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Re: freiwilligkeit
Sonny, wenn du wirklich was auf solche Artikel von Wikipedia gibst, dann liegt dein Iq nicht wie ich vorher dachte auf gleicher Ebene wie der eines Porzellangartenzwerges, sondern weit darunter. Jeder Horst kann in Wikipedia Artikel verfassen. Ich kann jetzt auch her gehen und dan Artikel so umschreiben das es heißt Kinder sind Sexsüchtig und jede Sekunde ihres Lebens total notgeil. Glaubst du das auch, nur weil es da steht?
Die gesellschaftlichen Moralvorstellung sind schrott, veraltet. Wenns nach gesellschaftlichen Moralvorstellungen geht gehören Hartz4 empfänger ins KZ, es gibt nur Türken (Türk-Russen, Türk-Polen usw) und die gehören abgeschoben, Todesstrafe statt gefängnis und bewährung, Frauen hinter den Herd usw. Das sind die GEsellschaftlichen "moralvorstellungen" in der Realität.
Kinder werden in der heutigen GEsellschaft als dumm dargestellt. Nicht in der Lage zu verstehen was man ihnen sagt. Aber das ist falsch. Du kannst einem Kind ab 5 Jahre alles erklären (geschätzter Wert...), es wird es verstehen wenn du es anständig und Kinderrichtig erklärst. Auch was Sex bedeutet. Kind + anfassen = ekelhaft ist eine uralte, total dämliche Vorstellung die nicht stimmt. Es kommt auf die Umstände an. Wenn ich dem Kind erkläre was das bedeutet, und es stimmt trotzdem der Berührung zu, wo liegt das Problem? Wenn ich das Kind einfach zwinge, oder beeinflusse, dann ist es was schlimmes, was böses.
Aber das sind so sachen die ihr Antis einfach nicht begreifen wollt. Wenn man einem Kind etwas erklärt sodas es versteht, und es dann die Erlaubnis gibt, ist es für das Kind nciht schlimm, und auch nicht traumatisch. Erst wenn später irgendson Westentaschenexperte von Seelenklempner einem einredet das es etwas total böses ist und man sich schmutzig, unrein und seelentot zu fühlen hat wird es zu was schlimmen für die Person.
Aber ich mein, für dich bin ich eh nur ein geistesgestörter .Pädosexueller den man am besten auf die grausamte Art töten sollte, von daher brauchst du gar nicht antworten, es interessiert mich eh einen Scheißdreck was du denkst, da ich weiß, das du mein geschreibsel nur für das rumgetippe eines gestörten hälst...
Die gesellschaftlichen Moralvorstellung sind schrott, veraltet. Wenns nach gesellschaftlichen Moralvorstellungen geht gehören Hartz4 empfänger ins KZ, es gibt nur Türken (Türk-Russen, Türk-Polen usw) und die gehören abgeschoben, Todesstrafe statt gefängnis und bewährung, Frauen hinter den Herd usw. Das sind die GEsellschaftlichen "moralvorstellungen" in der Realität.
Kinder werden in der heutigen GEsellschaft als dumm dargestellt. Nicht in der Lage zu verstehen was man ihnen sagt. Aber das ist falsch. Du kannst einem Kind ab 5 Jahre alles erklären (geschätzter Wert...), es wird es verstehen wenn du es anständig und Kinderrichtig erklärst. Auch was Sex bedeutet. Kind + anfassen = ekelhaft ist eine uralte, total dämliche Vorstellung die nicht stimmt. Es kommt auf die Umstände an. Wenn ich dem Kind erkläre was das bedeutet, und es stimmt trotzdem der Berührung zu, wo liegt das Problem? Wenn ich das Kind einfach zwinge, oder beeinflusse, dann ist es was schlimmes, was böses.
Aber das sind so sachen die ihr Antis einfach nicht begreifen wollt. Wenn man einem Kind etwas erklärt sodas es versteht, und es dann die Erlaubnis gibt, ist es für das Kind nciht schlimm, und auch nicht traumatisch. Erst wenn später irgendson Westentaschenexperte von Seelenklempner einem einredet das es etwas total böses ist und man sich schmutzig, unrein und seelentot zu fühlen hat wird es zu was schlimmen für die Person.
