Hauptbereich für Diskussionen.
Antworten
Benutzeravatar
Denker
Beiträge: 898
Registriert: 01.10.2010, 09:03
AoA: 8-10(12)

Verständnis von Liebe und Pädophilie

Beitrag von Denker »

Das Eröffnen von Themen im Offenen Bereich ist den Gästen vorbehalten. GLF-Moderation


Wir versuchen so vieles, um von allen anders Denkenden Verständnis für uns und unsere Situation zu bekommen. Wir machen dabei soviel falsch!!! Wir reden oftmals nicht wirklich über unsere Gefühle, oftmals enden die Diskussionen in eben NIE endenden Anfeindungen und gegenseitigen Vorwürfen.

Auf der Internetseite "Schicksal und Herausforderung" habe ich unter dem nachfolgenden Pfad wewewepunktschicksal-und-herausforderungpunktdeslashpaedo-erfahrungenslaschgedanken-zur-liebepunkthateemel eine Meinungsäußerung über eben dieses Werben um Verstehen gefunden, wie ich sie treffender nicht darstellen könnte. Deshalb poste ich den Text nachfolgend als Zitat.
Gedanken zur Liebe

von Gabriel



„Sonne kann nicht ohne Schein,
Mensch nicht ohne Liebe sein.“

So schnörkellos formulierte es einst Goethe in seinem „Concerto Dramatico“. Und wer würde dieser Aussage des Universalgenies widersprechen wollen? Wer würde von sich behaupten, er könne ohne Liebe sein? Was aber, verehrte Leserinnen und Leser, wenn Sie für immer ohne eine bestimmte Form der Liebe sein müssten? Wenn Sie der Person, die Sie so tief oder innig lieben, ihre Liebe niemals offenbaren dürften, weil sie ihre Liebe noch nicht verstünde? Weil Ihre Liebe sie nur verwirren und ängstigen, ihr gar schaden würde? Was wäre, wenn dieses Gefühl, insofern Sie es denn in Ihrem Innersten zuließen, jeden Tag an ihrem Herzen nagen würde… und ein Stückchen mehr davon verschlänge…

Sie halten diese Gedanken für übertrieben? Für zu pathetisch? – Dann gehören Sie wahrscheinlich zu den beneidenswerten Menschen, die in einer glücklichen Partnerschaft leben, oder die zumindest in der Lage wären, eine solche aufzubauen und zu führen. Ich gehöre zu jener Spezies Mensch, die einen wesentlichen Teil ihrer Liebe niemals leben darf. Ich bin pädophil. Natürlich, jetzt muss der unweigerliche Aufschrei Ihrerseits erfolgen: „Wie bitte?! Der Kerl spricht von Liebe und verlangt auch noch Mitleid?! Wo doch das, was er Liebe nennt, einzig und allein darin besteht, kleine Kinder zu verführen!“

Glauben Sie mir, ich kann Ihre Empörung sogar ein Stück weit nachempfinden. Schließlich werden Ihnen in regelmäßigen Abständen von den Medien Menschen vorgeführt, die sich an Jungen und Mädchen vergreifen. Der Vater, der jahrelang seine Tochter missbraucht. Der Nachbar, der den Kleinen von nebenan in seinen Keller lockt, um sich an ihm zu vergehen. Der Fremde, der das Schulmädchen auf dem Nachhauseweg entführt, vergewaltigt und umbringt.

Diese Bilder schwirren in Ihrem Kopf herum, wenn Sie an Pädophile denken, richtig? Sie produzieren in Ihnen Ekel, Abscheu und Hass! Zu Recht! Auch bei mir, uneingeschränkt. Wie viele dieser Täter wirklich pädophil sind, kann ich Ihnen nicht definitiv sagen. Wissenschaftliche Erhebungen gehen aber davon aus, dass 50%-80% der Sexualstraftäter, die sich an Kindern vergreifen, nicht pädophil sind.

