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Jonny
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Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von Jonny »

ich weiß nicht wer bei der aok versichert ist aber ich lese gerade ein aok heftchen das heute gekommen ist weil ich dort einen interessanten beitrag gefunden habe.
dort steht das der vater für die tochter ein vorbild ist und die erste große liebe.
viele töchter wollen als kind ihren papa heiraten und vergöttern ihn nahezu.
und der erfolg in der karriere ist oft von der beziehung der tochter in der kindheit zum vater abhängig.
auch die partner die sich frauen aussuchen haben oft ähnlichkeit mit dem vater wie er in der kindheit der frau war.
nicht wenige frauen haben ehemänner die so ähnlich aussehen wie ihre väter damals. und mädchen wollen mit papa immer was unternehmen und der vater ist ein mustermann, so sollen männer sein und nicht selten sagen kleine mädchen zum vater: wenn ich mal groß bin will ich dich heiraten papa.
das finde ich süß und rührend.
der vater ist der wegbegleiter und nicht selten "verführen töchter so ab ende der kindheit/anfang der pubertät ihre väter mit kecken benehmen und schminken sich oft um herauszufinden ob sie für den vater attraktiv ist und sie so bei anderen "jungs" chancen hat.
das finde ich sehr interessant.
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Alucard

Re: Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von Alucard »

Das basiert auf einer der thesen Freuds.
Das selbe gilt auch für die Beziehung zwischen mutter und Sohn.
aber Freud sagte auch das Homosexualität auf eine Störung in der analen phaase der kindheit zurückzuführen sei. so viel zum Thema.
Andererseits hat er die Psychologie revolutioniert und viele gute Ansätze geschaffen.
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Jonny
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Re: Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von Jonny »

was? weil man als kind gerne auf scheißen war wird man später gerne in den arsch gef..`?? :shock: :mrgreen:
den schwachsinn kauf ich nicht ab oder wie meintest du das?
:?
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Khenu Baal
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Re: Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von Khenu Baal »

der erfolg in der karriere ist oft von der beziehung der tochter in der kindheit zum vater abhängig.
Wenn da was dran ist darf ich mir ja mal mächtig auf die Schulter klopfen *g*.
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Dann tun's eben and're für Dich"


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knuddelbaer
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Re: Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von knuddelbaer »

das mit dem "papa heiraten" hab ich auch schon oft gehört.
und selbst habe ich sogar die erfahrung gemacht, dass nicht nur kleine mädchen ihe väter vergottern. meine freundin hat das auch gemacht, und die war schon erwachsen. selbst wenn er ihr unrecht geetan hat, war ich der böse, wenn ich was gegen "papi" sagte. ist ein echt interessantes phänomen.
Bin gar nicht hier!
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Jonny
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Re: Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von Jonny »

also ich hatte und habe nur stress mit meinem vater, gibt auch ruhige zeiten aber die sind selten.
mit meiner mutter versteh ich mich besser auch wenns da manchmal streit gibt.
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Alucard

Re: Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von Alucard »

Freud geht von der kindlichen sexualität aus. Kinder sollen Lust dabei empfinden ihren Stuhl zurückzuhalten und dann kommen zu lassen. wird dieses natürliche erforschen des eigenen körpers im alter von zwei bis d rei Jahren verhindert oder sonstwie gestört endstehen Psychosen wie homosexualität. ich frage mich wie dann pädophillie endsteht... :mrgreen:
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Jonny
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Re: Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von Jonny »

wenn jungs mit puppen spielen so wie ich damals, aber ich denke am meisten wird heterosexuelle pädophilie verursacht wenn man als kind hauptsächlich nur mit mädchen spielt.
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Arminius
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Re: Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von Arminius »

Jup...diese Zeitschrift hab ich auch bekommen und mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht diesen Text gelesen.
Hätt mich aber ehrlich gesagt nicht gewundert, wenn dann irgendwas käme, ein Absatz oder so, daß genau dieses natürliche Verhalten von Pädos ausgenutzt wird, um ihre sex. Triebe auszuleben :roll: :D
heterosexuelle pädophilie verursacht wenn man als kind hauptsächlich nur mit mädchen spielt.
Also bei mir haut diese These schon nicht mehr hin....spielte eig mehr mit Jungs...nur ab und zu auch mit meinen Sis (ja auch mal mit Puppen, habe meine von damals sogar noch^^)
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch !
Erich Kästner
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zitronenfalter
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Re: Der Vater prägt seine Tochter fürs Leben

Beitrag von zitronenfalter »

Hi Jonny,

was du da gelsen hast stammt ursprünglich von Freud, wie Alucard schon gesagt hat. Er behauptete, dass sich beim Menschen alles ab dem 1. Jahr bis ins Jugendalter 11 / 12 entwickelt - psychologisch gesehen.

Was du nun beschreibst, nennt er als typisches Verhalten in der "Phallischen Phase - für Jungs bzw. "Klitoridalen Phase" - für Mädchen. Bedeutet, dass Kinder, ca. ab dem 4-5 Lebensjahr, verstärkt ihre Genitalien untersuchen und darüber Erregung und Lust (im Sinne Freuds: Freude, Spass, eben tolles Gefühl) empfinden.

Weiter sollen sie sich in das Elternteil des anderen Geschlechts verlieben und verstärkt darum bulen und mit dem anderen Elternteil darum konkurrieren. Konkurriert z.B. ein Mädchen mit der Mutter, um die Liebe des Vaters, ist das ein Elekrakonflikt (von griech. Göttin, nicht Carmen Elektra), bei Jungs Ödipuskonflikt. Diese starke Hinwendung soll sich normaler weiße mit dem 6. LJ wieder auflösen.

Aber achtung: Wer sein Kind in diesem Alter benutzt, um seinen Willen gegen den Partner durchzusetzen, riskiert ein Muttersöhnchen bzw. Vatertöchterchen (meine eigene Wortneuschöpfung) groß zu ziehen - mit evtl. schweren psychischen und sozialen Folgen.

Z.B. Wenn die Freundin eine neue Deckenlapme kaufen will und der Freund erst bei Mutti fragt, ob das in Ordnung geht, ob es auch ein moderneres Modell sein darf, kann es passieren, das diese Kinder nie lange Beziehungen pflegen werden, da in diesem Beispiel der Muttersöhnchen Komplex für die Freundin bald zum Trennungsgrund werden kann.

Wenn ich mich erinner, war ich aber nie wirklich in meine Mutter verliebt. Hatte in dem alter aber hin und wieder Alpträume, dass mich meine Eltern, meist Mutter, verlassen würden oder ich sie verlieren würde. Glaube diese Verlustängste kann man mit zu diesem denbaren Begriff des verliebtseins in die Mutter von Freud rechnen.

Thema heterosexuelle pädophilie -
habe mit sehr jungen Jahren auch viel mehr mit Mädchen gespielt, weils hier einfach keine Jungs in meinem Alter gab. Kann wohl der / ein Grund sein. Aber in der Psychologie steiten sich die Geister.

Eigendlich viel Text um nichts, aber egal, ist doch immer schön eine Antwort zu bekommen. In diesem Sinne.
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