I*like*the*dawn hat geschrieben:
Ob ich es in Anspruch nehmen würde? Keine Ahnung; das würde ich dann in der konkreten Situation entscheiden, wenn ich mir ein eigenes Bild der Lage gemacht habe.
Das hat aber nichts mit der Frage zu tun. Du weichst aus.
Du machst dir ein Bild der Lage, und entscheidest dann anhand
deiner Kriterien ob du den "Dienst" in Anspruch nimmst oder nicht.
Ich frage gerade, klipp und klar, nach diesen Kriterien. Ist es für dich ein Kriterium, wenn Kindern dieser Kontakt zum Nachteil wird?
Oder anders gesagt:
Welchen Rang hat das Nachteilskriterium am Kind?
Ist es für dich beispielsweise ein notwendiges Kriterium, dass diese Dienstleistung Kindern nicht zum Nachteil wird, wenn du es in Anspruch nimmst?
Oder ist es ein Kriterium, dass anderen Krterien nachrangig ist? (Sie ist beispielsweise gerade sehr attraktiv und macht die Sache wieder "wett")
Ich will doch gerade mal so ein bisschen bei dir ertasten, welchen Weg du gehst.
Entweder bist du einer derjenigen, die glauben, alles sei noch im annehmbaren, tolerablen Bereich, die Sache ist harmlos, das Unrecht gering.
(Sicherlich wird es nicht reichen, sich ein "Bild der Lage" zu machen. Dort wird alles unternommen nach außen harmlos zu wirken; dass die Kinder glücklich damit seien. Darüber hinaus werden deine Vorannahmen dir einen Streich spielen, confirmation bias)
Oder du bist einer derjenigen, denen das alles egal ist.
Was kümmert einen schon das Wohlbefinden irgendwelcher Menschen da draußen? Hier geht es in erster Linie um mich.