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Bird of Hermes
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Re: mich gruselts...

Beitrag von Bird of Hermes »

schockierte sie hat geschrieben: aber ich glaube an karma und ihr bekommt was ihr verdient, da!
Wenn das so ist dann will ich sofort meine Villa
The Bird of Hermes is my name
Eating my Wings to make me Tame

jsk6r4i3qaacgfla [Tor the Onyan!browser [email protected]
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Smaragd aus Oz
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Re: mich gruselts...

Beitrag von Smaragd aus Oz »


Hach, ist das heute wieder lustich hier. So viele Mamas und Geschockte. So viel Emotion! So viel Dramatik! Das toppt jede Verdi-Oper!

[color=#000000]schockierte sie[/color] hat geschrieben:ihr bekommt was ihr verdient
Oh ja!? Schön, denn ich war lieb und habe brav mein Weihnachtsgedicht aufgesagt.

[color=#000000]schockierte sie[/color] hat geschrieben:früher oder spätzer sitzt ihr sowieso alle...
Das stimmt - auch wenn es mir schwer fällt, das zuzugeben. Aber spätestens morgen früh werde ich wieder sitzen - auf dem Klo.

Einen schönen Abend noch.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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c555c
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Re: mich gruselts...

Beitrag von c555c »

Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Hach, ist das heute wieder lustich hier. So viele Mamas und Geschockte. So viel Emotion! So viel Dramatik! Das toppt jede Verdi-Oper!
Tja, R(ammeln) T(itten) L(allen) und Porno Steffi zeigen halt Wirkung. :lol: :?
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Follower of Mara
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Re: mich gruselts...

Beitrag von Follower of Mara »

schockierte sie hat geschrieben:aber ich glaube an karma und ihr bekommt was ihr verdient
Wenn ich dafür in diesem Leben die Tochter deiner Kollegin bekomme, war es die Sache aber wert :lol:

Mal im Ernst: Wenn du dich hier aufplusterst, nützt das wenig. Wir verschwinden deshalb nicht oder ändern unsere Meinung. Also nimm lieber ein paar Baldrian-Tropfen und schalte den Computer aus ;)
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Annika
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Re: mich gruselts...

Beitrag von Annika »

Die Mutter, die Endgestalt unserer Gesellschaft, denn sie ist nicht nur explizit weiblich (Gender), sie ist die Obrigkeit (Status), das Prestige. Der Belang unseres Lebens.
Doch es sind die Mütter, die Privatinsolvenz beantragen, es sind die allein Erziehenden welche in Armut leben. Es sind die Kinder dieser Armen, die bei der Tafel `leben`. Es sind die Mütter die keine Anerkennung bekommen.
Deshalb versuchen sie es anderen zu zeigen, und ein Weltbild konstruieren, das ausserhalb jeder Realität liegt. Und uns Dinge vorwerfen weil sie es selber nicht hinkriegen. Und da es ein Abbild dieser perversen Welt ist, und es sich nicht ändern wird. Das macht mir Angst.
Zuletzt geändert von Annika am 21.11.2010, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
GastP

Re: mich gruselts...

Beitrag von GastP »

Erst das:
sckockierte sie hat geschrieben:[...] ich habe zwar keine kinder [...]
Dann das:
schockierte sie hat geschrieben:[...] das ist genau der grund warum ich NEVER EVER fotos von meinen kindern ins netz stellen würden [...]
:?: :?: :?:
ähm... ok?! öhm... ja?! *nachdenkt*

Wenn du damit deine Zukünftigen Kinder meintest, dann wünsche ich dir das du niemals welche bekommst. Sie werden es bei dir nicht gut habe! :evil:
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Sairen
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Re: mich gruselts...

Beitrag von Sairen »

ähm... ok?! öhm... ja?! *nachdenkt*
Schon mal etwas von "Hypothetischem Denken" gehört?
See you on a dark night
GastP

Re: mich gruselts...

Beitrag von GastP »

Nein! Erklähr mal!
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Sairen
Beiträge: 2974
Registriert: 08.10.2008, 19:19

Re: mich gruselts...

Beitrag von Sairen »

Beispiel:
Ich laufe mit meinem homosexuellem Freund die Straße runter.
Uns kommt ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren entgegengelaufen. Mein homosexueller Freund flüstert mir ins Ohr: "Boah, guck mal, was der für einen Knackarsch hat! Den würde ich gerne mal näher kennenlernen..."
Ich schüttel meinen Kopf und sage "Naja, also da würde ich dann doch lieber denn da nehmen.", und zeige auf einen Mann mit blonden, langen Haaren.

