Die eine Studie ist übrigens von Kuehnle:
kathrynkuehnle.com
sonny hat geschrieben:ovid, doch das hab ich leider hier oft genug gehört, es wird halt oft behauptet, man macht nur das, was das kind auch will.... ja, das hab ich häufig gelesen.
Ja. Aber das machen die nicht. Weil es immer noch verboten ist. Aber die sind der Meinung, dass man das Gesetz ändern sollte, weil sie finden, dass es so sei.
Findest du nicht, dass das noch ein Unterschied ist? Taten und Meinungen sind zwei verschiedene Sachen.
sonny hat geschrieben:
und konkrete details, vor allem mit gewalt, schreibt hier natürlich keiner rein...
Na, die sind hier auch nicht erwünscht.
sonny hat geschrieben:
du sagt also viele haben keine folgesymtome. ich glaube dieser studie nicht. von der du sprichst. und selbst wenn sie war wäre, heißt das nicht, dass es nicht shclimm war für das kind? nur wiel es alles verarbeiten konnte oder nicht?
Nein. Das heißt nur, dass viel noch unerforscht ist. Und es sollte dringend so sein, dass wir mehr wissen. Damit der Sexualkundeunterricht, Gewaltprävention usw. perfekt funktioniert. Wahrheit ist Kinderschutz.
sonny hat geschrieben:
und bei schwerem missbrauch gibt es bestimtm fast imemr folgeerscheinungen.
Das stimmt.
sonny hat geschrieben:
und weil man eben nicht weiß, ob welche auftreten, soltle man es auch nicht auf gut glück tun.
Genau. Dafür gibt es das generalpräventive Gesetz. Das ist ja auch vernünftig.
sonny hat geschrieben:
dann nochmal: ich streit enicht ab dass es doktorspiele oder sowas gibt. aber es heißt nicht, dass deswegen kinder von erwachsenen angefasst werden. das ist ein total weit hergeholtes denken, dass nur pädophile haben können.
Naja. So abwegig ist das ja nicht. Meistens überwiegt natürlich die Scham und das Unangenehme. Aber wenn nicht? Wenn Vertrauen da ist? Dann kann es positive Erlebnisse geben. Sowohl bei Doktorspielen mit Kindern oder mit einem Erwachsenen möglicherweise.
Allerdings besteht die Gefahr hier ja immer noch später bei der Identitätsfindung in der Pubertät. Da ist noch vieles ungeklärt.
sonny hat geschrieben:
selbst wenn ein kidn WIRKLICH spaß an sexuellen handlungen haben sollte, ist es nicht in ordnung denn sobald es in die pupertät kommt, wird es sich oft wünschen, dass das alles nicht so passiert wäre...in den meisten fällen. das könnt ihr nie vorher wissen.
Das ist richtig. Dieses Phänomen wurde häufig beobachtet. Allerdings ist das Zustandekommen noch ein großes Fragezeichen, weil es eben nicht immer auftaucht. Das heißt, wenn A passiert, kann B-Z auftreten oder gar nichts. Das ist dermaßen komplex, eine "Myriaden an möglichen Sympthomen" oder keine, wie Kuehnle sagt.
sonny hat geschrieben:leider ovid, passiert das vielen pädophilen, dass sie sich nicht unter kontrolle haben... auch wenn es oft nur anfassen ist, bei denen, die kinder "lieben" wie du.
Aber wieviele sind das jetzt? Ist es die Mehrheit oder die Minderheit? Ich bin fest davon überzeugt, auch wenn ich es nicht wissen kann, dass die meisten Pädophilen eben nichts tun und sich in allen möglichen Berufen mit Kindern wiederfinden und ein Leben lang gut zu Kindern sind. Ich glaube an das Gute im Menschen, und wenn jemand pädophil ist, also wirklich Kinder liebt, dann liebt er sie so sehr, dass er kein Risiko eingeht.
sonny hat geschrieben:
machen passiert das nie. doch das denken anfassen ist nicht schlimm.. da sheißt, dass also viele liebenden das tun können ohne schlechtes gewissen..
dann gibt es ja auch noch die andere fraktion, die kinder rein sexuell haben wollen, die westentlich schlimmerne, denn sie sind zu schlimmern in der lage...
udn dann gibt es die missbrauchfälle von menschen die nur macht haben wollen und sich kinder dafür aussuchen..
Leider gibt es so vieles grausames... Man muss sich auch mal eine Pause gönnen und sich auf das Gute besinnen. Es tut weh zu lange sich Grauen und Leid anzutun. Gönn dir eine Pause.