Aber ich mein, für dich bin ich eh nur ein geistesgestörter .Pädosexueller den man am besten auf die grausamte Art töten sollte, von daher brauchst du gar nicht antworten, es interessiert mich eh einen Scheißdreck was du denkst, da ich weiß, das du mein geschreibsel nur für das rumgetippe eines gestörten hälst...
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Ich bin gegen Kinderpornos weil ich das Leid gesehen habe!
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Re: freiwilligkeit
sonny hat geschrieben:alles was in diesem text steht ist richtig und wurde von leuten vom fach argumentiert

Die Aussage relativiert sich ganz schnell, wenn man bedenkt, wer diesen Artikel verfasst hat und seine schützenden Hände darüber legt.
Ich habe genau bei diesem Thema Diskussionen mitbekommen, wo diplomierte Fachleute - mit jahrzehntelanger Erfahrung auf diesem Themengebiet - ihre Meinung, Wissen und und Erfahrungen hinterließen und zum Artikel beitrugen. Ja und was kam dann wohl? Die Fakten haben den anderen Wikipedianern nicht geschmeckt und wurden kommentarlos oder mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten wieder gelöscht.
Die Literaturliste im Wiki Artikel ist ohnehin ein Witz. Zeig mir eine solche Literaturliste und ich sage Dir, welche Intention hinter einem solchen Artikel steckt. Alleine an diese Liste erkennt man: Es soll Fachlichkeit und Neutralität vom Anschein her da sein, es soll möglichst die Meinung der Autoren unterstützt werden und unliebsame Fakten werden nicht beachtet, sondern schlichtweg unterschlagen.
Eine völlig andere Perspektive:
Soll ich auch die Literaturliste dafür hier rein kopieren? Da dürfte der Platz eines Beitrages aber nicht mehr ausreichen - weil es ein Vielfaches der wikipedianischen Literaturliste ist.kim hat geschrieben:15. Sexuelle Kontakte mit Kindern sind generell schädlich und traumatisch
Fakt: Die Mehrzahl klinischer Studien belegt ein höheres Risiko einer psychischen Schädigung des Kindes bei sexuellen Kontakten (sowohl bei Kontakten mit Erwachsenen als auch mit Gleichaltrigen). In der Regel machen diese Studien jedoch keine Unterscheidung zwischen sexueller Gewalt und einvernehmlichen sexuellen Kontakten, so dass durch die Ergebnisse dieser Untersuchungen nicht festgestellt werden kann, ob die Schädigung auf die Gewalteinwirkung oder auf den sexuellen Kontakt selbst zurückzuführen ist.
Anerkannte und repräsentative Studien, bei denen Gewalt und Sexualität getrennt untersucht wurden, haben gezeigt: Gewalt an Kindern oder gestörte familiäre Umfelder sind die wichtigsten Auslöser für psychische Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern bis ins späte Erwachsenenalter. In den meisten Fällen, in denen sexueller Mißbrauch tatsächlich vorkommt, ist er in den Familien verbunden mit sonstiger physischer und psychischer Gewalt, Alkohol, enger Wohnung oder schwacher sozialer Position. Intrafamiliäre Gewalt findet nicht zuletzt auch bei denen statt, die sich nach außen hin lautstark empören, wenn es um “sexuellen Missbrauch” geht.
Gerade Pädophile zeichnen sich durch gewaltlosen, zwang- und drucklosen Umgang mit Kindern aus. Kommt es zwischen Pädophilen und Kindern zu gewaltlosen, einvernehmlichen sexuellen Kontakten, kann eine direkte Schädigung des Kindes nahezu ausgeschlossen werden. Vielmehr erfolgt die psychische Schädigung bei sexuellen Kontakten Pädophiler mit Kindern durch sekundäre Viktimisierung (eine indirekte Schädigung durch äußere Einflüsse oder durch Umdeutung des Erlebten im späteren Lebensverlauf). Vor allem die hohe mediale Aufmerksamkeit, hochnotpeinliche Verhöre über das Intimleben, die unverständlichen Reaktionen der anderen Erwachsenen und das Vermitteln etwas falsches getan zu haben durch andere Erwachsene führen in diesen Fällen hauptsächlich zu psychischen Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten des Kindes. Zudem hat das Kind – in den Fällen einvernehmlicher gewaltloser sexueller Kontakte – selbst oft schöne, angenehme Gefühle erlebt, die von anderen Erwachsenen in Frage gestellt werden, was dazu führt, dass das Kind erst dadurch anfängt an sich selbst und an der eigenen Wahrnehmung zu zweifeln.
