Alter, lies halt einmal das, was da steht, und nicht nur das, was Du lesen moechtest! Ich hab klar dazu geschrieben, dass das nur fuer absolut einvernehmliche sexuelle Zusammenkuenfte gilt.gelöscht_17 hat geschrieben:Alter, begib dich doch bitte mal in den 'Schmutz' von Drogen-, Selbstmord- oder Psychologieforen - dort findest du zuhauf zerstörte Existenzen als Folge sexueller Zusammenkünfte von Erwachsenen und Kindern. Wenn du diese Menschen leugnest und Sex mit Kindern gut findest, bist du als Diskussionspartner nicht mehr wert als ein feuchter Furz.Altes Haus hat geschrieben:Die haeufigsten Folgen einer sexuellen "Zusammenkunft" zwischen Kind und Erwachsenen ist die hysterische Reaktion derer, die es mitbekommen haben.
Natuerlich gibts genuegend Leute, Kinder oder schon Erwachsene, die unter ihren sexuellen Erlebnissen mit Erwachsenen zu leiden haben. In diesen Faellen haben wir es aber mit Sicherheit mit Faellen zu tun, die a) nicht absolut einvernehmlich waren, oder b) die hysterische Reaktion der Umwelt zu einer spaeteren negativen Neueinschaetzung des Erlebten fuehrte.
Wenn man uns vorwirft, die Kinder zu manipulieren, dann frag ich mich, was das ist, wenn die Kinder solange verunsichert werden, bis sie ihr urspruenglich schoenes Erlebnis neu als negativ einstufen?
Es MUSS nicht so kommen, dass ein Kind das, was es erlebt und als positiv empfunden hat, spaeter negativ einschaetzt.
Wenn diese bloeden Hysteriker nicht waeren, haette das Kind sehr wohl die Chance, auf das Erlebte auch spaeter noch mit positiven Gefuehlen zurueckzublicken.
Schuld sind in diesen Faellen die Antis, die aus einem schoenen Erlebnis erst ein Problem gemacht haben.
Und nochmal: Ich setzte hierbei voraus, dass es sich um ein absolut einvernehmliches und vom Kind gewolltes sexuelles Erlebnis handelt, das v.a. auch davon gepraegt ist, dass der erwachsene Partner absoluten Respekt gegenueber dem Kind und dessen Gefuehlen und Beduerfnissen hat.
Die Frage nach Sex mit Kindern Ja oder Nein ist eben nicht so pauschal zu beantworten.
Zumal ich Dich bitte anzuerkennen, dass ich nie etwas von Koitus oder anderen, nicht kindgerechten Praktiken geschrieben habe, und es mir deshalb verbitte, dass man mich so versteht.
Es gibt kindgerechte Praktiken, naemlich genau diese, die Kinder auch untereinander praktizieren (so sie denn sexuell aktiv sind)
Und natuerlich gibt es Gesetze, die diesen Umstaenden nur leider nicht Rechnung tragen, an die ich mich aber dennoch halten muss, ob es mir schmeckt oder nicht.
Allein aufgrund der Gesetzeslage und der Gesellschaft, die sich weigert, die Thematik differenziert zu sehen, ist Sex (nicht nur Koitus) mit Kindern abzulehnen, denn diese gesellschaftlichen Folgen kann ein Kind nun wirklich nicht absehen. Weil ich das Kind schuetzen moechte, muss ich es eben auch vor dieser Gesellschaft ein Stuck weit schuetzen.
Zufrieden jetzt?