gedanklich Kinderseelen zerstört und aus Tarnung statt Missbrauch das Wort Kuscheln benutzt. (Wir)
Sairen hat geschrieben: Dann gehör ich wohl eher noch zur zweiten Kategorie... oder was?
Ne, siehe oben. :lol:
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Mr-Dakota-Fanning
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Mr-Dakota-Fanning »

Sairen hat geschrieben:Dagegen, dass er pädophil ist, würde für mich seine Herleitung von Pädophilie sprechen.
Ich chatte mit Kindern --> Ich bin pädophil
Erstmal ist Chatten doch eigentlich neutral. Dass da hinter dem Bildschirm kleine Mädchen sitzen ist doch eigentlich ziemlich egal. Ich sehe im Endeffekt ja doch nur ihre textlichen Erzeugnisse.
es gibt ja auch videochat.
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Sairen
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Sairen »

Ich denke aber er hat einiges ausgelassen in seinen Erzählungen. [...]
Vielleicht hat er [...]
Aufjeden Fall kann man sagen, dass er es über den Computer herausgefunden hat. Sozusagen hat er aus Langeweile, weil er seinen Rollstuhl gebunden war, seine Pädophilie entdeckt.
Ich persönlich glaube ich nicht, dass man über etwas so Unpersönliches wie das Internet eine völlig neue (emotionale) Facette an sich entdecken kann.
Also wenn ich überlege, wozu ich schon alles masturbiert habe... :oops: :mrgreen: ...dann müsste ich sehr viel sein. xD
Das neurotische Krankheitsbild "Angst davor Pädophil zu sein" hat explosionsartig zugenommen.
Das erinnert mich gerade an etwas.... erledigt. :mrgreen:
Ich würde sogar sagen: Das neurotische Krankheitsbild "Selbsthass vom Glaube, dass man pädophil sei" hat explosionsartig zugenommen.
Wie oft habe ich schon gelesen: "Ich fand eine 17jährige geil. Bin ich pädophil?". Da zerreißt es mir immer wieder die Großhirnrinde...
Aber ein korrumpiertes Selbstbild als Jungpädo zu bekommen, passiert eig. recht schnell.
Von mir selbst ausgehend kann ich sagen, dass ich mich richtig scheiße nie gefühlt habe. Ich wusste eigentlich gleich, dass da was im Busch ist.
Aber A. bin ich ja extrem früh an die große Pädophilengemeinschaft gekommen und B. kann ich wohl kaum davon ausgehen, dass jeder so denkt wie ich.

Angst zu haben setzt ja voraus, dass das, wovor man sich fürchtet auch tatsächlich angstwürdig ist. Also ist eine solche Erkenntnis bei Menschen dieses Krankheitsbildes eigentlich ausgeschlossen.
Aber, wenn jemand nur von Sex redet, wenn er von seiner Pädophilie redet, ist das für mich ein starkes Symptom dafür, dass er es sich nur einredet.
Natürlich gibt es auch Pädophile, die ausschließlich an Sex interessiert sind.... Aber ich glaube kaum, dass die sich solche Selbstvorwürfe machen.
Klar, berücksichtige ich nicht alles. "Es ist immer möglich, dass...". Schon klar. Aber irgendwie denke ich halt in diesem Fall, dass er nicht pädophil ist.
Ansonsten identifiziert man sich ja eher von sich aus mit dem Täter-Typ-Pädophilen, als dass man sein Verhalten und seine Empfindungen wahrnimmt und merkt, dass sie mit "Pädophilem Verhalten" übereinstimmen.
OK... ich versuche es mal ein wenig einleuchtender zu machen...
Paranoia-Typ (aus meiner Sicht heraus)
1. "Bin ich vielleicht pädophil?"
2. Man guckt kleinen Mädchen auf den Arsch.
3. "Oh Gott, ich bin wirklich pädophil!"

Normal-Typ (aus meiner Sicht heraus)
1. Man guckt kleinen Mädchen auf den Arsch.
2. "Bin ich vielleicht pädophil?"
3. "Oh Gott, ich bin wirklich pädophil!"

