Nun. Ich warte noch auf eine Antwort von ihm, an der ich sehen kann, wie er sich einschätzt.Da-kann-man-nur-staunen hat geschrieben: Ovids Hosentaschen-Psychologie erwähnte ich ja bereits.
Ich bin nunmal der Meinung, dass Pädophile niemals ausversehen übergriffig werden.
Das bedeutet: Er mag einen Leidensdruck haben, und über den kann er sprechen. Wenn es zu schlimm ist, dann wohl mit einem Therapeuten.
Es bleibt aber dabei, dass die Tat ein kalkulierter Schritt ist.
Erzähle du doch mal, wie du glaubst, dass Pädophile übergriffig werden?
Klar. Das wäre ein sinnvolle Lösung, wenn sein Leidensdruck ihn belastet.girlfrommars hat geschrieben: Ich bitte euch: im Sinne von den Kindern sollte man so jemanden raten, einen Therapeuten aufzusuchen, um sich zu reflektieren.
Ich habe ihm nur einen Spiegel vorgehalten, wie weit es tatsächlich um seine Gefährlichkeit bestellt sein kann.
(Das weiß ich nicht. Du auch nicht. Aber dies zu lesen, vermag ihm zu helfen sich einzuordnen)
An der Tatsache, dass er kein Täter sein möchte, dass er für eine Tat ziemlich hinterlistig vorgehen müsste, kann er sich nähren und abhärten.
Er kann sehr deutlich sehen, dass er niemals einer von den oben genannten Tätern sein möchte.
Ich finde auch: "Und bitte: du selbst kennst dich am besten"
Nichts anderes habe ich gesagt. Ich habe ihn nur gefragt, ob er jemals so einer sein könne, wie ich oben beschrieb. Das hilft sich orientieren und dagegen zu wehren so zu sein.
Das ist immerhin mehr, als nur gleich eine Therapie vorzuschlagen.
Mehr habt ihr auch nicht wirklich zu sagen oder?
Also ich sage: Gehe in eine Therapie, wenn und weil dein Leidensdruck dich belastet.
Aber lass dich nicht als gefährlicher Mensch abstempeln, der deswegen therapiert werden muss.
Du hast dich im Auge, du weißt, wer du bist, und vor allem wer du NICHT bist.