Ein Schädigungsautomatismus rein sexueller – nicht gewaltsamer – Kontakte von Kindern zu Erwachsenen wurde mehrfach wissenschaftlich widerlegt (so z.B. die Metaanalyse von Rind, Tromovitch und Bauserman mit Daten von über 45.000 College-Studenten und viele weitere repräsentative Studien). Psychische Störungen im Erwachsenenalter erklären sich so rechnerisch etwa 9 mal besser mit etwaigen – nicht sexuellen – Problemen im familiären Nahraum. Die Intensität späterer Störungen bei Opfern sexuellen Missbrauchs hängt damit zusammen, inwieweit die Betroffenen auch durch andere Gewaltformen beeinträchtigt wurden. Die Ablehnende Haltung einvernehmlicher und gewaltloser sexueller Kontakte mit Kindern ist nach aktuellem Forschungsstand nicht begründbar, diese kann nur mit moralischen Wertvorstellungen begründet werden. Selbst der führende US-Amerikanische Missbrauchsforscher David Finkelhor war dieser Meinung. Die Schwierigkeit besteht nach Ansicht Finkelhors gerade darin, ethische Gründe für die Ablehnung der Kontakte zu finden, denen das Kind nach außen hin zustimmt und die mit keiner nachweisbaren Schädigung verbunden sind. (Dass es solche Kontakte gibt, ist wissenschaftlich hinreichend belegt.)
Die Ursache etwaiger Störungen oder Traumata im Erwachsenenalter werden sehr häufig mit sexuellem Missbrauch in der Kindheit erklärt – das selbst dann, wenn sich ein Erwachsener gar nicht an sexuelle Handlungen erinnern kann. Eine psychische Störung kann jedoch auch viele andere Ursachen haben, sexueller Missbrauch ist nur eine von vielen in Frage kommenden Ursachen. Zudem können Störungen auch bereits vor einem sexuellen Missbrauch vorhanden gewesen sein und z.B. erst durch diesen aufgedeckt werden. So kann z.B. ein “sexualisiertes Verhalten” sowohl die Folge wie auch die Ursache eines sexuellen Kontaktes sein. Wenn sich Kinder oder spätere Erwachsene nicht missbraucht fühlen, dann entwickeln diese häufig trotzdem Schuldgefühle, weil sie an sexuellen Handlungen teilgenommen haben, diese aber nicht als falsch verurteilten und diesen willentlich zustimmten und u.U. sogar sehr genossen. Im Rahmen eines langjährigen Forschungsprojektes (seit mitte der neunziger) von der Psychologin Susan A. Clancy an der Harvard Universität wurde neulich genau das belegt. So kommt es nach Clancy in den meisten Fällen nicht zu einer Strafanzeige des deklarierten Opfers, weil sich dieses eben nicht missbraucht fühlt bzw. das erlebte nicht mit der allgemeinen Meinung über sexuellen Kindesmissbrauch in Verbindung bringen kann.
Mit modernen Trauma-Theorien wird die Schuld an aktuellen Problemen immer in der Vergangenheit oder bei den anderen gesucht und gefunden. Gerade das kann aber ein fataler Trugschluss sein: So wird das Erlernen von Selbstverantwortung verhindert und die wirklichen Ursachen werden nicht angegangen.
