GLF

[gelöscht_17]

Mal ein Thema von mir, das ich mit einem Traum von mir starte:

Ich hatte letzte Nacht den ersten wirklich pornografischen Traum mit einer minderjährigen Person als Hauptdarstellerin; naja, und dann noch einem Polizisten, aber das zerstört jetzt die Stimmung, also wieder zurück zum Anfang des Traums, ich betrachtete vom Balkon aus im Gebüsch vor dem Haus meiner Mutter (dieses Gebüsch gibt es inzwischen nicht mehr, aber ich habe noch viele schöne Erinnerungen daran) einige Kinder, die sich nackt auszogen. Das hat mich irgendwie etwas geil gemacht. Dann sind diese Kinder (wieder angezogen) vor dem Balkon rumgeturnt (keine Ahnung mehr, wie sie dahin kamen, der Balkon befindet sich im 2. Stock), ich lud sie schließlich ins Wohnzimmer ein. Ich war allein in der Wohnung. Irgendwie kamen wir dann in mein ehemaliges Zimmer, wo ich eine ca. 7yo auszog und mit meinem Schweif an ihrer Muh rumrieb, bis es eine mengenmäßig überaus beachtliche Sauerei gab. Das hat dem Mädchen dann nicht so gefallen, aber die Wänste sind dann einfach abgehauen. Dann haben sie wohl die Polizei geholt, die eine Wohnung nach der anderen im Haus durchsuchte. Das erfüllte mich dann doch mit etwas Sorge. Ich befand mit in der Küche meiner Mutter und saß auf dem Boden, ein Bulle in grüner Tracht scherzte herum und half mir auf, weil ich nicht mehr allein aufstehen konnte. Ich befürchtete die ganze Zeit, dass er gleich die Handschellen zückt und mir eröffnet, dass ich jetzt verhaftet werde, aber er ist dann, immer noch scherzend, wieder gegangen. Ich sah aus dem Fenster, da war Sperrmüll vor dem Eingang, die Kinder spielten darin herum, inkl. der von mir mißbrauchten Kleinen, die nicht sonderlich glücklich wirkte.

Dann bin ich wieder mal aufgewacht.

Also, her mit euren Traumgespinsten; ist doch zu schade, sie einfach zu vergessen...

Nosfi

[gelöscht_17]

Noch zwei Off-Topic-Träume, um euch Lahmärsche mal etwas zu motivieren; wer jetzt wieder was von gepim(per)ten Kindern lesen möchte, kann gleich wegklicken und sich im Netz der Freien mit dem eisigen Programm unter PeTeHaCe etwas Onanierhilfe ziehen - es ist auch nicht Sinn des Threads, nur erotische Träume zu posten, ich fände es ganz interessant, wenn jeder der mag einfach seinen letzten Traum postet; vielleicht findet sich anschließend sogar jemand, der diese Träume dann deutet; mit meinen könnt ihr derweil ja schon mal anfangen:

Ein Film von Fellini

Da läuft ein älterer Schwarzweißfilm von Fellini, anfangs schaue ich nur zu, später spiele ich auch mit. Da ist eine Frau, deren Tochter sich freiwillig einäschern ließ, weil die Welt und die Zukunft zu schwarz sind, sie hat nur noch einen kleinen Kassenbon oder einen Bon in der Größe eines Preisschildes von ihrem Kind übrig, auf dem das Datum steht. Dieser kleine Zettel steckt in einer verschließbaren kleinen Plastiktüte (halt diese bekannten Tütchen mit Clip).
Dann gehe ich irgendwie eine Straße entlang (in Wilhelmshöhe?), ich bin nicht wie die anderen, irgendwas fehlt mir, was alle anderen haben, irgendwer hetzt mir Hunde hinterher und ich schaffe es gerade so noch, ihnen zu entkommen, weil ich irgendwas zurücklasse, wie einen Bilderrahmen, aber es hat auch was mit einem Urlaub zu tun.
Dann ist da was mit einem kleinen Jungen, der Badebekleidung bekommen soll, er sitzt in einem Tretauto und fährt damit durch die Gegend. Da ist ein langer Gang, und an dessen Ende ist noch ein anderer Junge, die beiden sind wohl so was wie Erzfeinde. Der andere Junge hat auch so ein Tretauto und will, dass die beiden irgendwas tauschen, ein Badetuch und noch was anderes, und dieses andere ist das wichtige und wertvolle von der ganzen Sache. Wir kommen in diesen Laden, und ich oder meine Begleiter wollen einen Wintermantel kaufen, doch die Verkäuferin macht uns klar, dass das ein hoffnungsloses Unterfangen ist, weil die alle schon ausverkauft wären, wir sind zu spät, sollen aber noch mal gucken. Vor dem Laden war einer, der machte Werbung für irgendwelche Schallplatten, er wollte dafür einen ‚Buck‘ (Dollar), irgendwer sagt, dass es doch sinnlos sei, weil keiner mehr so viel Geld besäße.
Dann ist da noch ein Mädchen, etwa vierzehn oder ein wenig älter, sehr klein, wie ein Kind, und relativ frech. Sie muss dann eine Abtreibung machen lassen, weil sie schwanger wurde, es aber nicht behalten kann oder darf, kommt an und ist frustriert.
Alles hat etwas mit Zeitreisen zu tun, die Menschen sind in der Zeit gereist, haben sich über sich selbst erhoben und sind deshalb verdorben und verdammt. Zum Schluss stellt sich aber heraus, dass sie gar keine Zeitreisen gemacht haben, also unschuldig sind, es gibt nur zwei Zeitreisende, mich und noch jemand anderen, wir sind die ‚wahren Zeitreisenden‘. Wir kommen aus der Zukunft. Etwas, das alle anderen eingepflanzt bekamen, ein Bestrafungssystem, haben wir nicht. Wir sind durch die Zeit gereist und haben von jeder Epoche das beste (und gemeinste) Bestrafungssystem mitgebracht und es den Menschen aufgezwungen. Dann unterhalte ich mich mit Fellini und sage ihm, dass ich das Buch mal gelesen hätte, aber das Ende nicht recht verstand. Er geht erst nicht darauf ein, dann sagt er, da wäre ein Film, der irgendwie ‚Der schöne Gigolo‘ oder ‚Beau Gigolo‘ (mit Jean Gabin?) hieße, und am Ende käme dann noch ein Filmplakat, auf dem ‚Der schöne Moses‘ stünde – das wäre der Witz bei der Sache. Ich kapiere das nicht.

