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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Kinder machen (fast) alles was du ihnen sagst.wenn du in der 3 volkschule im biologieunterricht zu kindern sagst sie sollen sich aufeinanderlegen und den gv nachahmen sollen, dann tun die es, auch auf erwachsene.am anfang sind viele sicher schüchternd aber sie tun es.
und wenn du das im brasilianischen amazonenregenwald machen würdest wo alle nackt sind, ist das ganze noch prickelnder.
und wenn du das im brasilianischen amazonenregenwald machen würdest wo alle nackt sind, ist das ganze noch prickelnder.
Zuletzt geändert von robins am 04.10.2010, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
- Khenu Baal
- Beiträge: 4704
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Ich werde mich kurz fassen.koko hat geschrieben:Wie erklären sich die Leute, die das denken, dass Kinder mit Gleichaltrigen vor der Pupertät i.d.R. (!) keinen Sex haben? Bis auf die bekannten Doktorspiele läuft doch zwischen Kindern i.d.R nichts. Wenn Kinder tatsächlich Sexualität verstehen könnten und empfinden wollten, wieso ist es dann nicht völlig üblich, dass sie untereinander sexuelle Handlungen vollziehen, wie Erwachsene?
1. registriere ich mit einiger Befriedigung, daß Du Dich um einen angemessenen Ton bemühst. Keine Selbstverständlichkeit, weshalb ich mich bemüßigt sehe, es hervorzuheben.
2. interessiert mich als P nicht die Bohne, was Erwachsene untereinander veranstalten. Meine Sexualität unterscheidet sich beispeilsweise signifikant von der meines Bruders oder der meiner Mutter. Dagegen kaum von der meiner Freundinnen. Von daher würde ich das, was - rein theoretisch, selbstverständlich - zwischen Kindern und mir als P in sexueller Hinsicht läuft, als das kategorisieren, was eh zwischen Kindern läuft. Also nix da von wegen GV und so. Hast Du ja bereits selbst angedeutet.
Kinder haben sehr wohl - und das teils exzessiv - Sex untereinander. Nur trauen sich Leute wie Du nicht, es auch als solchen zu bezeichnen und gebrauchen dafür andere Termini (Neugier, Doktorspiele und was es da so alles gibt). Ich halte das für Augenwischerei, wofür sicher jeder seine Gründe hat. Ich eiere da nicht rum und bezeichne das, was Sex ist auch als Sex. Kinder bekommen in aller Regel sehr zeitig mit, daß sie sich und gegebenenfalls anderen höchst angenehme Empfindungen bescheren können. Ergo wiederholen sie das einmal Erlebte immer wieder. Aus Neugier? Aus Spieltrieb? Das kann mir niemand erzählen