Zitat:
“Was dagegen nachweislich schwere Schäden bei Betroffenen hervorruft, sind die sog. Sekundärschäden bei „sexuellem Missbrauch“, die erst durch die Konfrontation mit Dritten und mit der Außenwelt auftreten: Ekel und Panik der Eltern, brutale Polizeivernehmungen, unsensibles Vorgehen von Ärzten, aggressives Eingreifen von Institutionen, suggestive Befragungen durch schlecht ausgebildete ‘Gutachter’; dadurch entsteht in dem Kind erst das Stigma des missbrauchten Kindes: was immer es von jetzt ab tut oder nicht tut, alle psychischen und mentalen Defizite werden auf den Missbrauch zurückgeführt mit fatalen Folgen für seine weitere Entwicklung. Psychische Schädigungen entstehen mehr durch die Reaktionen von Instanzen, die den Missbrauch aufdecken, untersuchen und analysieren als infolge des Missbrauchs selbst.” (Absatz zitiert aus Reinecke, 2009)
Eine sachliche Diskussion oder wissenschaftlich freie, ergebnisoffene und objektive Arbeit auf diesem Gebiet ist jedoch sehr schwierig und wird in den letzten Jahren zunehmend gemieden. Da sich regelmäßig herausstellt, dass die allgemeinen Behauptungen über die Schädigungen nicht belegt werden können, wird den Autoren dann sehr schnell Verharmlosung, Verherrlichung oder Verdrehungen von Sachverhalten vorgeworfen. In einigen Ländern wurden so sogar bereits wissenschaftlich korrekte Studien per Gesetz unterbunden. So wurde auch Clancy für ihre wissenschaftliche Arbeit an der Harvard Universität stark angegriffen. Sie vermutet, dass sich die große Masse so stark von den Ergebnissen distanziert (zumindest öffentlich), weil Angst vor den Vorwürfen der Verharmlosung haben und weil sonst ein ganzer Berg von teuren Behandlungen und Präventionsprojekten untergraben werden würde. Dabei würde wohl gerade ihr entwickeltes Modell den Opfern wirklich helfen.
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.
Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
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Re: freiwilligkeit
ach wirklich sagera; DANN WILLL ICH MAL HÖREN WIE DU EINEM 5JÄHRIGEN KIND ALLES ERKLÄRST. was du mit ihm vorhast. du bist voll entwicklet udn kensnt dich mit sex aus. das kind nicht, wie soll es also wissentlich udn willentlich zustimmen? dann will ich echt mal hören, wie du das wohl machen wollen würdet. also bitte. schreib mal, wie das geht, wenn du sowas behauptet.
udn weil das nicht möglich ist, merken kinder erst später, welche motivation der ersachsene da hatte damals, sexuelle errregung ect, wie eklig für das kind....
udn weil das nicht möglich ist, merken kinder erst später, welche motivation der ersachsene da hatte damals, sexuelle errregung ect, wie eklig für das kind....
Re: freiwilligkeit
ach udn deine moralvorstellungen sidn ja interessant, also meine sind das nicht, ich gehöre auch zu der geselltschaft, hab ich auch von anderen leuten so noch nie gehört...
kim, in den wikipedia artikel, wenn man in kompeltt liest, steht auch viel drin, wofür ihr immer seit. pädophilie wird unterschieden mit pädusexkualität, also es wird auch gezeigt, dass pädophil sein nicht heißt, auch sex mit kindern zu haben ect. es wird jede seite beleuchtet. er geht auch in keien bestimmte richtung, es stehen einfach fakten drin. völlig neutral, da steht auch, dass es nicht imemr zu ner schädigung kommt.
also ein sehr guter artikel , der nicht in nur eine richtung geht.
udn mache pädos die hier schreiben, wie ovid zum beispiel, erkennen ja auch an, dass das risiko zu hoch ist, warum können das dann manche nicht sehen? wenns sogar pädos selbst erkennen.
kim, in den wikipedia artikel, wenn man in kompeltt liest, steht auch viel drin, wofür ihr immer seit. pädophilie wird unterschieden mit pädusexkualität, also es wird auch gezeigt, dass pädophil sein nicht heißt, auch sex mit kindern zu haben ect. es wird jede seite beleuchtet. er geht auch in keien bestimmte richtung, es stehen einfach fakten drin. völlig neutral, da steht auch, dass es nicht imemr zu ner schädigung kommt.
also ein sehr guter artikel , der nicht in nur eine richtung geht.
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Re: freiwilligkeit
SONNY hat geschrieben:perma, du weißt genau was gemeint war, du hast imemr völlig abosurde vergleiche, echt.
Also meine Vergleiche sind absurd? Wieso das denn? Es ist allgemein bekannt, daß Kinder unter der Scheidung ihrer Eltern leiden. Insofern besteht ein Risiko für Kinder, irgendwann einmal psyschologischen Schaden zu nehmen. Bei der Menge der in Scheidungen verwickelten Kinder ist das m.E. sogar ein ernstzunehmendes Risiko.
Das nächste Thema wäre dann: Gewalteinwirkung auf Kinder (seelisch und körperlich) durch die Eltern.
SONNY hat geschrieben:und deine subjektive meinung ist wohl kaum die richtige. wenn fast alle anderen es anders sehen
Wer sagt dir denn, daß die Menge recht hat?
