176 hat geschrieben:"gelöscht_16verfolgung=Judenverfolgung"....
Zitat aus dem MacKay Blog: ... Der Jude hat inzwischen Atomwaffen, also den besser nicht noch mal, aber der Pädophile hat ja noch keine. ....
(dazu 176: noch nicht
![Twisted Evil :twisted:](./images/smilies/icon_twisted.gif)
)
Die Parallele Pädoverfolgung = Negerverfolgung und Rassismus nach US-Muster hinkt vielleicht etwas weniger als der Vergleich mit der Judenverfolgung unter den Nazis. Es wird nicht so gerne in Amerika darüber geredet, aber die Negerfeindlichkeit der nicht-schwarzen (inkl. weißen, jüdischen, arabischen und auch asiatischen) Amis beruht stark auf Sexualneid. In den letzten paar Jahren lassen die „Niggahs“, wie sie sich selbst nennen, ihre Potenz und sexuelle Aggression in ihrer HipHop-/Rap-Ghettokultur voll raushängen, aber schon lange vorher war die Penisgröße und Potenz der Afroamis berühmt-berüchtigt, ebenso die früh einsetzende Libido der Negergirls, die schon sehr früh an Sex gewöhnt werden. Wie früh, darüber streiten sich die Gelehrten, aber bekannt ist, dass ein Großteil der schwarzen Mädchen schwanger werden, sobald sie den ersten Eisprung bekommen (so zwischen 10-13Jr).
Die weißen Bosse hielten sich schon immer kleine, schwarze Sklavengirls, und nach der Abschaffung der Sklaverei ca. 1865 hörte das nicht auf. Es gab viele Kuppelmütter und Kinderpuffs (wo es aber auch weiße & asiatische girls gab). Der schwarze Bürgerrecht-Märtyrer Malcolm X, selber ein Enkel einer Euro-Afrikanischen Vereinigung, deutete in seiner Autobiografie (sehr taktvoll von Alex Haley umschrieben) an, dass er im New York der 1950er Jahre als Zuhälter reichen weißen Kunden Kontakte zu solchen blutjungen girls in Harlem organisierte. Im Roman+Film „The Color Purple“ wird ausgiebig eine Inzest-/Vergewaltigungs-Situation in einer Negerfamilie ausgemalt. – Viele alte Blues- und Jazzsongs haben dieses Leitmotiv, z B „Hello, Little Schoolgirl“ und „Hey Little Red Ridinghood (= Rotkäppchen)“, James Baldwin und andere schwarze AutorenInnnen!
Dass Männer auch in Europa ihre Partnerinnen „Baby“ (wörtl.= Säugling) nennen, geht wohl auch auf solche Praktiken zurück.
Erst in den 20er Jahren bekamen in USA die Frauen das Wahlrecht, das Alkoholverbot folgte auf dem Fuße (ein Disaster, dessen Folgen noch heute akut sind), ebenso das Verbot der Prostitution und die Heraufsetzung des sog Schutzalters ('age of consent'). War es in vielen US-Bundesstaaten bis dahin z B erlaubt, eine 8-jährige zu ehelichen, mussten die Brautleute bald 14, dann16 und jetzt 18 sein!
Auf dem Höhepunkt der Hippiebewegung in USA verkündete ca 1968 der beim Establishment hoch verhasste weiße (gewaltfreie) Revoluzzer John Sinclair: „Wir sind die weißen Nigger!“ Er meinte damit die Diskriminierung, unter der er und seine Kommunarden in Detroit litten, weil sie anders aussahen, lebten und liebten als der Spießer-Mainstream. In seinem Kinderzimmer prangte der
Wandspruch: „Cunnilingus spoken here!“
Die Segregation der Schwarzen und Lynchjustiz (wegen Kleinigkeiten wie einer weißen Frau nachgucken oder -pfeifen) dauerte bis in die 1970er. Rassengleichheit gibt es faktisch noch immer nicht. Dass ein weißes Topmodel wie Heidi Klum einen Schwarzen heiratete und ihm 2 Kinder gebar, ist für Amis immer noch skandalös, auch wenn der derzeitige Präsident ein Produkt einer solchen Mischehe ist. Nachdem die dt Schauspielerin Nastassja Kinski 1991 den schwarzen Starmusiker und Universalgenius Quincy Jones heiratete, der auch noch >1 Generation älter war als sie, war sie in Hollywood praktisch OUT. Und dann kam noch das Gerede, dass sie mit ihrem coolen Daddy Klaus K als Kind intime Beziehungen gehabt haben sollte....
Rassismus ist in Amerika derzeit nicht mehr salonfähig, also projiziert man diesen Hass auf die Pädophilen und Pansexuellen. Nirgendwo sonst ist die Hexenjagd und Medienhetze gegen sie so intensiv. Durch amerikanisch dominiertte sog Kinderschutz-Organisationen und fundamentalistische Sekten wird dieser Hass weltweit getragen, auch in Länder, die traditionell Pädo-tolerant sind, wie z B Thailand, Kambodscha, Vietnam und Japan.
Aber die amerikanischen Pädos lassen sich nicht alles gefallen. Sie machen fleißig Gegenpropaganda, und es wird sogar zurückgeschossen: Beim Versuch, zwei Pädo-Pornografen in Florida zu verhaften, verbarrikadierten diese sich in ihrem Haus und knallten 4 Sheriffs und dann sich selber ab. Die heutigen Amis haben zwar sehr wenig Sexualfreiheit, aber das Grundrecht, Waffen zu tragen ('bear arms') lassen sie sich nicht nehmen, und das ist auch gut so.
Die amerikanischen Praktiken haben seit ca 1990 fast schlagartig (hat das etwa was mit dem DDR- Anschluss zu tun?) und das angeblich so aufgeklärte und tolerante Europa übergegriffen, besonders in der BRD, wo fast alle Medien fest in der Hand des global-anglo-amerikanischen Monopolkapitalismus sind, und damit auch die Systemparteien.
Noch ein Faktor, der bei der derzeitigen Hexenjagd gegen gelöscht_16s mitschwingt: Der virulente Antikommunismus der USA und ihrer Vasallenstaaten. „Freie Liebe“ gehoerte zum ideologischen Inventar des Urkommunismus (wie ca 2000 Jr frueher im Urchristentum) und sexuelle Intimitaeten mit und unter Kindern gehoerten dazu. Die erfreulichen Spaetfolgen kann man heute noch in den ehemaligen Ostblockstaaten geniessen.