Aber ich möchte mit Ihnen nicht über mögliche Verbrechen diskutieren, die von Pädophilen begangen – oder eben nicht begangen – werden. Ich habe es satt, immer von Tätern und Opfern zu sprechen. Ich habe es satt, mich immer rechtfertigen zu müssen, immer in eine Ecke mit Sexualstraftätern gestellt zu werden! Mir geht es nicht um Sex! Ich weiß, dass Kinder keinen Sex mit Erwachsenen brauchen! Ich halte absolut gar nichts von einer Verschiebung der Schutzaltersgrenze! Und ich spreche mich ausnahmslos gegen jedwede Form von sexuellen Kontakten zwischen Kindern und Erwachsenen aus! Ich möchte von Liebe sprechen. Von wahrhaft tief empfundener Liebe! Und ich möchte Sie einmal bitten, nur ein einziges Mal, meine Perspektive einzunehmen. Ich möchte kein Mitleid, aber ich möchte, dass Sie verstehen, dass viele von uns keine Monster, keine Unmenschen sind, sondern dass auch wir unter unserem Schicksal, das wir uns nicht ausgesucht haben, leiden.

Vor ungefähr eineinhalb Jahren habe ich mich in ein Mädchen, das damals neun Jahre alt war, verliebt. Sie ist die Tochter von Freunden. Sie ist das bezauberndste Geschöpf, das ich je gesehen habe: Aufmerksam, interessiert, klug, kreativ, phantasievoll, witzig… Gerne würde ich sie näher beschreiben, sowohl äußerlich, als auch bezüglich weiterer charakterlicher Attribute. Aber da haben wir schon ein Dilemma: die Geheimhaltung. Details könnten ihre Identität und somit auch meine wahren Gefühle für sie verraten. Eigentlich spielen weitere Details auch keine Rolle. Ich hoffe aber, Ihnen zu Verstehen geben zu können, dass ich für dieses Mädchen das Gleiche empfinde, wie Sie, verehrte Leserin oder verehrter Leser, für eine Frau oder einen Mann empfinden.

Bevor ich einschlafe, gilt mein letzter Gedanke ihr und sie ist die erste Person, an die ich morgens nach dem Aufwachen denke. Für sie gäbe ich meine Seele – für sie würde ich sterben… Und das, obwohl es eine unerwiderte Liebe ist. Ich weiß, dass kleine Mädchen nicht diese Art von Liebe für Erwachsene empfinden können. Ich weiß, dass sie mich anders wahrnimmt, als ich sie. Ich bin mir völlig darüber im Klaren, dass es niemals eine Liebesbeziehung zwischen uns geben wird UND geben darf! – Trotzdem liebe ich sie.

Der größtmögliche Beweis meiner Liebe zu ihr besteht darin, sie vor meinen pädophilen Gefühlen zu beschützen, weil ich sie logischerweise damit überfordern würde. Ich verzichte ihr zuliebe gern und bereitwillig auf das Ausleben meiner Emotionen; Emotionen, die dem Mädchen, dass zu schützen ich mir geschworen habe, nur schaden würden. Sie ist noch ein Kind. Und sie soll aufwachsen wie ein Kind. Unbeschwert. Ohne einen idiotischen Erwachsenen, der sie belästigt.

Ich begnüge mich mit ihrer „Freundschaft“. Was heißt eigentlich begnügen? Ihre Freundschaft bedeutet mir ALLES! Sie hat mich gern, weil ich an ihrem Leben interessiert bin. Weil ich an Dingen, die ihr wichtig sind, partizipiere. Weil ich als Freund der Familie auch am Familienleben teilnehme.

Wenn wir zusammen sind, quatschen wir viel über Gott und die Welt. Denken uns verrückte Dinge aus… oder vielmehr lasse ich sie denken, denn sie ist soviel einfallsreicher als ich. Wir spielen gemeinsam. Wir lachen. Wir musizieren. Mit ihr verstehe ich, was Goethes Faust meinte, als er sagte: „Werd ich zum Augenblicke sagen: // Verweile doch! Du bist so schön! // Dann magst du mich in Fesseln schlagen, // dann will ich gern zugrunde gehn!“