SONNY hat geschrieben:, und das auch alle leute vom fach.
Ich bezweifle ernsthaft, daß die alle Wissen, was in einem Kind vorgeht, selbst wenn sie selbst mal eines waren.
SONNY hat geschrieben:nämlich ein risiko entsteht.
Risiken gibt es immer. Diese gilt es zu minimieren. Nicht nur hinsichtlich von Sexualität.
SONNY hat geschrieben:opfer beweisen es.
Was beweisen die?
SONNY hat geschrieben:und erwachsene wissen sehr wohl was sex genau ist
Dann erklär mal.
SONNY hat geschrieben:das mit dem kind, mnache sind nur zu dumm um zu verhüten oder nachdenken. WISSEn tun sie es.
Offensichtlich sind diese Erzeuger nicht in der Lage, die Tragweite ihres Handels zu berücksichtigen. An der Stelle frage ich mich, wer denn an das gezeugte Kind denkt. Ein Kind in die Welt zu setzen bedeutet Verantwortung, nicht nur für den Augenblick eines Geschlechtsaktes. Wie kann man überhaupt nur dermaßen fahrlässig mit einer zur Zeugung notwendigen Handlung umgehen. Dummheit oder mangeldes Denken als Entschuldigung dafür zu nehmen, ein Kind versehentlich in die Welt zu setzen kann keine Option sein.
SONNY hat geschrieben:kindersex ist mal wieder was ganz anderes.
Gut möglich. Und was heißt das jetzt genau.
SONNY hat geschrieben:achja, und wenn nicht, warum nicht?
Weil ich
- eine Beziehung nicht rein auf Sex basiert betrachte
- Achtung vor dem Kind habe
- ein Kind den psysischen Belastungen aufgrund solcher Experten wie dir nicht aussetzen will
usw.
Damit ist deine Vorfrage denke ich ebenfalls beantwortet.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Re: freiwilligkeit
das ist interessant perma, du sagst wegen achtung vor dem kind. wenn du also sex mit ihnen hättest, hättest du diese nicht?
ich finde die eltern die nicht überlegen und nicht verhüten genauso scheiße wie du. aber ne scheidung, ich denk das wissen die wenigstens, ob das mal passieren wird. aber ich bin auch ein scheidungs kind, ich hab trotzdem keine probleme. weil ich beide elternteile noch sehen konnte ect. es kommt auf das wie an.
ich finde die eltern die nicht überlegen und nicht verhüten genauso scheiße wie du. aber ne scheidung, ich denk das wissen die wenigstens, ob das mal passieren wird. aber ich bin auch ein scheidungs kind, ich hab trotzdem keine probleme. weil ich beide elternteile noch sehen konnte ect. es kommt auf das wie an.
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Re: freiwilligkeit
sonny hat geschrieben:wenn du also sex mit ihnen hättest, hättest du diese nicht?
Achtung heißt, den Partner als solchen zu betrachten und nicht gegen seinen Willen zu handeln.
sonny hat geschrieben:aber ne scheidung, ich denk das wissen die wenigstens, ob das mal passieren wird.
Ändert aber nichts daran, daß ein Risiko besteht. Man weiß statistisch, wieviele Ehen geschieden werden und man weiß auch wieviele Kinder darin verwickelt werden. Daraus ergibt sich das Risiko für das Kind. Vorausgesetzt, daß man seinem Kind nicht schaden will, wird man, so hoffe ich jedenfalls, versuchen, das Risiko zu minimieren.
sonny hat geschrieben:es kommt auf das wie an.
Sehe ich genauso, aber wieso soll das bei der Sexualität von Kindern anders sein?
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Re: freiwilligkeit
ja richtig man handelt nicht gegen den willen. aber ich dachte du denkst, kinder wollen das?
ja, aber dann dürfe kein paar mehr kinder bekommen, nur weil es möglich ist, dass es sich mal trennt. bei sex ist das ja anders mit kindern. das kann man ganz ohne probleme einfach nicht machen wie die meisten hier. einfach weil es gut möglich ist, dass das kind davon psychische probleme bekommt ab nem gewissen alter. ich red hier auch meist von kleineren kindern. eine 14 jährige kann bewusst zustimmen und wieß auch bescheid... mit 14 ist es allerdings auch erlaubt.
ja, aber dann dürfe kein paar mehr kinder bekommen, nur weil es möglich ist, dass es sich mal trennt. bei sex ist das ja anders mit kindern. das kann man ganz ohne probleme einfach nicht machen wie die meisten hier. einfach weil es gut möglich ist, dass das kind davon psychische probleme bekommt ab nem gewissen alter. ich red hier auch meist von kleineren kindern. eine 14 jährige kann bewusst zustimmen und wieß auch bescheid... mit 14 ist es allerdings auch erlaubt.