Klogardinen

Ich bin in einem längeren Gebäude, in dem mehrere Läden untergebracht sind, u.a. eine Bar mit Tanzfläche. Zunächst bin ich allein unterwegs. Ich trage keine Hose, mein Hemd steckt in der Unterhose, die Zipfel schauen unten heraus. Ich muss mal pinkeln und suche ein Klo. Unterwegs laufe ich kurz in diese Bar hinein, sehe die Leute an Tischen sitzend und in einiger Entfernung tanzen – ich will nicht, dass sie die fehlende Hose bemerken, ziehe mich schnell zurück. Schließlich finde ich ein Klo, das ich schon öfter benutzt habe. Es ist das typische öffentliche Klo, etwas düster, mehrere Becken an den Wänden und Kabinen. Über jedes Becken, über jeder Schüssel hängen weiße Gardinen, als hätte man sie nach dem Waschen zum Trocknen ausgelegt. Ich kann, obwohl es mir fast passiert wäre, nicht auf die Gardinen pinkeln, also lege ich eine in einer Kabine etwas zur Seite, damit das Becken frei wird. Doch so sehr ich mich anschließend anstrenge, egal wie ich mich verrenke, ich kann nicht in dieses Klo pinkeln. Während ich es versuche, höre ich ein Kind weinen. Irgendwann gebe ich es auf, dieses Becken zu treffen und verlasse das Klo wieder. Ich will zurück und muss nun durch diese Bar hindurch, es gibt keinen anderen Weg bzw. finde ich ihn nicht. Da sind einige Tische mit Leuten, dann etwas erhöht, die Tanzfläche, um die herum Leute sitzen und liegen. Noch hat keiner bemerkt, dass ich keine Hose trage. Mir ist das schrecklich peinlich, ich will schnell da durch. Am Rand der Tanzfläche ist ein Hund, der nach mir schnappt. Ich mache ein Geräusch, um ihn abzulenken oder zu erschrecken. Es klappt. Ich gehe weiter, auf der Tanzfläche ist noch ein Hund, der mich beißt, und zwar in die rechte Hand, in Zeige- und Mittelfinger, besonders spüre ich seine Zähne am Mittelfinger. Der Bis ist nicht sehr fest, aber man spürt ihn schon. Ich lenke den Hund ab, indem ich in eine andere Richtung zeige oder ein Geräusch in eine andere Richtung mache, es haut hin, der Hund lässt los. Dann ist da der Besitzer des Hundes und stresst herum, ich würde seinen Hund schlecht behandeln oder so. Ich erwidere, ich hätte so was schon mal erlebt, das kann ganz schnell gehen, wenn ich mich beim Amt beschweren würde, dass der Hund eingeschläfert wird. Dabei mache ich mit einer Hand ein Zeichen, als würde ich eine Spritze leer drücken. Dann wäre er seinen Hund los. Er will zwar noch weiter meckern, aber man merkt, dass meine Drohung wirkt. Ich habe zunächst jemanden beobachtet, der im Gebäude etwas arbeitet, dann bin ich es selbst. Der Hundebesitzer sagt vorwurfsvoll, wir würden hier ja sowieso alles rausreißen, außerdem erwähnt er den ‚Gestank‘. Dann sehe ich den Arbeiter auf dem Dach des Gebäudes mit einem Mundschutz rumlaufen, es ist eine Art Tierfriedhof, er öffnet irgendwas, für mich ist das ein Tiergrab, holt da was heraus und muss das wegräumen. Der Mann sagt das sehr abwertend; er wüsste, dass ich dieser Arbeiter bin und den Tierfriedhof ausräume. Dass ich das mache, ist aber keine Bosheit sondern irgendein Auftrag, den ich erfüllen muss.

Ich habe mit etwas zu tun, das sich ‚Staatsrat‘ nennt, es ist etwas Ähnliches wie die Stasi. Ich muss ständig irgendwelche Leute besuchen, irgendwann werfe ich denen vor, dass ein bestimmter Mitarbeiter fehlt. Dann sind diese Typen bei mir zuhause im Zimmer, wir reden irgendwas, ich bekomme einen Zettel, wo das mit der Beschwerde draufsteht; dann wollen sie gehen, ich gehe schon mal vor, sie bleiben im Zimmer zurück. Ich habe einen lebenden Kopf dabei, mit dem ich mich unterhalte und den ich dann in eine kleine Klappe neben meiner Zimmertür packe. Dann will ich das Zimmer verlassen, doch die Typen bleiben drin. Ich bin dann draußen, sie haben hinter mir die Tür zugemacht. Ich warte und warte und gehe irgendwann wieder in mein Zimmer. Dort stelle ich dann fest, dass einiges fehlt, z.B. sind einige Bücherregale nicht mehr an der Wand. Ich machen ihnen Vorhaltungen, doch die amüsieren sich nur über mich. Ich sage, dass ich meine Sachen wiederhaben will, doch sie lachen nur, gehen nicht darauf ein und sagen nur lakonisch, ich hätte schließlich diese Beschwerde abgegeben, dass dieser eine Beamte fehlt – also sei ich quasi daran schuld, dass sie meine Sachen mitnehmen.

[Mr-Dakota-Fanning]

Ich hatte letzte Nacht den ersten wirklich pornografischen Traum mit einer minderjährigen Person als Hauptdarstellerin.

das hab ich fast jede nacht, betrachte es aber nicht als kreativ.