Sie denken, dass ich übertreibe? Vielleicht. Ja, es muss ja so sein! Wie kann man ein Mädchen dieses Alters wirklich lieben, wenn doch diese Liebe einseitig verläuft? Wenn doch dieser Kontakt nur aus „Kinderkram“ besteht? Wie kann ich Ihnen beweisen, dass es mir nicht um Beeinflussung, nicht um Verführung, nicht um Sex geht? Ich habe keine Ahnung, warum unser Leben so sexualisiert sein muss. Meines ist es nicht. Ich bedaure das auch nicht. Und ich liebe „Kinderkram“! Ja, ich bin vielleicht falsch „gepolt“. Sehr wahrscheinlich sogar…

Wissen Sie, was ich wirklich bedaure? Dass es für mich nie einen „verweilenden Augenblick“ geben wird… Das Mädchen, das ich so hoffnungslos liebe, wird sich immer schneller verändern. Äußerlich. Charakterlich. Vielleicht bleiben wir Freunde. Vielleicht bin ich schon in einem Jahr uninteressant. Wer kann genau sagen, was die Pubertät bringen wird? Irgendwann wird sie den ersten Jungen treffen, der ihr zeigen darf, dass er sie liebt und – wie sehr er sie liebt. Falls ich dann davon erfahre, werde ich ihr alles Gute wünschen. Und innerlich sterben.

Aber das ist noch nicht alles. Ich werde immer wieder Menschen, die mir eigentlich wichtig sind, belügen, vor ihnen einen wesentlichen, vielleicht sogar einen entscheidenden, Teil meines Ichs verbergen müssen. Denn eines ist sicher: Wüssten meine Freunde, d.h. in diesem Fall, die Eltern des Mädchens, dass ich es liebe, würden sie sofort den Kontakt unterbinden. Wenn nicht noch Schlimmeres geschähe…

Schauen wir einer bedauernswerten Wahrheit ins Auge: In meinem Leben wird es wohl leider immer wieder Mädchen geben, die mich faszinieren werden. Vielleicht nicht so wie dieses eine… Aber doch werde ich immer wieder ähnliche Situationen erleben müssen. Ich werde niemals sagen dürfen, was ich fühle. Werde Nähe immer nur bis zu einem gewissen Punkt zulassen dürfen. Werde irgendwann ein lächerlicher alter Mann sein, der mit kleinen Mädchen spielt. Glauben Sie mir: Ich würde gerne mit Ihnen tauschen.


© Gabriel 2009
Bekommen wir so was in diesem Forum auch hin?

P.S. Vieles auf der besagten Internetseite entspricht NICHT meiner Meinung, aber es ist doch wichtig, zwischen den vielen anderen Meinungen einen Konsens für uns zu finden. Also das Verständnis, welches wir für uns erhoffen, auch für andere aufbringen!
Benutzeravatar
Sakura
Beiträge: 5780
Registriert: 07.10.2008, 12:18
AoA: nicht definiert
Wohnort: In der Stadt mit den zahlreichsten süßesten und zugänglichsten Mädchen

Re: Verständnis von Liebe und Pädophilie

Beitrag von Sakura »

Bekommen wir so was in diesem Forum auch hin?
Haben wir das in diesem Forum auch nötig?

Iich glaube nicht.
Entfernt man die Schnörkel aus dem zitiereten Text, bleiben ein paar Zeilen, in denen einer Verständnis heischt, der sich nicht einmal selber versteht.
Die darin aufgestellten behauptungen sind zum großen Teil unwahr.
Dass ein Text schauerlich anrührend ist, macht ihn nur an der Oberfläche schööön, trotz inhaltlicher Bedeutungslosigkeit.

Sakura
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
Benutzeravatar
Tropi
Beiträge: 2288
Registriert: 18.01.2010, 22:28
AoA: 8 - 12
Wohnort: zu Hause

Re: Verständnis von Liebe und Pädophilie

Beitrag von Tropi »