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Re: freiwilligkeit
sonny hat geschrieben:ja richtig man handelt nicht gegen den willen.
Da sind wir uns ja doch mal einig.
sonny hat geschrieben:aber ich dachte du denkst, kinder wollen das?
Wo habe ich denn bitte gesagt, daß Kinder generell Sex wollen? Kinder sind denkende und fühlende Menschen, insofern individuell verschieden. Allein schon aus diesem Grunde ist es eigentlich absurd, festlegen zu wollen, daß Kinder ab einem bestimmten Alter Sex haben dürfen und sonst nicht.
sonny hat geschrieben:ja, aber dann dürfe kein paar mehr kinder bekommen, nur weil es möglich ist, dass es sich mal trennt. bei sex ist das ja anders mit kindern.
Man kann auch einfach ohne Probleme darauf verzichten Kinder zu bekommen, wenn man sich nicht hundertprozentig sicher ist, daß die Partnerschaft die man eingeht dauerhaft ist. Ansonsten nimmt man doch bewußt das Risiko in Kauf, daß eine eventuelle Scheidung zu psychischen Problemen beim Kind führt.
Wo ist denn jetzt der Unterschied zum Sex mit einem Kind? Beides kann zu psychischen Problemen führen.
sonny hat geschrieben:ich red hier auch meist von kleineren kindern. eine 14 jährige kann bewusst zustimmen und wieß auch bescheid... mit 14 ist es allerdings auch erlaubt.
Es ist nun aber nicht so, daß es mit 14 plötzlich klick macht und plötzlich ist man befähigt in sexuelle Handlungen einzuwilligen, wo es kurz vorher nicht möglich gewesen sein soll. Ab wann ist denn deiner Meinung nach eine Einwilligung in sexuelle Handlungen, unabhängig mal vom Gesetz, möglich? Im Vatikan ist das Schutzalter beispielsweise auf 12 festgelegt.
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Re: freiwilligkeit
naja, ich finde das mit der scheidung... ich mein , das weiß nie jemand genau, was in der zukunft kommt. alle wo heiraten und kinder gewollt bekommen sind sich ja sicher ,das das hält. aber wie es sich entwickelt weiß niemand. und da wir eh schon so nen kindermangel haben, ist es wirklich gut, wenn wenigstens einige frauen noch gewollt kinder bekommen.
ab wann das möglich ist, kann man finde ich nicht genau sagen. das kommt immer auf das kind an. es komtm drauf an inwieweit das kind schon entwickelt ist udn vorallem auch aufgeklärt ist. es gibt, da manche kinder sehr frühreif sind, bestimtm auch kinder mit 12, die mehr wissen udn weiter enwickelt sind wie ne 14-jährige. dennoch sollte ein erwachsener nicht mit ner 12-jährigen sex haben. ich finde auch der altersunterschied spielt ne rolle. wenn ne 13-jährige mit nem 18 jährigen sex hat udn zusammen ist, ist das was anderes als wie mit nem 40-järigen. der entwicklungsstand klafft nicht so weit auseinander. was aber sicher ist. ne 6-jährige ist deinitiv zu jung, alles unter 12 auf jedenfall für mich zu jung. erwachsene haben ne vorbildfunktion, udn brauchen den sexwillen einer 12-jährigen nicht für sich nutzen. vieleicht ist diese 12-jährige hinterher dankbar dafür.
ab wann das möglich ist, kann man finde ich nicht genau sagen. das kommt immer auf das kind an. es komtm drauf an inwieweit das kind schon entwickelt ist udn vorallem auch aufgeklärt ist. es gibt, da manche kinder sehr frühreif sind, bestimtm auch kinder mit 12, die mehr wissen udn weiter enwickelt sind wie ne 14-jährige. dennoch sollte ein erwachsener nicht mit ner 12-jährigen sex haben. ich finde auch der altersunterschied spielt ne rolle. wenn ne 13-jährige mit nem 18 jährigen sex hat udn zusammen ist, ist das was anderes als wie mit nem 40-järigen. der entwicklungsstand klafft nicht so weit auseinander. was aber sicher ist. ne 6-jährige ist deinitiv zu jung, alles unter 12 auf jedenfall für mich zu jung. erwachsene haben ne vorbildfunktion, udn brauchen den sexwillen einer 12-jährigen nicht für sich nutzen. vieleicht ist diese 12-jährige hinterher dankbar dafür.