Natürliche gibt es noch andere wahrscheinliche und unwahrscheinliche Faktoren, über die wir alle schon ausführlich geredet haben (Stichwort Homosuggestion), aber das ich lass ich jetzt mal hier weg.
Vor allem gibt's noch den arroganten selbstgerechten Egopädo, der nichts falsches in seinem Sein erkennt und gedanklich Kinderseelen zerstört und aus Tarnung statt Missbrauch das Wort Kuscheln benutzt. (Wir)
Da spricht wohl jemand aus Erfahrung (so gennant zu werden, versteht sich) :mrgreen:
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Ovid
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Ovid »

Sairen hat geschrieben: Aufjeden Fall kann man sagen, dass er es über den Computer herausgefunden hat. Sozusagen hat er aus Langeweile, weil er seinen Rollstuhl gebunden war, seine Pädophilie entdeckt.
Ich persönlich glaube ich nicht, dass man über etwas so Unpersönliches wie das Internet eine völlig neue (emotionale) Facette an sich entdecken kann.
Also wenn ich überlege, wozu ich schon alles masturbiert habe... :oops: :mrgreen: ...dann müsste ich sehr viel sein. xD
Ich denke schon, dass das möglich ist. Ich würde es einfach nicht so rigoros ausschließen.
Multiple Factors come into play.
Vor allem aber, denke ich, dass sein Interesse gerade so den Pubis gilt. Dass er da etwas verspürt bei den Mädchen, die sich "gerade selbst ausprobieren" und gerade gezielt auch versuchen mit "boys" zu chatten.
Dass er von Aufmerksamkeit überhäuft wurde, ohne das formale Geplänkel seiner erfahrenen Altersstruktur. Die Einfachheit in Kontakt zu treten, das kokettieren und übertriebene Auftreten einiger pubertierender Mädchen.
Das hat ihn einfach überrant. Das hat er so noch nie kennengelernt. Wo den auch? Sein Leben war sein Leben in der Peer-Group, er war beschäftigt mit seinem Zivi-Job. Er hatte eine Freundin.
Er sah Kinder und Pubis nur nebenbei und hatte nie wirklich direkte Auseinandersetzung. Er war nie so "allein", hatte sie no wenig "action" wie in der Zeit im Krankenhaus.
Also jaaa. Könnte doch schon richtig sein, auch wenn seine "Pädophilie" da noch mehr zu Parthenophilie neigt.

Dass er so panisch darauf reagiert, kann deswegen sein, dass er möglicherweise unsere kindlich-emotionale Struktur nicht hat, die es eben primär auch erlaubt, sein Glück in wirklicher kindlicher non-pubertärer Auseinandersetzung und Liebe zu finden, die auch einige Alterssprossen tiefer gehen. Die eben auch noch nicht einmal wirklich chatten, oder nur sehr am Rande.
Bei ihm ist es eben doch wohl eine biegsame Hetero-Liebesstruktur zu Pubis, und das macht in fertig, besonders weil es - wie er es ja nicht anders kennt - dann sehr sexuell konnotiert ist.
Sairen hat geschrieben: Ich würde sogar sagen: Das neurotische Krankheitsbild "Selbsthass vom Glaube, dass man pädophil sei" hat explosionsartig zugenommen.
Wie oft habe ich schon gelesen: "Ich fand eine 17jährige geil. Bin ich pädophil?". Da zerreißt es mir immer wieder die Großhirnrinde...
Ja. Merkwürdigerweise ist umgangsprachlich: Großer Altersunterschied = pädophil.
Sehr doof gelaufen das. :?
Aber das liegt eben an dem Pädophilenbild, das vornehmlich Feministen propagiert haben. Die patriarchalische Machtstruktur. Der wesentlich ältere (oder eben nur stärkere) gewaltausübende Mann, der Frauen und Kinder unterdrückt.
Sairen hat geschrieben: Von mir selbst ausgehend kann ich sagen, dass ich mich richtig scheiße nie gefühlt habe. Ich wusste eigentlich gleich, dass da was im Busch ist.
Aber A. bin ich ja extrem früh an die große Pädophilengemeinschaft gekommen und B. kann ich wohl kaum davon ausgehen, dass jeder so denkt wie ich.
Jo. Lucker ey. :lol:
Sairen hat geschrieben: Angst zu haben setzt ja voraus, dass das, wovor man sich fürchtet auch tatsächlich angstwürdig ist.
Nein tut es nicht. Man kann vor total irrationalen Dingen Angst haben.
Erinnerst du dich an:
http://girlloverforum.net/forum/viewtop ... f=6&t=1233