Lieber Denker,
du fragst, ob wir das auch so hin bekommen. Gabriel hat in seinem Statement sehr schön von seinen Gefühlen geschrieben. Aber die intressieren die Antis nicht. Es ist nicht unser Problem von Liebe zu reden, sondern den "anderen" klar zu machen, dass es uns nicht allein um Sex geht, sondern um die Liebe, die wir so gerne geben würden. Ovid, Kim und einige anderen haben in ihren endlosen Diskusionen immer wieder versucht, genau das heraus zu stellen. Aber leider ist die Gesellschaft, wenn sie von Liebe redet, zusehr sexualisiert. Pädophilie ist und bleibt eine sexuelle Präferenz, das wissen nicht nur wir, sondern auch die sogenannten Antis. Allein das Wort " sexuell" reicht aus, uns zu unterstellen, dass es uns nur noch um Triebbefriedigung geht. Dazu kommt, dass eben nicht alle von uns ihre Sexualität bewusst unterdrücken wollen oder können. Auch, wenn sie nur noch in unseren Gedanken statt findet weil unsere Liebe stärker als unsere sexuellen Vorstellungen ist, wird man uns immer nur auf Sexualität reduzieren. Liebe, in ihrer ganzen Wahrheit, ist leider fast gänzlich verloren gegangen, weil die meisten Menschen viel zu egoistisch sind, als auch nur die kleinsten Gefühle uneigennützlich zu verschenken. Menschen aber, die im Stande sind, wahre Liebe zu geben, werden uns wegen unserer Gefühle nicht anklagen. Das sind die wenigen, die bereit sind, mit uns in zivilisierter Form zu reden, die bereit sind, Vorurteile über Bord zu werfen. Aber ob sie auch bereit sind, sich in der Öffentlichkeit für Pädophilie auszusprechen, wage ich zu bezweifeln, denn soviel Zivilcourage bringen leider selbst wir nicht auf.
Dennoch bin ich persönlich dir sehr dankbar, dass du Gabriels Artikel hier rein gestellt hast, auch wenn er nicht im OB, wo er seine Wirkung erziehlen sollte, stehen bleiben darf.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahadma Gandhi
Benutzeravatar
Smaragd aus Oz
Beiträge: 12755
Registriert: 09.05.2009, 10:34
Kontaktdaten:

Re: Verständnis von Liebe und Pädophilie

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Der Text enthält schöne Ansätze und Ideen, mit denen ich mich identifizieren kann.

Doch sein Problem ist die Einseitigkeit: In jedem zweiten Absatz hält uns der Autor mit deutlichen Worten vor die Nase, dass es ihm nicht um Sex geht (was auch immer er mit Sex meint; dazu äußert er sich ja leider nicht). Dadurch blendet er erstens einen wesentlichen Aspekt pauschal aus, der nun mal faktisch vorhanden ist, und zweitens wirkt das - für mich - unglaubwürdig: Wer laut am frommsten tut, ist meistens der Schlimmste.

Oder anders ausgedrückt: Mit seiner vehementen Vonsichweisung jeglicher sexueller Gedanken macht der Autor entweder sich selbst etwas vor - dann ist er gefährlich - oder er macht dem Leser etwas vor - dann ist er unwürdig.

Über die reine oder gar "reinliche" Liebe zu schreiben ist keine Kunst die es zu loben gilt, denn die reinliche Liebe ist ja so schön und da schwärmen wir alle mit. Nur hat sie mit der Realität nichts zu tun, sondern ist Wunschträumerei oder idealisierte Selbstkeuschifizierung. Zu diesem Thema gibt es auch hier im Forum schon Kommentare wie Sand am Meer.

Die wirkliche Schwierigkeit besteht in der Darstellung, wie sich Liebe und der sexuelle Aspekt zueinander verhalten. Denn dass das Sexuelle irgendwie und irgendwo in jedem von uns eine Rolle spielt, kann keiner leugnen. Diesem Problem geht der Autor elegant aus dem Weg - und das in einem Forum mit dem Thema "Herausforderung".