Was habe ich getan? Ich bin nicht homosexuell, habe mich aber in dem Moment in die Position eines Homosexuellen hineingedacht und ein Werturteil abgegeben.
Das nennt man Hypothetische Überlegungen.
See you on a dark night
k!m

Re: mich gruselts...

Beitrag von k!m »

Zum Thema: Kinder werden von Pädophilen vergewaltigt

Fakt: Die meisten Täter bei sexuellem Kindesmissbrauch sind sexuell nicht auf Kinder ausgerichtet. Meistens handelt es sich um hetereosexuelle bzw. homosexuelle Männer oder Frauen, die primär auf Erwachsene ausgerichtet sind. Sie greifen auf das Kind situativ – sozusagen als Ersatzobjekt – zur Bedürfnisbefriedigung zurück. Nicht selten kommen die Opfer aus dem familiären Umfeld. Die Täter sind in der Regel nicht an Einvernehmlichkeit interessiert, versuchen diese jedoch gelegentlich durch Manipulation oder Bestechung zu erreichen. Die Taten erfolgen oft impulsiv und gehen mit einer erhöhten Gewaltbereitschaft einher. Diese Tätergruppe macht den größten Anteil mit ca. 90 % aus.

Der Anteil Pädophiler bei sexuellem Kindesmissbrauch liegt bei etwa 2 – 15 %. Männer oder Frauen, die sich zu Kindern hingezogen fühlen (Pädophile), respektieren den Willen der Kinder. Kommt es zu sexuellen Handlungen, dann sind diese in der Regel einvernehmlich (von Beiden gewollt) und nicht von Gewalt, Druck oder Zwang geprägt. Diese sexuellen Handlungen sind dabei vor allem durch Berührung des Intimbereichs und der sekundären Geschlechtsorgane der Kinder sowie durch Masturbation in Gegenwart des Kindes charakterisiert.

Zum Thema: Pädophile haben an Kindern ausschließlich sexuelles Interesse

Diese Behauptungen basieren hauptsächlich auf Untersuchungen von Tätern im Hellfeld (bekannte Täter) und die verzerrte Darstellung durch die Medien bei der Berichterstattung über sexuellen Kindesmissbrauch. Der größte Teil der Täter hat tatsächlich fast ausschließlich sexuelles Interesse am Kind, bei diesen Tätern handelt es sich jedoch nicht um Pädophile sondern um sogenannte Ersatzobjekttäter die eine hetero- oder homosexuelle Sexualpräferenz haben. Bei Studien, die diesen Mythos belegen wollen, wurde kein Profil der Täter hinsichtlich der sexuellen Ausrichtung erstellt.

Pädophile sind dagegen bei Kindern am ganzen Wesen interessiert. Viel mehr ist Pädophilie ein emotional-erotisch-sexuelles Hingezogenfühlen zu Kindern. Wobei die 3 Bereiche Liebe, Beziehung und Sexualität eine unterschiedlich gewichtete Rolle spielen können. Pädophile heben bei der Beschreibung der Kinder in die sie sich verlieben sowohl körperliche als auch charakterliche Merkmale hervor. Der soziale Umgang mit Kindern (auch vollständig ohne sexuelle Aspekte) spielt für sie eine große Rolle. Bei fehlenden sozialen Kontakten zu Kindern beschreiben Pädophile ihr Leben als leer, sinnlos und unerfüllt.

Pädophile äußern Erlebnisformen, in denen sie an Kindern etwas finden, was sich im Zusammensein mit Erwachsenen nicht ereignet. Im, Interview betonen sie das Schöne am Spiel mit Kindern, den Spaß beim Spiel, das Lebendige, die Abenteuerlust und den Nonkonformismus der kindlichen Interaktionspartner. So können die meisten pädophilen Männer die Attraktion bestimmter Kinder so genau beschreiben, dass nachvollziehbar wird, wie schwer sich dieses Erotisiertsein auf andere, erwachsene Menschen übertragen lassen würde.