Dort hat sich Liquid mit einem Stiefvater verglichen, der seine 13-Jährige Stieftocher missbrauchte, und Liquid äußerte die Angst mal so zu werden, aufgrund seiner Pädophilie.
Sairen hat geschrieben: Aber, wenn jemand nur von Sex redet, wenn er von seiner Pädophilie redet, ist das für mich ein starkes Symptom dafür, dass er es sich nur einredet.
Oder eben ein Parthenophiler mit Hetero-Liebesstruktur.
Er wendet ja sozusagen seine erwachsenen Sexualerfahrungen mit seiner Freundin auf die Pubis an, die er kennenlernte. Das ergibt zwangsweise einen Konflikt. Ich kann seine Kurzuschlussreaktion da irgendwie verstehen.
Er hat sich da auch nie richtig fangen können. Er suchte von überall Bestätigung für sein richtig Handeln. (Meine Fresse. Er hat DOMIAN angerufen. rofl)
Und natürlich bekommt er dafür schön auf die Schulter geklopft, dass er sich da medikamentös und seelisch zerrupft.
Sairen hat geschrieben: Aber irgendwie denke ich halt in diesem Fall, dass er nicht pädophil ist.
Also .. hmm ja.. nehh..ähh. Ja ich denke auch, er hat einfach seine Parthenophilie entdeckt.
Wie ich oben schon sagte, haben einige Sachen diesen Effekt noch verstärkt (Überhäufung von Aufmerksamkeit von chattenden Pubis), dass es eben auch bis 11 "runterrutschte". (Was ja für unsere Begriffe nicht wirklich tief ist)
Sairen hat geschrieben:
OK... ich versuche es mal ein wenig einleuchtender zu machen...
Paranoia-Typ (aus meiner Sicht heraus)
1. "Bin ich vielleicht pädophil?"
2. Man guckt kleinen Mädchen auf den Arsch.
3. "Oh Gott, ich bin wirklich pädophil!"

Normal-Typ (aus meiner Sicht heraus)
1. Man guckt kleinen Mädchen auf den Arsch.
2. "Bin ich vielleicht pädophil?"
3. "Oh Gott, ich bin wirklich pädophil!"
Heh. Naja ok. Bei dem Krankheitsbild der "Angst davor pädophil zu sein" mag das wohl so zustimmen wie du als Paranoia-Typ darstellst.
Aber die Erklärung wie er überhaupt zu der Frage kommt, fehlt dann ja.
Und das liegt denke ich am gesellschaftlichen Verwischen der "Pädogrenze". Also das herrschende Sexual-Dispostiv. Meinungen, Politik, Justiz, Jugendarbeit, Medien... alles wirkt darauf ein, wie man sich selbst sieht und dann am Ende dazu bewogen wird die Frage zu stellen.
Eigentlich müssten sich diese Frage ja 25% stellen, die ein bisschen näheren Kontakt zu Kindern haben.
Die Frage ist: Welches Dispositiv kann das widerum korrigieren, dass sich die Frage nicht stellt, wenn man entdeckt, in kleinen Mädchen im Ansatz auch etwas erotisches zu sehen? Oder stellen sich schon so viele Männer heimlich diese Frage und ordnen sich einfach nur insgeheim unter? Oder überlagert die Primärpräferenz dies so stark, dass auch beim Alleinsein mit Kindern, man sich dessen nicht bewusst wird?
Sairen hat geschrieben:
Da spricht wohl jemand aus Erfahrung (so gennant zu werden, versteht sich) :mrgreen:
Da gab es mal tatsächlich eine Person, die hat genauer gelesen bei uns, und es hat wohl nicht ganz zu ihrem Weltbild gepasst, dass hier eigentlich gar nicht von rumsexung mit Kindern die Rede war.
Pfiffigerweise hat sich das Wort "Kuscheln" dann doch sofort als Tarnbegriff für sexuellen Missbrauch enttarnt! Hut ab vor diesem Scharfsinn. :roll:
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Sairen
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Sairen »

