Mann onaniert vor Kindern, weil eine Elfjährige ihn dazu aufgefordert hatte Von Melanie Hofmann
Memmingen Kein leichter Fall für Richterin Brigitte Grenzstein: „Sexueller Missbrauch von Kindern“ lautete jüngst die Anklage gegen einen 59-Jährigen aus dem östlichen Unterallgäu vor dem Landgericht Memmingen. Viermal soll der Mann vor unter 14-Jährigen onaniert haben. Das gab er auch unumwunden zu. Doch die Initiative sei nicht von ihm gekommen, sondern von einem der Kinder: einer Elfjährigen.
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Als das Video im Gerichtssaal gezeigt wird, sieht man den Mann mit heruntergelassener Hose an sich selbst herumspielen, im Hintergrund hört man die Mädchen johlen und lachen.
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Viele Male hätte ihn die Elfjährige an diesem Tag angerufen, erklärte der Mann.
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Der Mann, der die Schule nur bis zur vierten Klasse besucht hat und weder lesen noch schreiben kann, hat einen IQ von 51. Im Gutachten ist von „verminderter Intelligenz“ die Rede.
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Die Kinder missbrauchen den Mann - nicht umgekehrt! Aber der Mann hat Ärger bekommen.
Das klang zunächst lustig, aber nachdem ich den ganzen Artikel gelesen hatte war ich nur noch wütend.
Zitat Ausburger Allgemeine:
"Der Mann, der die Schule nur bis zur vierten Klasse besucht hat und weder lesen noch schreiben kann, hat einen IQ von 51.
Er sei vom Frühschoppen heimgekommen, hatte zwischen sechs und acht Bier getrunken und wollte eigentlich nur schlafen. Doch die Mädchen hätten ihm keine Ruhe gelassen."
Ein ganz armer Kerl ist das, ein ganz armer! Der wird das wahrscheinlich nicht mal bewusst mitbekommen haben. Hier wurde ein hilfloser Mensch durch ein Kind missbraucht. Am Ende gab es aber nur Empörung und Strafe, weil der Landwirt seinen Samen auf dem Acker gespritzt hat. Unglaublich.
Die 11- und 13-Jährige sollten in die psychatrische Anstalt, nicht der Landwirt.
Und vorher sollte man ihnen den Stock geben!
Und in den Medien wird das Ganze dann wieder so dargestellt das der Mann der perverse Kinderschänder ist und die Kids die hilflosen Opfer die für immer einen Schaden davon tragen.
Nach dem Lesen des Artikels kann ich den anderen nur zustimmen, hier wurde wieder einmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen, weil es die Gesetze so vorschreiben. Was wurde mit diesem Urteil denn nun erreicht? Der Mann, der vermutlich sein ganzes Leben unscheinbar auf dem Bauernhof verbracht hat, ist nun in aufwändiger psychologischer Behandlung, seine Tiere musste er verkaufen, also wird sein zukünftiges Leben vermutlich zu einem Sozialfall. Mag sein, dass die Vorstrafe wegen Körperverletzung eine Rolle gespielt haben mag, leider schweigt sich der Artikel über weitere Details aus.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Mann als "Dorftrottel" bekannt war und deshalb von dem Mädchen animiert wurde, ein paar Bier beim Frühschoppen lassen da ganz schnell die restlichen Hemmungen verschwinden, aber daraus nun einen Missbrauchsfall zu konstruieren, ist schon arg haarsträubend, zumal ja den Aussagen zufolge nur die Achtjährige aus verständlichen Gründen verstört reagiert hat (ob sie oder die anderen nun einen "bleibenden Schaden" davontragen...?!).
Wer sich darüber echauffieren will, dass die Eltern keine Anzeige erstatten wollten, sollte sich über die möglichen Gründe gedanken machen, wahrscheinlich lag es ihnen nicht daran, dem ohnehin schon unter schwierigen Umständen lebenden Mann noch weitere Scherereien zu bereiten. Einfach nur traurig...
[color=#000000]Annika hat geschrieben:[/color]trauriger als die 3 verstrahlten Arbeiter in Fukushima
Off Topic aber trotzdem @ Annika:
Die drei Arbeiter in Fukumuschi hatten ihre Stiefel nicht an. Das ist nicht traurig, sondern Pech.