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Re: freiwilligkeit
sonny hat geschrieben:und da wir eh schon so nen kindermangel haben, ist es wirklich gut, wenn wenigstens einige frauen noch gewollt kinder bekommen.
Also das Risiko eingehen?
sonny hat geschrieben:dennoch sollte ein erwachsener nicht mit ner 12-jährigen sex haben. ich finde auch der altersunterschied spielt ne rolle.
Das findest du, möglicherweise sehen das andere 12-jährige anders. Was den Altersunterschied betrifft, kann ich nicht nachvollziehen warum dieser einer Liebesbeziehung zweier Menschen entgegenstehen soll.
sonny hat geschrieben:wenn ne 13-jährige mit nem 18 jährigen sex hat udn zusammen ist, ist das was anderes als wie mit nem 40-järigen.
Das ist dem Gesetz allerdings völlig egal. Selbst wenn ein 14-jähriger mit seiner 13-jährigen Freundin Sex hat, ist das juristisch sexueller Mißbrauch.
sonny hat geschrieben:erwachsene haben ne vorbildfunktion, udn brauchen den sexwillen einer 12-jährigen nicht für sich nutzen.
Es geht nicht um nutzen, sondern um eine partnerschaftlichen Beziehung zweier Menschen. Solange diese einvernehmlich ist, sehe ich eigentlich keinen Hinderungsgrund.
sonny hat geschrieben:vieleicht ist diese 12-jährige hinterher dankbar dafür.
Vielleicht, vielleicht auch nicht.
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Re: freiwilligkeit
Hmmm. die subjektive Meinung von Perma ist also die falsche, weil die (subjektive) Meinung der anderen überwiegt?
Dann wird also eine subjektive Meinung automatisch zur Wahrheit, wenn die, die sie haben, in der Überzahl sind?
Und was ist, wenn sich die Meinung der Masse mal ändert? Ändert sich dann auch die Wahrheit?



Dann wird also eine subjektive Meinung automatisch zur Wahrheit, wenn die, die sie haben, in der Überzahl sind?
Und was ist, wenn sich die Meinung der Masse mal ändert? Ändert sich dann auch die Wahrheit?

Ich glaube, ich bin in Wirklichkeit ein japanischer Reiskuchen. Weiß, rund und klebrig.
Watashi wa oichii desu.
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Re: freiwilligkeit
also das ne 12-jährige ne RICHTIGE beziehung mit nem 40-jährigen hat, das passiert ja jetzt wohl eher nicht so oft. wie auch, die interessen stimmen nicht, passen nicht zusammen druch den alterunterschied.. udn die eltern werden es zurecht verhindern. das kidn soll altergerechte erfahrungen mit sexualität machen. das was ein 40-jähriger sich wünscht beim thema sex, ist was anderes als die 12-jährige, die erst begintn, sich für das alles zu interessieren, wenn überhaut.. wenn der 40-jährige oral mag und das kidn dann darin "einführt" ist das abartig. udn noch kleinere kinder werden sowa sniiiemals von alleine machen, ohne das der erwachsene direkt danach frägt, dazu aufordert, es erklärt ect.
ich denke wenn du ein kind hättest, das 12 ist, würdest du das ach nicht wollen. eltern sidn für das kind verantwortlich.
wenn eine 13-jährige mit nem 14-15-16-17 jährigen sex hat, finde ich das nicht schlimm. auch wenn das laut gesetz nicht geht, machen tun es viele frühreife kinder mittlerweile...sidn halt dann schon in der pupertät. es passiert freiwillig udn die sexpartner sidn ähnlich erfahren. sie entecken hat die sexualität auf nem ganz normalen weg. ab der puperät ist sex nomral.( und zwar net die vorpupertät, die richtige) davor mit sicherheit nicht. die sexualität der kinder, das selbst befriedigen oder die neugier am anderen geschlecht, hat ja noch ncihts mit dieser secualität ab der pupertät zu tun. erst dann sind sie entwicklungsmäßig und körperlich bereit dafür.