Edit: Sorry, ist mir entgangen, will ich aber kommentieren.Natürlich wagen sie es manchmal dennoch, sie gehen mit Fremden mit, fassen in Steckdosen und rennen bei Rot über die Straße. Nur leider geht das oft schief. Und ich bin der Meinung, davor könnte man sie bewahren.
Der Vergleich zwischen Sexualität und in Steckdosen fassen hinkt insofern gewaltigst, weil das Eine per se etwas Ungefährliches, Angenehmes und das andere etwas nachweislich Gefährliches ist. Verbietet sich meiner Meinung nach. Es sei denn, irgendjemand kommt daher und weist nach, daß von der menschlichen Sexualität per se eine Gefahr ausgeht.
ACAB ---> All Cops Are Bastards
Gruß!
"Du sagst, Du willst die Welt nicht ändern
Dann tun's eben and're für Dich"
Rio Reiser - "Wann"
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Inwiefern hat dieses Posting jetzt etwas in diesem Thread zu suchen? Es geht hier um die Möglichkeit oder Unmöglichkeit einvernehmlichen Sexes. Und gerade nicht um das Ausnutzen kindlicher Scheu und Angste.robins hat geschrieben:Kinder machen (fast) alles was du ihnen sagst.wenn du in der 3 volkschule im biologieunterricht zu kindern sagst sie sollen sich aufeinanderlegen dann tun die es, auch auf erwachsene.am anfang sind viele sicher schüchternd aber sie tun es.
und wenn du das im brasilianischen amazonenregenwald machen würdest ist das ganze noch prickelnder.
Willst du mich provozieren?
Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Kinder tun weniger Sexuelles, weil sie noch keine hormonelle Appetenz haben.koko hat geschrieben:Bis auf die bekannten Doktorspiele läuft doch zwischen Kindern i.d.R nichts. Wenn Kinder tatsächlich Sexualität verstehen könnten und empfinden wollten, wieso ist es dann nicht völlig üblich, dass sie untereinander sexuelle Handlungen vollziehen, wie Erwachsene?
Aber sie tun immer hin noch Dinge wie Selbstbefriedigung, gegenseitige Körpererkundungen, intimes Kuscheln usw. -> Doktorspiele.
Nichts anderes wollen Pädophile mit Kindern erleben.
DANKE. Endlich jemand, der es sieht. Die anfängliche Begründung bei der Einrichtung des Gesetzes war völlig prekär.koko hat geschrieben: muss ich zustimmen, dass allein die Tatsache, dass es im Gesetz steht, keine Argumentationsgrundlage ist.
Dort wurde JEGLICHE Einwirkung sexueller Botschaften und Adressierungen als schädlich gesehen. Dank sexualfreundlicher Pädagogik wissen wir, dass dies nicht stimmt.
Heute ist das Gesetz ein abstraktes Gefährdungsdelikt dessen Schaden beim Opfer nicht nachgewiesen werden muss (und meistens auch nicht KANN).
Das Gesetz bleibt aber trotzdem meiner Meinung nach, ohne, dass wir mehr wissen, als solches sinnvoll. Aus mehrern elaboraten Gründen, die ich dir gerne erläutere.
Aber vorher:
Warum? Welches ist dein persönlicher Standpunkt dazu.koko hat geschrieben: Auch wenn ich absolut der Meinung bin, dass Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu Recht verboten ist
- Annika
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Wir alle wollen Dich provozieren
das ist lieb gesagtdie Möglichkeit oder Unmöglichkeit einvernehmlichen Sexes
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
@koko.
Wieso das ausnutzen kindlicher scheu und angst.das wichtigste ist das die kinder dabei spaß haben.habe ich sogar oft auf fkk gesehn das sich die kinder auf erwachsene gelegt haben.
lass die kinder bißchen sexistisch sein, wenn sie die sexualität entdecken und ausleben dürfen.sie sind dann sicher glücklicher..........
Wieso das ausnutzen kindlicher scheu und angst.das wichtigste ist das die kinder dabei spaß haben.habe ich sogar oft auf fkk gesehn das sich die kinder auf erwachsene gelegt haben.
lass die kinder bißchen sexistisch sein, wenn sie die sexualität entdecken und ausleben dürfen.sie sind dann sicher glücklicher..........
Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Vielen Dank. Schade, dass es überhaupt einer Hervorhebung bedarf.Khenu Baal hat geschrieben: 1. registriere ich mit einiger Befriedigung, daß Du Dich um einen angemessenen Ton bemühst. Keine Selbstverständlichkeit, weshalb ich mich bemüßigt sehe, es hervorzuheben.
