
- knuddelbaer
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Re: Akzeptanz ganz anders erreichen?
ein muso das nicht redet mit dir? schlecht erzogen du hast es
kein eis du ihm gibst

Bin gar nicht hier!
- Annika
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Re: Akzeptanz ganz anders erreichen?
ich hätte gern ein ein GLF-Magazin, gezeichnet von Jeremyville, Neil McFareland oder Janosch
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
Re: Akzeptanz ganz anders erreichen?
Hallo Muso,
Ich meine, mir kommt das gelegen, weil ich nicht in das Bild passe, aber das ist mehr ein Seiteneffekt.
Ich spreche Deinem fiktiven "Horst" seine Ernsthaftigkeit ja gar nicht ab. Aber wenn ich ihn erfinden müsste, würde er seine Liebe verteidigen, mit allen Fähigkeiten und Ressourcen, die er aufzubieten versteht. Nicht nur im Spielplatzsandkasten lustig aussehen, sondern Kämpfen, als ginge es ums Leben. Weil: es geht nämlich ums Leben. Mein "Horst" wäre eher ein James Bond und kein Mr. Bean, verstehst Du?
Grüße vom
Waldbär
Ist ja nicht so. Jedenfalls arbeiten viele dran, ich auch. Man kann sich das einreden, klar, und dann selbst dran glauben.Muso hat geschrieben:Du könntest auch sagen: Wir (Pädos) können machen, was wir wollen - wir sind immer die Dummen.
Mr. Bean, sozusagen. Aber warum sind Looser sympathisch? Würdest Du mit Mr. Bean zusammenarbeiten wollen? Ihn als Mieter haben? Als Nachbarn? Würdest Du ihn um Rat bitten oder um Hilfe beim Umzug?Muso hat geschrieben:Ich hoffe dabei auf einen Plüschologischen Effekt: "Looser" sind symphatisch.
Aber eben das sind sie in den Augen der Öffentlichkeit doch schon. Gefährlich eben nur noch für kleine Kinder, ansonsten nur "Opfer", die nix auf die Reihe kriegen und eben deshalb irgendwie "zurückgeblieben" sind.Muso hat geschrieben:Was könnte denn im Extremfall passieren?
Pädos sind dann keine Kinderfressenden Monster mehr, sondern ungefährliche Looser.
Ich meine, mir kommt das gelegen, weil ich nicht in das Bild passe, aber das ist mehr ein Seiteneffekt.
Keinen Einfluss zu haben passt ins Looser-Bild. Der Winner hat seine Umstände unter Kontrolle und ist seiner Umwelt einen Schritt voraus.Muso hat geschrieben:Liebe ernst nehmen: Natürlich. Wer sagt was Gegenteiliges? Die Liebe von Horst ist eine ehrliche, echte, ernst gemeinte. Nur die äußeren Umstände, auf die er keinen Einfluss hat, machen das "lächerlich".
Ich spreche Deinem fiktiven "Horst" seine Ernsthaftigkeit ja gar nicht ab. Aber wenn ich ihn erfinden müsste, würde er seine Liebe verteidigen, mit allen Fähigkeiten und Ressourcen, die er aufzubieten versteht. Nicht nur im Spielplatzsandkasten lustig aussehen, sondern Kämpfen, als ginge es ums Leben. Weil: es geht nämlich ums Leben. Mein "Horst" wäre eher ein James Bond und kein Mr. Bean, verstehst Du?
Ja, schon hinreichend oft erlebt. Und oft genug überrascht gewesen, wie bedeutungslos diese Leute aus meinem Gesichtsfeld verschwanden. So what?Muso hat geschrieben:Und genau das ist doch auch das Problem: Wenn du als gestandener, erwachsener Waldbär erklärst, dass du ein Kind liebst, wird man dir sagen, dass das lächerlich ist. Man wird dich auslachen.
Sobald ihnen das Lachen im Halse steckenzubleiben droht, zappen sie weiter zu irgendeinem anderen Blödsinn.Muso hat geschrieben:Das will ich ja erreichen: Sollen die Leute doch erstmal lachen. Und dann soll ihnen das Lachen im Halse stecken bleiben.
Grüße vom
Waldbär
Re: Akzeptanz ganz anders erreichen?
@ Waldbär:
Danke für die Auseinandersetzung.
Ich glaub, du verstehst das, was ich meine, und ich glaub, ich versteh, was du meinst. Daraus schließ ich mal, dass wir zumindest nicht aneinander vorbei reden.
Ich wüsste auch nciht, wie ich gegen deine Argumente angehen sollte, denn ich kann das nachvollziehen.
Am ehesten sehe ich das bei der Gegenüberstellung Bean - Bond.
Wir haben da einfach zwei grundverschiedene Ansätze.