Das hat ihn einfach überrant. Das hat er so noch nie kennengelernt. Wo den auch? Sein Leben war sein Leben in der Peer-Group, er war beschäftigt mit seinem Zivi-Job. Er hatte eine Freundin.
Er sah Kinder und Pubis nur nebenbei und hatte nie wirklich direkte Auseinandersetzung. Er war nie so "allein", hatte sie no wenig "action" wie in der Zeit im Krankenhaus.
Pubis? Das hat mich zum Lachen gebracht. :mrgreen: Ich dachte jetzt bei Pubis eigentlich eher an das:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pubis

Also ich glaube nicht, dass ich meine Sexualität "übersehen" kann.
Nehmen wir mal an, ich wäre so disponiert, dass ich die grün-lila Wesen vom Zankruta-Planet drei Galaxien entfernt geil fände.
Blöderweise werde ich die aber nie zu Gesicht bekommen.
Aber nein, gerade deshalb würde ich sagen: Ich KANN garnicht darauf stehen, weil sie garnicht "definiert" für mich sind. Ich kann nicht plötzlich nachts feucht von ihnen träumen.
Mal abgesehen davon, dass "Pubis" auch auf der Erde existieren und sie somit noch deutlich erreichbarer sind.

Also, was ich meine ist, dass ich nicht so Freud-mäßig davon ausgehe, dass ich meine Sexualität "unterdrücken", "übersehen" kann oder mich in etwas für mich Nicht-Existentes verlieben kann. Und dann so aus lauter Muße "drüber stolpern". Upsi Daisy, da ist sie ja.

Was mich gerade auch zu diesem Urteil bringt sind seine Schilderungen, dass er eigentlich auch niemals auf die Idee kommt, eine Wort über die vielleicht für ihn interessanten Lebenswelten dieser Jugendlichen zu kommen.
Im Endeffekt ist ja alles, was wir hier babbeln nur Mutmaßerei, aber zumindestens hätte ich erwartet, dass wenn es denn die Lebensrealitäten der Mädchen gewesen wären, die ihn interessieren, dass er sie dann auch zumindestens ansatzweiße berücksichtigt, und nicht nur Sex als mögliche Interaktion sieht.

Ich frage mich: Passt Pädophilie nicht zu dem harten Schicksalslos, an den Rollstuhl gebunden zu sein, und vielleicht sogar anderweitige dauerhafte Schäden von dem Unfall davon getragen zu haben?
Noch dazu das Trauma, dass er vielleicht davon hat, seinen Freund bei sich ihm Auto verloren zu haben. Dass er vielleicht gefahren hat? Aber das sagt er nicht.
Und wenn ich das richtig verstanden habe, hat ihn seine Freundin ja auch nach dem Unfall verlassen.
Eigentlich das perfekte Profil für den bösartigen Pädo in einem jeden Kinofilm, der zwar die ganze Zeit der Antagonist, aber an seiner Stelle wird seine Vergangenheit erläutert, und dann kommt so etwas Trauriges zu Tage. Oder?
Scheiß Frauen, verlassen mich eh, wenn ich sie am meisten brauche. Da greife ich doch zu etwas Leichtgläubigerem... so nach dem Motto.
Nein tut es nicht. Man kann vor total irrationalen Dingen Angst haben.
[Beispiel mit kindermissbrauchendem Stiefvater]
Das ist aber für mich nicht irrational, sondern noch sehr wohl "Beweis liefernd, dass es überhaupt möglich ist".
Beispiel:
Frau hat fröhliche Beziehung mit Mann.
Sieht eines Tages Doku über fremdgehende Männer.
Plötzlich misstraut sie ihrem Mann.

Sie hat also zuerst in ein
em "positiven" gelebt, dann erfahren, dass ihr Lebenszustand auch anders sein könnte/werden könnte. Und plötzlich erlebt sie ihren Alltag stets mit diesem Hintergrund. Man könnte es Paranoia nennen.

Aber hier ist es ja was anderes:
Man hat Angst davor pädophil, etwas sehr, sehr schlimmes, zu sein.
Man erfährt, dass Pädophilie garnicht schlimm ist.
Man hat immernoch Angst?