Ich beginne wirklich, zu verstehen...Khenu Baal hat geschrieben:Von daher würde ich das, was - rein theoretisch, selbstverständlich - zwischen Kindern und mir als P in sexueller Hinsicht läuft, als das kategorisieren, was eh zwischen Kindern läuft. Also nix da von wegen GV und so. Hast Du ja bereits selbst angedeutet.
Du magst Recht haben, dass viele Menschen (mich eingeschlossen) sich scheuen, das Wort Sex in Zusammenhang mit Kindern zu stellen. Ich für meinen Teil finde einfach, dass Sex ein zu "unsauberes" Wort ist für ein unschuldiges Kind ist. Gut möglich, dass das an dem Bild liegt, welches man als Teil dieser Gesellschaft üblicherweise von Sex erhält.Khenu Baal hat geschrieben: Kinder haben sehr wohl - und das teils exzessiv - Sex untereinander. Nur trauen sich Leute wie Du nicht, es auch als solchen zu bezeichnen und gebrauchen dafür andere Termini (Neugier, Doktorspiele und was es da so alles gibt). Ich halte das für Augenwischerei, wofür sicher jeder seine Gründe hat. Ich eiere da nicht rum und bezeichne das, was Sex ist auch als Sex.
Wie dem auch sei - es ist letztlich nur eine Bezeichnung. Der Inhalt ist der gleiche.
Dass sie solche Erfahrungen machen, bezweifle ich nicht. Aber ob sie wirklich wollen, dass da Erwachsene mitmischen und sie evtl zu etwas animieren, wozu sie eigentlich noch gar nicht bereit sind?Khenu Baal hat geschrieben:Kinder bekommen in aller Regel sehr zeitig mit, daß sie sich und gegebenenfalls anderen höchst angenehme Empfindungen bescheren können. Ergo wiederholen sie das einmal Erlebte immer wieder. Aus Neugier? Aus Spieltrieb? Das kann mir niemand erzählen.
Stimmt, da hast du Recht, der Verglich hinkt. Mein Fehler.Khenu Baal hat geschrieben:Edit: Sorry, ist mir entgangen, will ich aber kommentieren.Natürlich wagen sie es manchmal dennoch, sie gehen mit Fremden mit, fassen in Steckdosen und rennen bei Rot über die Straße. Nur leider geht das oft schief. Und ich bin der Meinung, davor könnte man sie bewahren.
Der Vergleich zwischen Sexualität und in Steckdosen fassen hinkt insofern gewaltigst, weil das Eine per se etwas Ungefährliches, Angenehmes und das andere etwas nachweislich Gefährliches ist. Verbietet sich meiner Meinung nach. Es sei denn, irgendjemand kommt daher und weist nach, daß von der menschlichen Sexualität per se eine Gefahr ausgeht.
Unabhängig davon denke ich jedoch trotzdem, dass Kinder nicht einschätzen können, ob es sich lohnt, mit jmd intim zu werden oder nicht. Weil sie einfach keine Ahnung davon haben, was intim werden überhaupt bedeutet. Das erfahren sie erst im Laufe ihres Lebens. Indem sie sich ausprobieren. Der Unterschied zwischen dem Ausprobieren zwischen Kindern und dem zwischen Kind und Erwachsenem ist jedoch, dass ein Kind zu dem anderen Nein sagen kann, sobald es nicht mehr weiter machen möchte. Aber du stimmst mir doch sicher zu, dass es vielen Kindern sehr schwer fällt, zu einem Erwachsenem Nein zu sagen, oder?
Also, was ich mal festhalten möchte:
Ihr habt mich jetzt schon so weit überzeugt, dass ich nicht mehr mit absoluter Sicherheit sagen würde, dass Kinder kein Interesse an Sex mit Erwachsenen haben. Ich kann es einfach nicht wissen.
Woran ich jedoch nach wie vor festhalte: Man kann nie mit Sicherheit sagen, ob ein Kind das, was man tut (auch abgesehen von Sex), will oder nicht. Und da ist das Risiko einfach zu groß, Sex mit Kindern zu legalisieren und gesellschaftsfähig zu machen.
Merci.Khenu Baal hat geschrieben:ACAB ---> All Cops Are Bastards
Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Diesen Standpunkt hab ich jetzt wirklich verstanden. Man hat als Außenstehender immer nur das Bild des Schmerzen zufügenden, mordenen Monsters vor Augen, wenn man an Pädophilie denkt.Ovid hat geschrieben: Kinder tun weniger Sexuelles, weil sie noch keine hormonelle Appetenz haben.