Macht ja nix.
Was richtig oder falsch ist, werden wir wohl eh nie erfahren. Ist wahrscheinlich auch egal. Den einen würde ein Bond besser gefallen, den anderen ein Bean.
Zu meckern hätte immer einer was.
(Wenn ich länger drüber nachdenke, hätte ein "Superpädoheld" auch einen gewissen Reiz ...
)
Danke für die Auseinandersetzung.

Ich glaub, du verstehst das, was ich meine, und ich glaub, ich versteh, was du meinst. Daraus schließ ich mal, dass wir zumindest nicht aneinander vorbei reden.
Ich wüsste auch nciht, wie ich gegen deine Argumente angehen sollte, denn ich kann das nachvollziehen.
Am ehesten sehe ich das bei der Gegenüberstellung Bean - Bond.
Wir haben da einfach zwei grundverschiedene Ansätze.
Macht ja nix.
Was richtig oder falsch ist, werden wir wohl eh nie erfahren. Ist wahrscheinlich auch egal. Den einen würde ein Bond besser gefallen, den anderen ein Bean.
Zu meckern hätte immer einer was.
(Wenn ich länger drüber nachdenke, hätte ein "Superpädoheld" auch einen gewissen Reiz ...

Ich glaube, ich bin in Wirklichkeit ein japanischer Reiskuchen. Weiß, rund und klebrig.
Watashi wa oichii desu.
Watashi wa oichii desu.
- gelöscht_06
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Re: Akzeptanz ganz anders erreichen?
Ich find den Grundgedanken auch schick. Jetzt müsste man nur noch einen Weg finden das Konzept in die Realität um zu setzen, doch das dürfte leider der schwerste Part sein denn wer macht sich gerne zum Horst? Und wer spielt das Übergewicht? Und wie viele weinende Kinder wird es geben wenn der Flugstunt durchgeführt wird?
Ich musste übrigens spontan an einen Filmstil ala Charlie Chaplin denken, also schwarzweiß mit dezenten Texteinblendungen und Musikbegleitung
Also weniger den Mr. Bean Stil 
Ich musste übrigens spontan an einen Filmstil ala Charlie Chaplin denken, also schwarzweiß mit dezenten Texteinblendungen und Musikbegleitung


Die Dunkelheit ist das Tor zum Licht
Das Elend ist der Weg zur Schönheit
Der Tod ist die Schwelle zum Leben
{Quelle: Pans Labyrinth}
Das Elend ist der Weg zur Schönheit
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- knuddelbaer
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Re: Akzeptanz ganz anders erreichen?
finde euer gespräch sehr interessant.
muso setzt auf die vorzüge der so genannten "narrenfreiheit", während waldbär auch als pädo ernst genommen werden möchte. ich wüsste nun auf die schnelle ehrlich gesagt auch nicht, wofür ich mich entscheiden sollte.
ich meine, unterhalten haben beide sehr viele menschen, aber haben die walther ppk oder der dusslige mini-fahrer jemals irgendwen ernsthaft überzeugt?
das ist es nämlich, was ich möchte: niemanden unterhalten, sondern die menschen von der grund- und menschenrechtlichen notwendigkeit der freien sexualität überzeugen. reell eine utopie, ich weiss, aber mein wille dafür ist vorhanden, und ganz sicher nicht klappt es nur, wenn ich es erst gar nicht versuche.
momentan schreibe ich sicher auch unter dem einfluss des beitrags, den muso gerade im ob gepostet hat. hat mich echt beeindruckt, chapeau! auch ich bin schon seit langem der ansicht, dass alle menschen pädophil sind, weil kinder unser innerstes eben am meisten berühren. und dass liebe auch eine ausgeprägte körperliche komponente hat, da sie sich ja dadurch am effektivsten vermittelt, wird wohl niemand bestreiten. und körperlich unmittelbare nähe ohne sexualität gibt es auf beiden seiten nicht, also auch nicht beim kind. was dieser und mehr einsichten entgegensteht, ist tatsächlich nur das herrschende system, wie muso sagte. mal sehen, ob sich irgendwann gegen dieses dennoch die natürlichkeit der symbiose liebender und sexueller empfindungen durchsetzt.
muso setzt auf die vorzüge der so genannten "narrenfreiheit", während waldbär auch als pädo ernst genommen werden möchte. ich wüsste nun auf die schnelle ehrlich gesagt auch nicht, wofür ich mich entscheiden sollte.
ich meine, unterhalten haben beide sehr viele menschen, aber haben die walther ppk oder der dusslige mini-fahrer jemals irgendwen ernsthaft überzeugt?