Würde man die Pädophilie nur auf die sexuelle Ansprechbarkeit von Kindern reduzieren – und somit das emotionale und soziale Interesse an Kindern unterschlagen – müsste man alleine in Deutschland von etwa 7,5 Millonen pädophilen Männern ausgehen. Das ergibt sich aus verschiedenen phallometrischen Studien (dabei wird die Erregung gemessen) und Befragungen, die aufzeigen, dass etwa 25% aller Männer sexuell durch Kinder ansprechbar sind und etwa 10% Sexualphantasien mit Kindern haben. Der präpupertäre – vor allem kindlich-weibliche Reiz – stellt keinesfalls eine Seltenheit in der Normalbevölkerung dar. Tatsächlich geht man jedoch von nur 200.000 – 300.000 primär Pädophlenin Deutschland aus (auch Kernpädophile oder strukturiert Pädophile genannt, diese fühlen sich ausschließlich oder zumindest primär zu Kinder hingezogen).

Zum Thema Alle Pädophile missbrauchen Kinder:

Die Veranlagung, das sexuelle Interesse primär auf Kinder zu richten, ist nicht unmittelbar mit Missbrauch, Gewalt oder Straftaten gleichzusetzen. Hier gilt es zwischen aktivem Ausleben der Pädophilie und der reinen pädophilen Neigung ebenso wie zwischen Pädophilen und Ersatzobjekttätern zu unterscheiden. Viele Pädophile haben nie eine Straftat begangen und führen ein sexuell enthaltsames Leben. Jährlich werden etwa 50 – 375 Pädophile in Deutschland wegen sexuellem Missbrauch von Kindern verurteilt. Bei einer Hellfeld – Dunkelfeld Relation von 1 : 5 entspricht das in etwa 250 bis 1.750 sexuelle Kontakte Pädophiler mit Kindern im Dunkelfeld ohne Strafverfolgung. Dem gegenüber stehen ca. 200.000 – 300.000 Pädophile in Deutschland, die demnach keine Straftaten bzgl. sexuellen Missbrauchs von Kindern begehen.

Zum Thema sexuelle Kontakte mit Kindern sind generell schädlich und traumatisch:

Die Mehrzahl klinischer Studien belegt ein höheres Risiko einer psychischen Schädigung des Kindes bei sexuellen Kontakten (sowohl bei Kontakten mit Erwachsenen als auch mit Gleichaltrigen). In der Regel machen diese Studien jedoch keine Unterscheidung zwischen sexueller Gewalt und einvernehmlichen sexuellen Kontakten, so dass durch die Ergebnisse dieser Untersuchungen nicht festgestellt werden kann, ob die Schädigung auf die Gewalteinwirkung oder auf den sexuellen Kontakt selbst zurückzuführen ist.

Anerkannte und repräsentative Studien, bei denen Gewalt und Sexualität getrennt untersucht wurden, haben gezeigt: Gewalt an Kindern oder gestörte familiäre Umfelder sind die wichtigsten Auslöser für psychische Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern bis ins späte Erwachsenenalter. In den meisten Fällen, in denen sexueller Mißbrauch tatsächlich vorkommt, ist er in den Familien verbunden mit sonstiger physischer und psychischer Gewalt, Alkohol, enger Wohnung oder schwacher sozialer Position. Intrafamiliäre Gewalt findet nicht zuletzt auch bei denen statt, die sich nach außen hin lautstark empören, wenn es um “sexuellen Missbrauch” geht.

Gerade Pädophile zeichnen sich durch gewaltlosen, zwang- und drucklosen Umgang mit Kindern aus. Kommt es zwischen Pädophilen und Kindern zu gewaltlosen, einvernehmlichen sexuellen Kontakten, kann eine direkte Schädigung des Kindes nahezu ausgeschlossen werden. Vielmehr erfolgt die psychische Schädigung bei sexuellen Kontakten Pädophiler mit Kindern durch sekundäre Viktimisierung (eine indirekte Schädigung durch äußere Einflüsse oder durch Umdeutung des Erlebten im späteren Lebensverlauf). Vor allem die hohe mediale Aufmerksamkeit, hochnotpeinliche Verhöre über das Intimleben, die unverständlichen Reaktionen der anderen Erwachsenen und das Vermitteln etwas falsches getan zu haben durch andere Erwachsene führen in diesen Fällen hauptsächlich zu psychischen Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten des Kindes. Zudem hat das Kind – in den Fällen einvernehmlicher gewaltloser sexueller Kontakte – selbst oft schöne, angenehme Gefühle erlebt, die von anderen Erwachsenen in Frage gestellt werden, was dazu führt, dass das Kind erst dadurch anfängt an sich selbst und an der eigenen Wahrnehmung zu zweifeln.