Aber sie tun immer hin noch Dinge wie Selbstbefriedigung, gegenseitige Körpererkundungen, intimes Kuscheln usw. -> Doktorspiele.
Nichts anderes wollen Pädophile mit Kindern erleben.
Aber ich denke dennoch, dass Erwachsene in der Sexualität von Kindern nichts zu suchen haben. Weil sie mehr wissen, mehr können, ein höheres Tempo haben und es vielen Kindern schwer fällt, ihnen zu wiedersprechen.
Aber auch Gefährdungsdelikte haben ihre Berechtigung. Es geht dabei darum, die Fälle zu erfassen, in denen wirklich jemand zu Schaden kommt. Immer fallen dem auch Fälle "zum Opfer", in denen niemand geschädigt wurde. Das geht nunmal nicht anders.Ovid hat geschrieben: Heute ist das Gesetz ein abstraktes Gefährdungsdelikt dessen Schaden beim Opfer nicht nachgewiesen werden muss (und meistens auch nicht KANN).
Ist es tatsächlich so, dass der Schaden vor Gericht keine Rolle spielt?
Ja, deine Meinung dazu würde ich gerne hören.Ovid hat geschrieben:Das Gesetz bleibt aber trotzdem meiner Meinung nach, ohne, dass wir mehr wissen, als solches sinnvoll. Aus mehrern elaboraten Gründen, die ich dir gerne erläutere.
Ich denke, das ist in diesem und meinem vorherigen Posting zum Audruck gekommen. Ich denke einfach nicht, dass wir mit Sicherheit wissen können, ob das Kind wirklich will oder ob es sich nur nicht traut, zu wiedersprechen. Das Gesetz schützt all die Kinder, die sich nicht trauen und so zum Opfer werden. Und damit hat es seine Daseinsberechtigung.Ovid hat geschrieben:Warum? Welches ist dein persönlicher Standpunkt dazu.koko hat geschrieben: Auch wenn ich absolut der Meinung bin, dass Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu Recht verboten ist
Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Kannst du denn mit Sicherheit sagen, dass Kinder sich in sexueller Absicht auf Erwachsene legen? Vielleicht tun sie das ja nur, weil sie völlig unsexuelle Nähe suchen, wie man sie z.B in einer einfachen Umarmung findet.robins hat geschrieben:@koko.
Wieso das ausnutzen kindlicher scheu und angst.das wichtigste ist das die kinder dabei spaß haben.habe ich sogar oft auf fkk gesehn das sich die kinder auf erwachsene gelegt haben.
lass die kinder bißchen sexistisch sein, wenn sie die sexualität entdecken und ausleben dürfen.sie sind dann sicher glücklicher..........
Man kann natürlich auch nicht mit Sicherheit sagen, dass sie es gerade nicht in sexueller Absicht tun - aber bevor man das Risiko eingeht, Kinder ernsthaft zu schädigen, halte ich es für besser, Erwachsenen sexuellen Kontakt zu ihnen zu verbieten.
Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Im Gegenteil. Ungewollte Handlungen unter "Druck" ist unter Kindern wahrscheinlicher als unter Erwachsenen!koko hat geschrieben: Unabhängig davon denke ich jedoch trotzdem, dass Kinder nicht einschätzen können, ob es sich lohnt, mit jmd intim zu werden oder nicht. Weil sie einfach keine Ahnung davon haben, was intim werden überhaupt bedeutet. Das erfahren sie erst im Laufe ihres Lebens. Indem sie sich ausprobieren. Der Unterschied zwischen dem Ausprobieren zwischen Kindern und dem zwischen Kind und Erwachsenem ist jedoch, dass ein Kind zu dem anderen Nein sagen kann, sobald es nicht mehr weiter machen möchte. Aber du stimmst mir doch sicher zu, dass es vielen Kindern sehr schwer fällt, zu einem Erwachsenem Nein zu sagen, oder?
Kinder beugen sich den anderen Kindern um nicht als Spielverderber zu gelten beispielsweise.
Gegenüber einem Erwachsenen wird ein Nicht-Wollen, besonders im spielerischen Bereich aufs Deutlichste widersprochen.
Wenn das Kind es als Pflicht betrachtet diese sexuellen Handlungen zu vollziehen, dann ist es erstens Missbrauch und zweitens deutlich zu sehen ob es eben gewollt ist oder nicht.
Wenn Kinder etwas tun, dann kann man ihnen sehr deutlich ansehen, ob sie etwas nun tun wollen oder es aus einem "Pflichtbewusstsein" heraus tun.
Also ist diese Unterscheidung die Leichteste von allen.

