Für die, die es interessiert: C'T 26/2010 gelesen?
C'T, in der Überschrift hat geschrieben:Wie soll man gegen Kinderpornografie im Internet vorgehen? Gibt es dort einen Massenmarkt für Missbrauchsdarstellungen? Welche Maßnahmen dagegen sind sinnvoll? Um diese Fragen zu beantworten, hatte der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann im November 2009 das Bündnis „White IT“ gegründet. Ein Jahr später gibt es bei einem Symposium in Hannover erste Antworten.
Interessant finde ich, dass man endlich dahintergekommen ist, dass es den "Milliardenmarkt" nicht gibt - und dass BKA und Regierung das nicht glauben wollen.
Waldbär hat geschrieben:Interessant finde ich, dass man endlich dahintergekommen ist, dass es den "Milliardenmarkt" nicht gibt - und dass BKA und Regierung das nicht glauben wollen.
Wenn es keinen Markt mit Kinderpornographie gibt, muß wenigstens ein Markt her für Produkte mit denen Kinderpornographie bekämpft werden kann. So kann mit Kinderpornographie dann doch noch Geld verdient werden. Die Partner von White IT machen das sicherlich nicht kostenlos. An Ideen mangelt es dort sicherlich nicht.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert. Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Perma hat geschrieben:
Markt her für Produkte mit denen Kinderpornographie bekämpft werden kann. So kann mit Kinderpornographie dann doch noch Geld verdient werden. n mangelt es dort sicherlich nicht.
Ich bin sicher der programmierer alfälliger Stopp schildchen usw verdient sich dumm und dähmlich obwohl er somit keinem einzigen Kind geholfen hatt
The Bird of Hermes is my name
Eating my Wings to make me Tame
jsk6r4i3qaacgfla [Tor the Onyan!browser [email protected]
ricochet:ypj5wc6cr2rfyu5e
nicht zu vergessen die IT-Berater welche Schulen besuchen und Schüler aufklären. Denn nicht nur Pädophile sondern auch Arbeitgeber können Deine Fotos entdecken! Also liebes Kind, sei auf der Hut. Dieses Land wimmelt nur so von Spannern und Denunzianten!
THX Waldbär! Wie dieser "der_abschied" schon zutreffend anmerkte, ist der Artikel höchst schlampig geraten. Ein heilloses Mischmasch von Fakten und "Fakten", die lustick durcheinandergewürfelt wurden. Trotzdem lesenswert!