Ein Schädigungsautomatismus rein sexueller – nicht gewaltsamer – Kontakte von Kindern zu Erwachsenen wurde mehrfach wissenschaftlich widerlegt (so z.B. die Metaanalyse von Rind, Tromovitch und Bauserman mit Daten von über 45.000 College-Studenten und viele weitere repräsentative Studien). Psychische Störungen im Erwachsenenalter erklären sich so rechnerisch etwa 9 mal besser mit etwaigen – nicht sexuellen – Problemen im familiären Nahraum. Die Intensität späterer Störungen bei Opfern sexuellen Missbrauchs hängt damit zusammen, inwieweit die Betroffenen auch durch andere Gewaltformen beeinträchtigt wurden. Die Ablehnende Haltung einvernehmlicher und gewaltloser sexueller Kontakte mit Kindern ist nach aktuellem Forschungsstand nicht begründbar, diese kann nur mit moralischen Wertvorstellungen begründet werden. Selbst der führende US-Amerikanische Missbrauchsforscher David Finkelhor war dieser Meinung. Die Schwierigkeit besteht nach Ansicht Finkelhors gerade darin, ethische Gründe für die Ablehnung der Kontakte zu finden, denen das Kind nach außen hin zustimmt und die mit keiner nachweisbaren Schädigung verbunden sind. (Dass es solche Kontakte gibt, ist wissenschaftlich hinreichend belegt.)

Die Ursache etwaiger Störungen oder Traumata im Erwachsenenalter werden sehr häufig mit sexuellem Missbrauch in der Kindheit erklärt – das selbst dann, wenn sich ein Erwachsener gar nicht an sexuelle Handlungen erinnern kann. Eine psychische Störung kann jedoch auch viele andere Ursachen haben, sexueller Missbrauch ist nur eine von vielen in Frage kommenden Ursachen. Zudem können Störungen auch bereits vor einem sexuellen Missbrauch vorhanden gewesen sein und z.B. erst durch diesen aufgedeckt werden. So kann z.B. ein “sexualisiertes Verhalten” sowohl die Folge wie auch die Ursache eines sexuellen Kontaktes sein. Wenn sich Kinder oder spätere Erwachsene nicht missbraucht fühlen, dann entwickeln diese häufig trotzdem Schuldgefühle, weil sie an sexuellen Handlungen teilgenommen haben, diese aber nicht als falsch verurteilten und diesen willentlich zustimmten und u.U. sogar sehr genossen. Im Rahmen eines langjährigen Forschungsprojektes (seit mitte der neunziger) von der Psychologin Susan A. Clancy an der Harvard Universität wurde neulich genau das belegt. So kommt es nach Clancy in den meisten Fällen nicht zu einer Strafanzeige des deklarierten Opfers, weil sich dieses eben nicht missbraucht fühlt bzw. das erlebte nicht mit der allgemeinen Meinung über sexuellen Kindesmissbrauch in Verbindung bringen kann.

Mit modernen Trauma-Theorien wird die Schuld an aktuellen Problemen immer in der Vergangenheit oder bei den anderen gesucht und gefunden. Gerade das kann aber ein fataler Trugschluss sein: So wird das Erlernen von Selbstverantwortung verhindert und die wirklichen Ursachen werden nicht angegangen.

Zitat:
“Was dagegen nachweislich schwere Schäden bei Betroffenen hervorruft, sind die sog. Sekundärschäden bei „sexuellem Missbrauch“, die erst durch die Konfrontation mit Dritten und mit der Außenwelt auftreten: Ekel und Panik der Eltern, brutale Polizeivernehmungen, unsensibles Vorgehen von Ärzten, aggressives Eingreifen von Institutionen, suggestive Befragungen durch schlecht ausgebildete ‘Gutachter’; dadurch entsteht in dem Kind erst das Stigma des missbrauchten Kindes: was immer es von jetzt ab tut oder nicht tut, alle psychischen und mentalen Defizite werden auf den Missbrauch zurückgeführt mit fatalen Folgen für seine weitere Entwicklung. Psychische Schädigungen entstehen mehr durch die Reaktionen von Instanzen, die den Missbrauch aufdecken, untersuchen und analysieren als infolge des Missbrauchs selbst.” (Absatz zitiert aus Reinecke, 2009)