Ich sollte übrigens mal zählen wie oft dieses Argument schon kam hier im Forum. Also sagen wir mal geschätzte 40 Mal oder so.
Nächstes Argument.

Oha. Wir haben dich überzeugt? Belasse es nicht dabei. Lies auch mal selber etwas! Hier im Forum werden auch oft Quellen und Studien genannt.koko hat geschrieben: Ihr habt mich jetzt schon so weit überzeugt, dass ich nicht mehr mit absoluter Sicherheit sagen würde, dass Kinder kein Interesse an Sex mit Erwachsenen haben. Ich kann es einfach nicht wissen.
Ich bin gegen einseitige Einverleibung von Informationen.

Selbst wenn das stimmen WÜRDE. Fehlt da nicht was? Kinder gehen jahrelang zur Schule, machen Hausaufgaben, Garten- und Hausarbeit und allerlei Dinge, die sie nicht wollen.koko hat geschrieben: Man kann nie mit Sicherheit sagen, ob ein Kind das, was man tut (auch abgesehen von Sex), will oder nicht. Und da ist das Risiko einfach zu groß, Sex mit Kindern zu legalisieren und gesellschaftsfähig zu machen.
Willst du tatsächlich DAS als einzigen Grund nennen? Klar, ich wäre auch dafür, dass Sex mit Kindern nicht in Ordnung ist, wenn man sich nicht sicher sein kann, dass es auch will.
Aber dann bin ich auch dafür, dass man Eltern, die ihre Kinder mit Hausarbeit drangsalieren, auch in nachträgliche lebenslängliche Sicherrungsverwahrung bringt.

Na. Dann dürfte kein Erwachsener mehr irgendwelchen Kontakt mit Kindern haben.koko hat geschrieben: Aber ich denke dennoch, dass Erwachsene in der Sexualität von Kindern nichts zu suchen haben. Weil sie mehr wissen, mehr können, ein höheres Tempo haben

Denn wir sind in vielen Bereichen überlegen, ja. Also keine gemischten Fußballteams? Kein gemeinsames Spielen?
Bruce Rind Ph.D. schreibt dazu:
Drittens, warum sollte man a priori unterstellen, daß ein Machtgefälle in sexuellen Beziehungen natürlicherweise inakzeptabel oder schädlich ist? Andere Interaktionen zwischen Erwachsenen und Kindern sind von solchem Verdacht nicht betroffen: balgen, kitzeln, umarmen, betreuen, bestrafen oder predigen - auch diesen liegt ein deutliches Machtgefälle zugrunde. Niemand wendet dagegen ein, daß dabei die körperliche, taktile, emotionale, intellektuelle, verhaltensmäßige oder religiöse Selbstbestimmung des Kindes überwältigt würde.
Ja. Es gibt aber zumindest manchmal Bemühungen zu differenzieren.koko hat geschrieben: Ist es tatsächlich so, dass der Schaden vor Gericht keine Rolle spielt?
Aber selbst, wenn kein Schaden nachweisbar ist, das Kind sich sträubt gegen den Täter auszusagen usw. wird das Gesetz geachtet. (muss ja auch).
Wenn das nicht so wäre, dann würde ich protestieren. Das würde dem Konzept unseres Rechtsstaates widersprechen. Da sollte man keine Kompromisse machen.
Man sollte aber nach wie vor am Ball bleiben und Missbrauchsdelikte qualitativ untersuchen, mehr Möglichkeiten zu differenzieren einrichten und kindliche Sexualität besser erforschen, vor allem sexuelle sozialer Interaktionen. Das wird kaum getan. Ist zugegeben auch schwierig.
Dazu kommen wir noch.koko hat geschrieben: Ja, deine Meinung dazu würde ich gerne hören.

