Ich selbst bin nur durch einen eher zufälligen Hinweis darauf gestoßen.
Dabei ist das eine feine Sache:
Einfach ein S an das http angefügt, und schon baut der Browser eine verschlüsselte Verbindindung zum GLF auf.
Man kann zwar immer noch erschnüffeln, dass jemand auf die Seiten des GLF geht; wer aber Benutzer-Name/Passwort, die Inhalte, die man liest und die Dinge, die man postet, mitlesen möchte, hat fortan Pech.
Ruft man das GLF mit https://www.girlloverforum.net auf, sollte beim ersten mal eine Warn-Meldung auftauchen. Das liegt daran, dass sich die Betreiber des GLF den Schlüssel zum Verschlüsseln selbst erstellt haben, anstatt ihn bei einem sog. Trust-Center zu erwerben, dem die meisten Browser von Haus aus "vertrauen".
In unserem Fall ist das aber völlig egal.
Firefox-Benutzer klicken nun auf Knöpfe wie: "Ich kenne das Risiko", Zertifikat runterladen und Ausnahme-Regel dauerhaft speichern. Bei anderen Browsern läuft das sicherlich ähnlich.
Ab dann erscheint (bei Firefox) neben der Adress-Zeile das GLF-Logo hübsch in Blau unterlegt.
Klickt man darauf, wird man von einem Polizist darauf hingewiesen, dass man sich sicher verschlüsselt über Pädophilie austauschen kann.
Und genau so sollte es doch sein