Eine sachliche Diskussion oder wissenschaftlich freie, ergebnisoffene und objektive Arbeit auf diesem Gebiet ist jedoch sehr schwierig und wird in den letzten Jahren zunehmend gemieden. Da sich regelmäßig herausstellt, dass die allgemeinen Behauptungen über die Schädigungen nicht belegt werden können, wird den Autoren dann sehr schnell Verharmlosung, Verherrlichung oder Verdrehungen von Sachverhalten vorgeworfen. In einigen Ländern wurden so sogar bereits wissenschaftlich korrekte Studien per Gesetz unterbunden. So wurde auch Clancy für ihre wissenschaftliche Arbeit an der Harvard Universität stark angegriffen. Sie vermutet, dass sich die große Masse so stark von den Ergebnissen distanziert (zumindest öffentlich), weil Angst vor den Vorwürfen der Verharmlosung haben und weil sonst ein ganzer Berg von teuren Behandlungen und Präventionsprojekten untergraben werden würde. Dabei würde wohl gerade ihr entwickeltes Modell den Opfern wirklich helfen.
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Poki
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Registriert: 02.01.2010, 09:58

Re: mich gruselts...

Beitrag von Poki »

Du wirst es nicht glauben, aber es gibt auch Möglichkeiten eine pädophile Neigung auszuleben ohne Kindern in irgendeiner Form zu schaden und sogar ihr Leben zu bereichern. Und dieses Forum ist eine Plattform für solche, die das tuen. Ich verteidige hier nicht jeden Beitrag in seiner Daseinsberechtigung, aber die meisten. Und wenn du mir verbieten willst mich mit anderen Pädophilen zu unterhalten, was zum Beispiel ein schönes Geschenk für das Mädchen ist, das einem Tag für Tag ein Lächeln auf das Gesicht zaubert, dann sind unsere Differenzen unüberbrückbar.
I wonder if I've been changed in the night? Let me think. Was I the same when I got up this morning? I almost think I can remember feeling a little different. But if I'm not the same, the next question is 'Who in the world am I?' Ah, that's the great puzzle!
aus
Lewis Caroll: Alice in Wonderland
Leser

Re: mich gruselts...

Beitrag von Leser »

Wenn es hilft ein Bild von meiner Tochter auf der Schaukel, lachend und spielend einzustellen, damit ein Kind weniger einem Triebtäter zum Opfer fällt, würde ich es tuen.

Ich musste im Rahmen meiner Ausbildung mit Opfern, Tätern und Therapeuten zusammenarbeiten, was meistens nicht schön war. Es ist ein grausiges Gefühl so eine kleine arme Maus zu sehen die nicht einordnen kann, was da eigentlich mit ihr passiert ist.
Dennoch weiß ich das die meisten Pädophilen, ich will nicht ungefährlich sagen aber nicht so schlimm sind wie Triebtäter.
Genausogut kann ich Eltern verstehen die Angst um ihre Kinder haben. Wie gesagt, ich kenne beide Seiten und keine von beiden hat mir gefallen.
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Curly
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Re: mich gruselts...

Beitrag von Curly »

Warum werden Triebtäter immer mit Pädos auf eine Stufe gestellt, seid ihr nicht in der Lage euch mit der Thematik sachlich auseinander zu setzen?
Warum wird dem Beitrag von Kim so wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Für 95% der Pädos gilt, wir lieben Kinder und vergreifen uns nicht an ihnen.
Wann lernt ihr Gegner das endlich mal, ihr seid die wahren Kinderfeinde, nicht wir.

Denn eine sachliche Diskussion ist mit euch nicht möglich, aber an uns liegt es nicht. Denkt mal drüber nach.


Anschließendes Pädomördergeflame abgetrennt und in die Flamezone gezaubert. GLF-Moderation
Lieben und geliebt werden...
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naylee
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AoA: 6- 12+

Re: mich gruselts...

Beitrag von naylee »

schockierte sie hat geschrieben: ...der ein wirklich mehr als fragwürdiges avatar führt (cover von einem deiner filmchen?)
Fragwürdiges Avatar? Fragwürdiges Verhalten?

Sag das bitte auch der (süssen) Tochter deiner Mutter-Freundin.

Sie ist bestimmt auch interessiert in männliche Penii (Pl. von Penis).
Das ist krankes Verhalten. So ist sie sogar noch kränker als ich. So jung und schon verdorben...
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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