Erst einmal haben wir noch deine letzte These auszuräumen.
Wie oben schon gesagt. Ob ein Kind sich traut, will oder nicht will, besonders im spielerischen emotionalen Vertrauensbereich ist absolut leicht zu sehen.koko hat geschrieben: Ich denke einfach nicht, dass wir mit Sicherheit wissen können, ob das Kind wirklich will oder ob es sich nur nicht traut, zu wiedersprechen. Das Gesetz schützt all die Kinder, die sich nicht trauen und so zum Opfer werden. Und damit hat es seine Daseinsberechtigung.
Mit dem gleichen Argument wäre es fahrlässig Kinder in die Achterbahn zu lassen oder vom Dreier im Schwimmbad springen zu lassen. Wenn das Kind nämlich überhaupt nicht will und Ängste hat, dann kann das schon traumatisieren, wenn es gegen seinen Willen damit fahren muss.
Natürlich gilt dies nur in einem freundschaftlichen Verhältnis. In einem Ausbildungsverhältnis, Autoritätsverhältnis usw. ist es blanker Missbrauch.
Da lässt sich zwar auch noch unterscheiden welcher Natur die Einwilligung denn unterlegen war (aus Pflichtbewusstsein, Neugier/Freiwilligkeit) ist aber allein schon vom ungleichgewichteten Beziehungskonstrukt verwerflich.
- Khenu Baal
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Würde es Dir genügen, daß sie (die Kinder) die Wahl haben?koko hat geschrieben:Dass sie solche Erfahrungen machen, bezweifle ich nicht. Aber ob sie wirklich wollen, dass da Erwachsene mitmischen und sie evtl zu etwas animieren, wozu sie eigentlich noch gar nicht bereit sind?
Anders ausgedrückt: Ich tauche bei keiner Feier uneingeladen auf. Und ich hänge mich in niemandes Sexualität unaufgefordert rein. Mehr noch - eine Aufforderung an sich genügt mir bei Kindern nicht mal.
Gegenfrage: Was könnte ein pädophiler Erwachsener, dessen sexuelle Wünsche im Regelfall keine unter Erwachsenen übliche Praktiken beinhalten, animieren?
Man kann natürlich nie für alle sprechen und mir braucht auch niemand zu erklären, daß es auch unter Pervs Arschlöcher, arme Schweine und Egoisten gibt. Im Allgemeinen jedoch gehe ich aufgrund mannigfaltigster Erfahrungen davon aus, daß der Pädo auf entsprechende Signale seines Mädchens oder Jungen wartet und nicht den ersten Schritt macht. Ich würde das als den Standard bezeichen, durchaus vergleichbar (sinngemäß, nicht inhaltlich) mit bestimmten Standards zwischen Erwachsenen.
Bedingt. Weil es auf die Umstände ankommt. Aber ich sehe da jetzt keinen relevanten Zusammenhang, denn ob und welche sexuellen Interaktionen stattfinden, entscheidet üblicherweise das Kind. Es gibt also eher für den Pädo das Problem, ja oder nein sagen zu müssen.koko hat geschrieben:Aber du stimmst mir doch sicher zu, dass es vielen Kindern sehr schwer fällt, zu einem Erwachsenem Nein zu sagen, oder?
BTW: Das allererste, was "meine" Mädels in Bezug auf mich lernen "müssen" ist, daß meine Zuneigung nicht von Wohlverhalten ihrerseits abhängt. Das und vieles andere ist meine Art, Risiken zu minimieren. Denn daß es sie gibt, steht angesichts der Welt, in der solche Beziehungen gelebt werden müssen, außer Frage.
Stimmt. Nur: Niemand will doch ernsthaft Sex mit Kindern legalisieren! Klar gibt es juristische Rahmenbedingungen, die beispielsweise ich für absolut untragbar halte, aber eine generelle Legalisierung hielte selbst ich für falsch.koko hat geschrieben:Man kann nie mit Sicherheit sagen, ob ein Kind das, was man tut (auch abgesehen von Sex), will oder nicht. Und da ist das Risiko einfach zu groß, Sex mit Kindern zu legalisieren und gesellschaftsfähig zu machen.
Dein gutes Recht, das hier niemand in Frage stellt. Fraglich ist eben, inwieweit es angemessen ist, Moralvorstellungen mittels des Strafrechts durchzusetzen. Aber das ist eher Ovids und kims Domäne.koko hat geschrieben:Aber ich denke dennoch, dass Erwachsene in der Sexualität von Kindern nichts zu suchen haben.
Ja.koko hat geschrieben:Ist es tatsächlich so, dass der Schaden vor Gericht keine Rolle spielt?
Es gibt zwar ständig Fälle á la 13/19 und so, wo dem Beschuldigten das Alter (nicht etwa die Schadensfreiheit) des Opfers zugute gehalten wird, aber bestraft wird stets nur der Sex, nicht ein nachweisbarer Schaden, was übrigens einer der Punkte wäre, der anders geregelt werden müßte. Denn eine Daseinsberechtigung von einer Wahrscheinlichkeit oder Annahme herzuleiten, halte ich für falsch.
s'il te plaitkoko hat geschrieben:Merci.

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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
noch mehr gääähn
(noch eindeutigerer Spam
)
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Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.
Heraklit
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.
Heraklit
Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Ach,
der Herr Anti-Troll provoziert?
der Herr Anti-Troll provoziert?

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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Jou, ich mach grad einen auf Ersatz-Troll
Willst du mich nun Ver-trollen

Willst du mich nun Ver-trollen

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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?
Nö. Ich reagiere nur um meine eigene These zu bestätigen. 