Na klar ist Pädophilie nicht nur dadurch schlecht, dass man Kinder vergewaltigen könnte, sondern auch allein schon durchs Anders-Sein, aber es wäre gegen die Funktionsweise einer Paranoia sein Objekt in seiner Bösartigkeit zu entschärfen.
Er suchte von überall Bestätigung für sein richtig Handeln.
Stimmt das denn?
Mir scheint es eher so, dass er von Anfang wusste, dass alles scheiße ist, und sofort entschlossen war, mit ALLEM MÖGLICHEN dagegen anzukämpfen.
Ja, er tut sich ja sogar illegal noch weiter Medikamente versorgen.
Ein richtiger dramatischer Held.
Alles weitere diente dann eher seine schweres Los zu schildern. Er ist ja garnicht in der Lage auch nur einen neutralen Punkt zu erkennen. Er fragt ja garnicht: Mache ich alles richtig? Sondern er prahlt ja schon fast damit, dass er sich illegal Medikamente besorgt.

Eigentlich müssten sich diese Frage ja 25% stellen, die ein bisschen näheren Kontakt zu Kindern haben. [...]
Oder überlagert die Primärpräferenz dies so stark, dass auch beim Alleinsein mit Kindern, man sich dessen nicht bewusst wird?
Das würde ich sagen.
Das kommt dann höchstens bei Menschen mit starken Selbstzweifeln.
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Ovid
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Re: coming out bei Domian - Sendung vom 2.4.2011

Beitrag von Ovid »

Sairen hat geschrieben: Pubis? Das hat mich zum Lachen gebracht. :mrgreen: Ich dachte jetzt bei Pubis eigentlich eher an das:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pubis
LOL. Was es nicht alles für Wörter gibt.
Sairen hat geschrieben: Also ich glaube nicht, dass ich meine Sexualität "übersehen" kann.
Nehmen wir mal an, ich wäre so disponiert, dass ich die grün-lila Wesen vom Zankruta-Planet drei Galaxien entfernt geil fände.
Blöderweise werde ich die aber nie zu Gesicht bekommen.
Aber nein, gerade deshalb würde ich sagen: Ich KANN garnicht darauf stehen, weil sie garnicht "definiert" für mich sind. Ich kann nicht plötzlich nachts feucht von ihnen träumen.
Mal abgesehen davon, dass "Pubis" auch auf der Erde existieren und sie somit noch deutlich erreichbarer sind.
Öhm. Ist doch im Prinzip egal wie rum, oder? Ich habe auch erst ab meinem Zivijob(!) angefangen mich in Kinder zu verlieben und sie attraktiv zu finden.
Sorry. Bleiben nur zwei Möglichkeiten. Entwickelt oder Übersehen.