[gelöscht_17]

das hab ich fast jede nacht, betrachte es aber nicht als kreativ.

Echte Träume oder nur Onanierfantasien? Ich rede hier von ECHTEN Träumen, und in denen hatte ich noch nie Sex mit Minderjährigen, nur so Liebesträume, man ist mit seiner Lieblingsmaus zusammen und keiner hat was dagegen, aber ich hatte noch keinen *richtigen* Porno-Traum mit Kindern. Vielleicht bin ich nicht pädosexuell sondern nur pädophil, und das letzte Nacht war ein Ausrutscher?

Also, das interessiet mich jetzt echt mal: Wer hat (mehr oder weniger regelmäßig) pornomäßige Träume mit Minderjährigen? Oder nennen wir es einfach beim Namen: Wer hatte im *echten* Traum schon Sex mit Kindern?

Bei mir war es wie gesagt in 44 Jahren nur einmal der Fall, und das war der oben angeführte Traum. Vielleicht bin ich ja unnormal (auf das Pädosein bezogen, ansonsten bin ich es sowieso bis zum Abwinken), aber ich dachte bislang doch, ich sei eine aufrechte Halbhete mit sexuellem Interesse an Frauen und Mädchen.

Also los: Wer träumt *wirklich* von Sex mit Kindern?

Falls das Thema nicht als kreativ betrachtet wird, kann es ein Mod(tz) gerne verschieben, ich wußte halt nicht, wohin ich es packe.

Nosfi

[Lavinia Halbritter]

Seltsamerweise ist das bei mir auch so. Es gibt zwar viele Träume mit Mädchen, auch einige erotische, aber so spontan fällt mir nur einer ein der unter sexuellen Missbrauch fallen würde, und das war nur kurz und kein Sex (was das war darf ich ja hier aus rechtlichen Gründen nicht schreiben).
Bevor mir klar wurde, dass ich pädophil bin hatte ich viele Träume wo ich mich im Schwimmbad einfach in der Umkleide oder Dusche geirrt habe und dann immer bei den Mädchen war. Das war mir dann immer peinlich und ich habe versucht zu fliehen, aber hinter jeder Tür und jeder Ecke waren nur noch mehr Mädchen . Dass mir da nicht klar wurde, dass ich ein Pädo bin kann man nur mit meiner grenzenlosen Dummheit erklären.
Aber sonst drehen sich die meisten Träume mit Mädchen ums Küssen und Kuscheln und dem Dabei-erwischt-werden (sag mal Nosfi, wie schreibt man das jetzt richtig?).
Dafür hatte ich aber mal den ein oder andern Sextraum mit Erwachsenen, das ging aber eher in die Richtung Albtraum, oder nicht ich selbst sein (einmal war ich eine erwachsene Frau und habe mit einer anderen Frau ).

Ein Traum fällt mir ein der war toll:
Ob es ihre oder meine Hand war weiß ich nicht mehr, so klar ist das im Traum ja auch nicht. Ich weiß auch nichtmehr die Vorgeschichte, aber irgendwie hat es sich ergeben, dass dieses Mädchen (man kann sie sich vorstellen wie die in diesem Video http://www.youtube.com/watch?v=3fuN7eAvx0Y das Mr. DF dankbarerweise gepostet hat) Spucke auf den Handrücken laufen lässt und dann die nasse Hand küsst, und nochmal, und nochmal küsst, bis der Mund auch ganz feucht war. Dann hat sie mich angelächelt und ich, völlig hingerissen und fasziniert, küsse ihre nassen Lippen. Das war so toll dass ich aufgewacht bin .
Vielleicht kann das nicht jeder nachvollziehen, aber für mich war das hoch erotisch (sollte der Text gegen bestehende Gesetze verstoßen, bitte ich die Forumsmoderation die entsprechenden Passagen zu löschen ), und danach wusste ich dass ich einen schrägen Fetisch habe.

[Smaragd aus Oz]

@Janus:
Dein Text ist OK und ich kann Deine Faszination nachvollziehen. Der Mund ist auch meine liebste Zone im Gesicht.