Die arbeiten für die Firma - die Firma hat Scheiße gebaut - und dann sollen die gefälligst ihre Ärsche in den Reaktor bewegen und die Sache dort fixen!
Früher haben Japaner Selbstmord begangen, wenn sie versagt oder sich unehrenhaft verhalten hatten. Wenn die zur Firma gehören, sollen die dafür grade stehen.
Wenn man sich wegen drei Arbeitern in die Hose scheißt, aber gleichzeitig das halbe Land verseucht wird, dann stimmt da etwas nicht. Die Konsequenz der altstalinistischen Methode bei Tschernobyl war grausam, aber die einzig richtige! So funktioniert das System zum Überleben nun mal, und nur so.
Beamen wir den Fall einfach mal nach Deutschland:
In Biblis passiert etwas Komisches und es droht plötzlich eine Kernschmelze.
Atomhorror in Biblis - die Apokalypse Welcher Deutsche wird überleben?, wird die BILD-Zeitung schreiben und unter der Schlagzeile eine Liste mit sonnengebräunten Prominenten veröffentlichen, auf der auch Schlagersänger und andere entbehrliche Vollspacken abgebildet sein werden.
Da macht nun als erstes die Gewerkschaft mobil und die verlangt ganz schnell, dass kein AKW-Mitarbeiter näher als 100km an seinen Arbeitsplatz in Biblis heran muss. Arbeitnehmerschutz.
Jetzt glotzen alle ziemlich blöde drein, denn im Kontrollraum von Biblis blinken lauter rote Lichter, aber niemand ist zum Knöpfedrücken da. Der Bundesminister der Vergewaltigung will deshalb die ABC-Super-Kommandos der Bundeswehr einsetzen, aber die Grünen verhindern das mit einstweiligem Rechtschutz vor dem BVerfG von wegen "Bundeswehreinsatz im Inneren ist das Ende der Demokratie und so".
Experten aus den USA kriegen wir auch keine, weil die USA böse sind wegen der deutschen Feigheit im Libyenkrieg.
Göttliche Hilfe in Form von Gebeten vom Heiligen Stuhlgang lässt auch auf sich warten, weil sich der Papst gerade seinen Kern von einem Knaben schmelzen lässt.
Schließlich melden sich doch einige Freiwillige zu einem Himmelsfahrtskommando, um die Kernschmelze zu stoppen. Die werden erst mal von Dr. Jürgen Großmann (Vorstandsvorsitzender von RWE; AKW Biblis gehört RWE) gestoppt, der mit einem Tross Anwälten und Gewerkschaftsvertretern Haftungsausschlüsse wegen Gesundheitsgefahren für die Himmelsfahrer aushandeln muss.
Man weiß ja nicht, ob die vielleicht doch überleben und hinterher auf Schadensersatz klagen!!
Derweil meldet sich noch so'ne schwule Bischofskommission, weil das Gewährenlassen der Freiwilligen eine Art passive Sterbehilfe wäre und das ja gar nicht OK ist. Das muss dann erst mal ausdiskutiert werden.
Na ja, schließlich brechen die Freiwilligen doch noch zum Kraftwerk auf, doch leider haben sich inzwischen langhaarige und jointverkiffte Umweltaktivisten rings um das AKW zu einer undurchdringlichen Sitzblockade zusammen gefunden, um für den Atomausstieg zu demonstrieren. (Weil die drohende Kernschmelze ja ein Zeichen sei.) Die Freiwilligen kommen da nicht durch.
Die Polizei kann die Sitzenden nicht wegräumen - drohender Ärger mit der Polizeigewerkschaft wegen der Strahlung und Gefahr am Arbeitsplatz, und die Polizisten dürften die grundgesetzlich geschützten Bürger eh nicht hauen.
So gehen die freiwilligen Liquidatoren ohne Werkverrichtung nach Hause. Im Fernsehen ruft die Kanzlerin eine "Nationale Tragödie" aus, kündigt aber gleichzeitig Freibier für alle und eine künftige Fußball-WM in Deutschland an, um Panik zu vermeiden.
Nun ja. Letztlich:
Die Gewerkschaft feiert ihren Sieg im Arbeitnehmerschutz und freut sich über steigende Mitgliederzahlen, die Grünen haben die Demokratie gerettet, die zugekoksten Fricken haben mal wieder auf die Kacke gehauen, die deutsche Polizei hat gut gehandelt und nicht wie in Afrika oder Abdulla-Staaten auf friedliche Demonstranten geschossen, und die Kanzlerin wird wiedergewählt.