Etwas ähnliches kann ja bei ihm stattgefunden haben. Entwickelt oder Übersehen.
Wenn du also schon ein Misstrauens-Votum gegen ihn machst. Dann immerhin nicht aus diesem Grund.
Sairen hat geschrieben: Was mich gerade auch zu diesem Urteil bringt sind seine Schilderungen, dass er eigentlich auch niemals auf die Idee kommt, eine Wort über die vielleicht für ihn interessanten Lebenswelten dieser Jugendlichen zu kommen.
Das kann auch daran liegen, dass er Angst hat etwas von Domian auf den Deckel zu bekommen. Es war die ganze Zeit über in dem Telefonat die Spannung da, dass er etwas Angst davor hatte, Domian könnte ihn für irgendein Verhalten rügen.
Also JA. Er suchte Bestätigung für sein Handeln, für sein "Richtigsein". Jeder tut das. Jeder will sich selbst als Existenz legitimiert sehen. Als Pädophiler hat man das besonders schwer.
Deswegen kam er nicht umhin sich Pillen einzuschmeissen und äußerste Gedankenunterdrückung zu veranstalten. Am Ende des Gesprächs plädierte er ja sogar dafür Pädos nicht nur als Monster zu sehen.
Sein Weg dahin war aber eben sich selbst dafür vor aller Augen "zu verprügeln". Jeder sollte sehen welche Dornenkrone er durch die Gegend trug, und jeder hat ihm dafür auf die Schulter geklopft.
Sairen hat geschrieben: Im Endeffekt ist ja alles, was wir hier babbeln nur Mutmaßerei, aber zumindestens hätte ich erwartet, dass wenn es denn die Lebensrealitäten der Mädchen gewesen wären, die ihn interessieren, dass er sie dann auch zumindestens ansatzweiße berücksichtigt, und nicht nur Sex als mögliche Interaktion sieht.
Das existiert doch vielleicht. Vielleicht waren die Chats emotional usw.
Aber du weisst doch wie es ist, wenn wir mit "Antis" reden. So eine Emo- und Liebe geblubbere geht da völlig vorbei. Was interessiert ist die Katastrophe, das Schlechte, der Dämon. Die potentielle sexuelle Täterschaft.
Das war alles einfach ein geplantes und aufgesetzes "Schauspiel" für Domian und für das Einsammeln von fremder Bestätigung. Irgendeinen Weg muss er ja gehen, um seine Selbstsicht halbwegs wieder geradezubiegen.
Sairen hat geschrieben: Ich frage mich: Passt Pädophilie nicht zu dem harten Schicksalslos, an den Rollstuhl gebunden zu sein, und vielleicht sogar anderweitige dauerhafte Schäden von dem Unfall davon getragen zu haben?
Noch dazu das Trauma, dass er vielleicht davon hat, seinen Freund bei sich ihm Auto verloren zu haben. Dass er vielleicht gefahren hat? Aber das sagt er nicht.
In die Richtung geht Dark Angel ja ein bisschen. Und klar, das sind durchaus denkbare Faktoren.
Wären wir in einem Unfall-Seelsorge-forum, dann wäre da von einigen Expertenmitgliedern bestimmt Meinungen gekommen, die das in den Mittelpunkt rücken, anstatt wie wir es jetzt mit der Pädophilie tun.
Sairen hat geschrieben: Aber hier ist es ja was anderes:
Man hat Angst davor pädophil, etwas sehr, sehr schlimmes, zu sein.
Man erfährt, dass Pädophilie garnicht schlimm ist.
Man hat immernoch Angst?

Na klar ist Pädophilie nicht nur dadurch schlecht, dass man Kinder vergewaltigen könnte, sondern auch allein schon durchs Anders-Sein, aber es wäre gegen die Funktionsweise einer Paranoia sein Objekt in seiner Bösartigkeit zu entschärfen.
Ich komme nicht ganz mit. Findest du das nun irrational oder nicht? :?

Man nennt so etwas auch Selbstzweifel.
Es ist nicht simple Information, die man kognitiv gegeneinander auswiegt.
Es sind Zweifel und Ängste etwas werden zu können, was allgemein unter pädophil bekannt ist, man sich zwar selbst damit nicht unmittelbar identifiziert, aber entegen besserem Wissen trotzdem diese Zweifel entwickelt nicht doch so zu sein oder so zu werden.

Also irrational. Oder nicht? :?
Sairen hat geschrieben: Stimmt das denn?
Natürlich. Gerade für seinen "heldenhaften" Taten sucht er Anerkennung und Selbstbestätigung. Das ist eins der offensichtlichsten Dinge, die ich da herauslese, ohne viel spekulieren zu müssen.
Sairen hat geschrieben: Er fragt ja garnicht: Mache ich alles richtig? Sondern er prahlt ja schon fast damit, dass er sich illegal Medikamente besorgt.
Die menschliche "Sucht" nach Anerkennung funktioniert so aber nicht. Er hält keinen selbstkritischen neutralen Standpunkt, sondern im vornherein plant er, was ihm die maximale Anerkennung bringt. Und dafür macht er KEINEN Fehler.
Er macht totale Fehlereingeständnis, er haut sich zu mit Medis wie nichts, also die totale no tolerance Policy.
Er sucht den Erfolg in der Anerkennung und hat dafür seine Hausaufgaben wunderbar gemacht.
Sairen hat geschrieben: Das würde ich sagen.
Das kommt dann höchstens bei Menschen mit starken Selbstzweifeln.
Hmm. Ist aber schwer vorzustellen. Muss man an sich zweifeln, um so eine sexuelle Nebenströmung zu erkennen? Ist man also blind, wenn man persönlich integer ist?
Ich denke eher, dass Zweifel Einbildungen fördern, nicht aber unterbewusste sexuelle Nebenneigungen hervorbringen.
Ansonsten wären Zweifel ja eine ganz gute Methode der Selbsterkenntnis.
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