Zu meinen Träumen schweige ich mich vorerst lieber aus, damit mir hier niemand die Leute von der Klappse auf den Hals hetzt.

[kEsel]

Träume sind für mich ein seltenes Erlebnis, vll träume ich nicht, das bezweifel ich jedoch, ich erinnere mich einfach nich daran.

ein Traum jedoch blieb mir in Erinnerung, zumindest ein teil davon:

Ich bin ein paar schritte von dem Haus meiner liebsten entfernt und küsse ein Mädchen das auf meinem Arm ist. Wer dieses Mädchen ist, weiß ich nicht, doch genieße ich diesen Kuss.

Es ist wirklich nur ein Ausschnitt an dem ich mich erinnere, doch spuckt dieser Ausschnitt shcon lange in meinem Kopf herum, vorallen mit der Frage: wer ist dieses Mädchen, welches ich auf dem Arm habe? Und: ist dieser Traum ein Hinweis?
Wahrscheinlich nur Wunschdenken, aber schönes Wunschdenken

[Sairen]

Ich kann mich sogar noch an Träume erinnern, die ich vor 10 oder sogar mehr Jahren hatte. Ich muss sagen, da habe ich ein gutes Gedächtnis.
Ich will sie jetzt aber auch nicht alle unbedingt erzählen.

[gelöscht_17]

dem Dabei-erwischt-werden (sag mal Nosfi, wie schreibt man das jetzt richtig?)

Man schreibt es einfach aus, ohne die Bindestriche, ich werde erwischt, er wird erwischt, ihr werdet erwischt, die Polizei erwischt uns beim Sonnenbaden im Januar...

[Smaragd aus Oz]

Du hast Janus' Frage nicht beantwortet.

[Sakura]