Der Kern schmilzt, Deutschland wird verstrahlt - und das Rentenproblem haben wir auch noch gleich gelöst, weil künftig niemand mehr älter als 40 wird.
Prima.
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Ey, es ist mir so was von scheißegal, ob da drei oder dreißig Arbeiter verstrahlt werden oder ob die noch so grausam krepieren. Da klucken Millionen Frauen und Kinder, die dort später noch leben wollen, und ich will die Luft der Erde auch noch etwas länger atmen können. Die Fricken sollen da reingehen und das grausame Gespenst endlich dicht machen, verdammt noch mal!
Frakt!on hat geschrieben:war es in diesem fall denn anders?
Laut Zeitung hat er bei der ersten Befragung unumwunden die Wixxerei ohne erkennbares Unrechtsbewußtsein zugegeben. Ob nun aufgrund seiner eingeschränkten Intelligenz oder der 6-8 Bierchen zuvor blieb offen.
P.S. Vergißdeinnicht - war die Tage nur schwer beschäftigt.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Schließlich melden sich doch einige Freiwillige zu einem Himmelsfahrtskommando, um die Kernschmelze zu stoppen.
Du glaubst doch wohl nicht das sich Deutsche für etwas freiwillig melden? Es tut ja nicht einmal jemand etwas, wenn eine Person Bewusstlos auf dem Boden liegt... Eher würde die BRD GmbH Geschäftsleitung kurzfristig 1€ Jobs verteilen und Langzeitarbeitslose Techniker ins AKW schicken oder so. (Beim Verweigern, 100% Geldsperre.)
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Khenu Baal hat geschrieben:ohne erkennbares Unrechtsbewußtsein zugegeben
Naja, war es denn unrecht? Die Mädchen wollten das mal sehen, und er hats ihnen gezeigt. Das war weder unrecht noch mit bösen hintergedanken verbunden, zumindest kann ich mir nicht vorstellen das ein Mensch mit einem IQ von 51 da irgendwelche bösen Vergewaltigungspläne ausheckt. Unrecht wurde es eigentlich erst vor Gericht, weil die Richterin garantiert Schiss hatte das ebenso zu bewerten, dann wäre sie nämlich nach Protesten der aufgebrachten Bürger aus dem Amt enthoben worden. "Einen .Pädosexueller freizusprechen, diese Hure, die gehört an die Wand gestellt und erschossen", das wäre unter anderen garantiert gesagt worden.
Gegen Kinderpornos, gegen Gewalt an Kindern, gegen Sex mit Kindern.
Ich bin gegen Kinderpornos weil ich das Leid gesehen habe!
Sargeras hat geschrieben:Naja, war es denn unrecht?
Ich muß Dir doch jetzt nicht den entsprechenden § zitieren, oder? Das stand halt so in der Augsburger, ich hab das bloß frei zitiert. Meine Haltung dazu, daß so was vor Gericht landet, solltest Du eigentlich kennen. Wer in einer solchen Konstellation von "Machtgefälle", "Seelenmord" oder dergleichen redet, hat für mich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Ja ich weiß, es ist nach EUrecht auch eine Straftat ungenormt gebogene Früchte ins Land einzuführen, aber Sachlich gesehen ist es kein Unrecht, wenn ein Kind Aufkläung verlangt, besonders wenn es dabei keinen direkten Körperkontakt gibt. Das ich das sage kommt aber nur daher das es beweisvideos gibt in denen man ja im "Hintergrund" das Johlen der Mädchen hört, und nichtdas die Mädels das ohne zu wissen worum es geht verlangen und dann darum betteln das er aufhört (vergewaltigung). Es ist im Grunde unrecht von den Mädchen (in diesem speziellen Fall), da sie den minderbemittelten Mann für ihre belustigung in die Scheiße gezogen haben.
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Ich bin gegen Kinderpornos weil ich das Leid gesehen habe!
wir haben früher den Dorf-Idioten auch in ähnlicher Weise geschändet. Nur hatten wir damals keine Handies dabei. Und wir waren Jungs
echte Jungs, keine ...