ich denke wenn du ein kind hättest, das 12 ist, würdest du das ach nicht wollen. eltern sidn für das kind verantwortlich.
wenn eine 13-jährige mit nem 14-15-16-17 jährigen sex hat, finde ich das nicht schlimm. auch wenn das laut gesetz nicht geht, machen tun es viele frühreife kinder mittlerweile...sidn halt dann schon in der pupertät. es passiert freiwillig udn die sexpartner sidn ähnlich erfahren. sie entecken hat die sexualität auf nem ganz normalen weg. ab der puperät ist sex nomral.( und zwar net die vorpupertät, die richtige) davor mit sicherheit nicht. die sexualität der kinder, das selbst befriedigen oder die neugier am anderen geschlecht, hat ja noch ncihts mit dieser secualität ab der pupertät zu tun. erst dann sind sie entwicklungsmäßig und körperlich bereit dafür.
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Re: freiwilligkeit
sonny hat geschrieben:also das ne 12-jährige ne RICHTIGE beziehung mit nem 40-jährigen hat, das passiert ja jetzt wohl eher nicht so oft.
Woher weißt du das und was ist oft?
sonny hat geschrieben:wie auch, die interessen stimmen nicht, passen nicht zusammen druch den alterunterschied..
Wie wäre es als Basis mit dem gemeinsamen Interesse füreinander?
sonny hat geschrieben:udn die eltern werden es zurecht verhindern. das kidn soll altergerechte erfahrungen mit sexualität machen.
Eltern haben die Pflicht sich für den Willen des Kindes einzusetzen. Daß dieser Wille eines Kindes nicht unbedingt mit dem der Eltern übereinstimmt, gibt den Eltern m.E. nicht das Recht, entgegen dem erklärten Willen und den Gefühlen des Kindes, eine Beziehung zu einem anderen Menschen im Namen des Kindes abzulehnen.
sonny hat geschrieben:das was ein 40-jähriger sich wünscht beim thema sex, ist was anderes als die 12-jährige,
Es gibt immer noch einen Unterschied zwischen P- und E-Beziehungen. Sex ist nicht notwendigerweise essentieller Bestandteil einer P-Beziehung.
sonny hat geschrieben:wenn eine 13-jährige mit nem 14-15-16-17 jährigen sex hat, finde ich das nicht schlimm.
Selbst wenn du das nicht schlimm findest, ist der ältere Partner wegen sexuellen Mißbrauch strafrechtlich zu verfolgen.
sonny hat geschrieben:auch wenn das laut gesetz nicht geht, machen tun es viele frühreife kinder mittlerweile...
Die begehen juristisch eine Straftat. Selbst wenn Kinder noch nicht strafmündig sind, müssen sie mit Verfolgung dieser Straftat oder sogar mit Maßnahmen rechnen. Findest du das in Ordnung?
sonny hat geschrieben:sidn halt dann schon in der pupertät. es passiert freiwillig udn die sexpartner sidn ähnlich erfahren.
Kinder, die jünger als 14 sind können laut dem Gesetz in sexuelle Handlungen nicht einwilligen, insofern ist eine Freiwilligkeit irrelevant.
sonny hat geschrieben:ab der puperät ist sex nomral.( und zwar net die vorpupertät, die richtige) davor mit sicherheit nicht.
Das sagt du. Frage mich dann immer, warum Kinder vor der Pubertät z.B. bereits einen Orgasmus empfinden können. Abgesehen davon ist Sex mehr als das ineinanderschieben von Geschlechtsteilen.
@Muso: So ungefähr entstehen sogenannte Wahrheiten.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Re: freiwilligkeit
Nana. So ist es nun aber auch nicht. Die Artikel werden von Wiki geprüft und im Zweifelsfall auch gelöscht.Jeder Horst kann in Wikipedia Artikel verfassen. Ich kann jetzt auch her gehen und dan Artikel so umschreiben das es heißt Kinder sind Sexsüchtig und jede Sekunde ihres Lebens total notgeil. Glaubst du das auch, nur weil es da steht?
Also versuch mal deine These bei Wikipedia reinzuschreiben, dann sehen wir ja, wie lange das da stehen bleibt.
Ist also eine völlig unsinnige Aussage

Weiter mische ich mich hier nicht ein.
Adios.