Heute N8 war komisch, d.h. eigentlich war es schon Morgen:
Ich fuhr mit dem auto oder Ähnlichem übe reine Art Autobahn, dabei waren noch Verwandte, die ich nicht näher definieren kann, vllt. auch nur im Traum existierten. Als wir an einem Wald vorbeifuhren, bog ich dort ein, das Fahrzeug schien zu schweben, denn der Wechsel in den Wald war problemlos. Ich grübelte kurz über den bestand an Wild den es dort geben mochte, man sagt ja, die Wildbestände erholen sich. Der Wald, der zu einer tatsächlich existierenden früheren Wohnort gehörte, kam mir auch aus früheren verwickelten Träumen bekannt vor. Es gab dort parallele Wege mit besonderer Bedeutung damals. Schon tauchte vor uns ein merkwürdiges Gespann auf: Ein riesiger Braunbär, ein Mann, ein Hund.
Wir sprachen mit dem Mann, während der Bär hinter ihm wuchs und die Ausmaße eines Busses annahm. Wir fragten wohl nach dem Weg oder so.
Dann ging es weiter. Kurz darauf waren wir in einer fremden Stadt, die zwar Leipzig genannt wurde, aber identisch schien mit einer ganz anderen früheren Heimatstadt.
Dort trafen wir (meine Begleitung war nur schemenhaft vorhanden) auf Personen, die ich von früher kannte, auch eine Schülerin, in die ich als gleichaltriger Jugendlicher mal verknallt war. Das Wetter war Gesprächsthema und ich erinnerte mich, dass wir darüber früher auch mal gesprochen hatten. Das ganze war voll von emotionalen Facetten, die auch irgendeine nicht mehr deutlich zu beschreibende Entsprechung im Traumgeschehen hatten. Ich war wiedr ärgerlich über eine damalige Brüskierung von ihr und erinnerte mich an meinen Beschluss, nie wieder irgendjemandem irgendetwas zu vergeben. Daher schrieb ich später (es kann der nächste Tag gewesen sein) eine altmodiche nichtelektronische Nachricht auf Papier, die ich per Post an sie schickte und auch einer Verwandten (vllt. Schwester) davon erzählte. Sie missbilligte es.
Auf dem Weg durch die Stadt kamen wir an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche mit der kaputten Turmspitze vorbei, an der gerade kräftig gebaut wurde. ich erinnerte mich, dass diese Kirche doch in Berlin stand und erfuhr, dass es heutzutage üblich sei, dass Städte ihre Wahrzeichen untereinander ausliehen, und die Kirche sei nach Leipzig versetzt worden. sie erhielt als besondere Ehre prachtvolle Bögen in maurischer Architektur, man könnte sie so als Moschee und Synagoge nutzen, im oberen Stockwerk sei eine Cafeteria geplant.
Die Baumaterialien erschienen mir aber reichlich billig, es waren dünne Verblendungen aus Kunststoff. Die wurden mit riesigen weißen Imbus-Schlüsseln an Kränen, die aus Amerika ferngesteuert wurden, befestigt, was sich schwierig gestaltete. Es hieß, die Fernsteuerung funktioniere per Telefon und die Vorwahl von USA wäre 001, weil so garantiert wäre, dass die Schlüssel in die richtige Richtung drehten.
Auf dem Rückweg irgendwohin fanden wir uns in der Nähe eines mir bekannten Krankenhauses in der Stadt wieder, in einem parkähnlichen Gelände. Dort nahm ene meiner Verwandten Gestalt an, es war wahrscheinlich eine Schwester und tadelte mich wegen meiner bösen Nachricht an die andere Person gestern. Mir kam es nach den ganzen Jahrzehnten auch blöd vor, doch es musste sein, weil ich nichts mehr verzeihe. Mir war es zwar peinlich, aber ich ließ es mir nicht anmerken, sondern rechtfertigte es damit, dass es so passend war wegen des Gesprächs über das Wetter, das damals auch eine Rolle gespielt hatte. Die Verwandte stritt ab, dass wir über das Wetter gesprochen hatte. Vielmehr habe man sich über den Fußball ihres Sohnes aufgeregt, der viel zu billig war und auch zum Fußballspeilen nicht taugte. Man habe ihn wohl dafür in der Schule gehänselt. Sie hielt mir einen schlaffen gelben Ball hin, der dünn war wie ein Wasserball und den ich mit wenigen Zügen aufblies. Er blieb aber schlapp, und mit jedem Zug vergrößerte er sich, bis er etwa einen Kubikmeter fassen mochte. Ich sah mich außerstande, ihn aufzublasen, gab auf und erwachte.

Sakura
So, jetzt her mit den Deutungen

[Horizonzero]

OO - ich bleib dann doch lieber bei meinen eigenen Träumen ...

[gelöscht_17]

Du hast Janus' Frage nicht beantwortet.

Jawoll, mein Herr! Hast es wohl in der letzten Zeit drauf abgesehen, mir das Leben im Forum unangenehm zu machen, was, mein Herr?

Ich habe das gestern unter dem Einfluß von letztendlich 58 Tabletten verschiedener Wirkstoffe nicht korrekt gelesen, aber mach mir das mal nach, du würdest vermutlich ein Fall für den Notarzt sein, mein Herr! In diesem Zustand überhaupt etwas von sich zu geben, ist schon nicht ganz einfach, mein Herr! Dass es dann mal am Thema vorbeigehen kann, liegt in der Natur der Sache, mein Herr!

Alles paletti?

*flurz* (flatter und furz)

Nosferatu

[Smaragd aus Oz]

[/color]So, jetzt her mit den Deutungen

Hm, Du solltest Dich dringend mal auf Dr. McCutes Couch legen.

[/color]Hast es wohl in der letzten Zeit drauf abgesehen

Nein, es war nur als einfacher Hinweis gemeint. Da der Herr Graf sonst immer in eigener Sache so perfektionisiert, war ich über die Antwort verwundert. Das ist auch schon alles.

*fläuz* (flatter & schnäuz)

[gelöscht_17]

*flärr* (flatter + plärr)

Ich bin ein ganz, ganz ungezogener Graf.