Ich habe hier mehrmals versucht, über meine frischen Erlebnisse und die Aspekte Liebe / Sexuelles / tatsächliches Erleben zu schreiben und ihre Zusammenhänge zu klären - und bin auch nach mehrmaligem Bemühen um eine Antwort immer wieder frustriert gescheitert, weil sich das Thema als zu bunt herausgestellt hatte, als dass man es in Schwarz/Weiß-Tapete einkleiden könnte; und ich musste meine Ansichten mit der Zeit mehrmals revidieren. Immerhin versuchte ich es.
Keiner von Euch hatte sich dazu geäußert. Vielleicht werden so lange Texte hier nicht gelesen - vielleicht antwortet man nur dort, wo es blumig um "ich will doch keinen Sex" geht - oder vielleicht hätte ich schlicht und perfide behaupten sollen, dass es ein fremder Text aus einem Antiforum ist. :P
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Benutzeravatar
Perma
Beiträge: 7399
Registriert: 19.08.2009, 21:42
AoA: 8-14
Wohnort: [email protected]
Kontaktdaten:

Re: Verständnis von Liebe und Pädophilie

Beitrag von Perma »

Sakura hat geschrieben:Haben wir das in diesem Forum auch nötig?

Wir könnten eine Umfrage machen.

Sakura hat geschrieben:[...] in denen einer Verständnis heischt, der sich nicht einmal selber versteht.
Die darin aufgestellten behauptungen sind zum großen Teil unwahr.

Das sieht Gabriel sicherlich völlig anders. Er hat vieles erkannt, wie er schreibt. Was stimmt denn jetzt?

Smaragd aus Oz hat geschrieben:Doch sein Problem ist die Einseitigkeit: In jedem zweiten Absatz hält uns der Autor mit deutlichen Worten vor die Nase, dass es ihm nicht um Sex geht

Nun, die Überschrift Text passt schon nicht zum Text. Besser wäre vielleicht gewesen: Gedanken zur Liebe bis Sex dazwischenkommt.

Smaragd aus Oz hat geschrieben:Die wirkliche Schwierigkeit besteht in der Darstellung, wie sich Liebe und der sexuelle Aspekt zueinander verhalten.

Ist diese Darstellung eigentlich überhaupt notwendig oder möglich? Irgendwie ist es immer anders, so daß ich bezweifle, daß es eine allgemeingültige Darstellung geben wird.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.

Torchat: qobnlkvyv5zk6bhk
https://childloverforum.net
http://visionsofalice.com/forum
Benutzeravatar
Annika
Beiträge: 4493
Registriert: 08.10.2008, 21:38
AoA: 90's bitch
Wohnort: Kein Busen ist so flach wie das Niveau dieser Party!

Re: Verständnis von Liebe und Pädophilie

Beitrag von Annika »

Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Ich habe hier mehrmals versucht, über meine frischen Erlebnisse und die Aspekte Liebe / Sexuelles / tatsächliches Erleben zu schreiben und ihre Zusammenhänge zu klären - und bin auch nach mehrmaligem Bemühen um eine Antwort immer wieder frustriert gescheitert
welche Texte waren das so? Man kann nicht alle 240.000 Beiträge lesen. Zumal es noch 240.000 andere Foren im Internet gibt
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
weil sich das Thema als zu bunt herausgestellt hatte, als dass man es in Schwarz/Weiß-Tapete einkleiden könnte;
Vieleicht besteht die Kunst darin, die zwei elementaren Farben zu bemerken.
Die neue Colani-Collection ist übrigens der Wahnsinn, komplett in Schwarz Weiss und farbiger Hologramm-Optik
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
Benutzeravatar
Waldbär
Beiträge: 2078
Registriert: 08.10.2008, 21:21
AoA: 7-17
Kontaktdaten:

Re: Verständnis von Liebe und Pädophilie

Beitrag von Waldbär »

Ich glaube, um über Liebe reden zu können, bedarf es einer gewissen Reife. Die sollte man nicht bei jenen voraussetzen, die hierher kommen, um Krawall zu schlagen.
Aber grundsätzlich, Denker, stimme ich Dir hier zu: es wird zuviel über Nebensächliches geschwafelt, über Paragraphen und Äußerlichkeiten und Schubladen und unerfüllte Wünsche, und zuwenig über die Liebe zwischen zwei Menschen.

Waldbär
Liebst du die Sonne? ©Mima

http://waldbaer.leadhoster.com/
Jade

Re: Verständnis von Liebe und Pädophilie

Beitrag von Jade »

..die Interessen sind nun mal verschieden und auch die Probleme. [Off Topic über anderer Potenzpotential gelöscht. GLF-Moderation.] Von daher stimme ich dir zu.
Antworten