das ist es nämlich, was ich möchte: niemanden unterhalten, sondern die menschen von der grund- und menschenrechtlichen notwendigkeit der freien sexualität überzeugen. reell eine utopie, ich weiss, aber mein wille dafür ist vorhanden, und ganz sicher nicht klappt es nur, wenn ich es erst gar nicht versuche.
momentan schreibe ich sicher auch unter dem einfluss des beitrags, den muso gerade im ob gepostet hat. hat mich echt beeindruckt, chapeau! auch ich bin schon seit langem der ansicht, dass alle menschen pädophil sind, weil kinder unser innerstes eben am meisten berühren. und dass liebe auch eine ausgeprägte körperliche komponente hat, da sie sich ja dadurch am effektivsten vermittelt, wird wohl niemand bestreiten. und körperlich unmittelbare nähe ohne sexualität gibt es auf beiden seiten nicht, also auch nicht beim kind. was dieser und mehr einsichten entgegensteht, ist tatsächlich nur das herrschende system, wie muso sagte. mal sehen, ob sich irgendwann gegen dieses dennoch die natürlichkeit der symbiose liebender und sexueller empfindungen durchsetzt.
Bin gar nicht hier!
Re: Akzeptanz ganz anders erreichen?
Nun, am Anfang steht die Frage: Was soll am ende rauskommen? Was will ich überhaupt?
Und habe ich das geklärt, kann man sich überlegen, wie man da hin kommt - ans Ende, bzw zu dem, was da raus kommen soll.
Wer wie welchen Weg beschreitet, muss jeder für sich selbst bestimmen.
Der Weg wird geprägt durch die Erfahrungen des Beschreiters des selbigen. !!! (orakelorakelorakel)
Der Meister Petz des Dschungels hat seine Erfahrungen gemacht, daher wird sein Weg ein anderer sein, als der des Muso. Doch wer weiß, vielleicht tritt am ende der eine aus dem Wald und der andere aus dem Lachsack, sie werden sich freudig erblicken, sich die Hände (Tatzen) reichen und sagen: "Hallo Kollege! Na, auch hier?"
Den Weg des Bären kenne ich nicht.
Ich kenne nur den meinigen (Weg, nicht Bär
), zumindest habe ich irgendwie einen Plan - einen nebligen - und eine Art Vorstellung.
Was ich möchte ist die Tragikkomik. Daher war der Vergleich mit Charlie Chaplin nicht verkehrt. Auch er war eine Figur, über die man lachen konnte. Und doch konnte man mit ihm auch weinen, trotz oder gerade wegen seiner Naivität und Unfähigkeit, mochten ihn die Menschen und nahmen ihn ernst.
Mein Weg ist ein Angebot an den Menschen. Ich gebe ihm etwas, was er gerne hat - er lacht nämlich gerne und noch viel lieber über andere, da dadurch seine eigene Fehlbarkeit nicht so auffällt. Damit weckt man Symphatie. Man nimmt dem Menschen etwas von dem, was ihn traurig macht.
Hat man erst dieses, ist es leichter, die Sache als solche schleichend ernster zu behandeln, da man die Aufmerksamkeit des Gegenübers besitzt.
Es geht ja nicht um Horst. Horst ist wurscht. Es geht darum, dass der Zuschauer einem willig die Hand reicht, die Aufmerksamkeit schenkt.
Die sachliche Diskussion an den Anfang zu stellen, würde zu dem führen, was man immer hört: Laaaangweilig! Daaarüüüber diskutier ich nich!
Mensch will unterhalten werden. Unterhalten wir ihn also.
Um einen Krieg zu gewinnen, muss man dem Gegner einreden, er sei eigentlich ein Freund. Schafft man das, sind die feindlichen Linien einfach zu durchbrechen, weil es in den Augen des Gegners gar keine mehr sind.
Wenn dein Gegner nicht weiß, dass du Krieg gegen ihn führst, hast du schon gewonnen.
(Orakelorakelorakel)
Oder anders:
Konfuzius sagt:
Wenn du Kritik üben willst, stelle erst die positiven Eigenschaften heraus.
(Sprich: Nimm deinen Gegner erstmal bei der Hand. Gibt er sie dir, ist es ein leichtes, sie abzuschneiden. (Orakelorakelorakel)
)
Mr Bondbean hat nie mehr erreicht als Unterhaltung. Denn das war das, was ihr Anliegen war, das ist das, was sie am ende hinten raus haben wollten.
Nicht mehr - nicht weniger.
Das ist aber nicht das, was am ende aus Horst rauskommen soll. Da soll nachgedacht werden. Der königliche Engländer oder der schusselige Engländer braucht keine Lobby. Er wird und wurde eh schon akzeptiert.
(Der königlich-schusselige Engländer ist ein weltweit geläufiges Bild. Nichts, worüber man noch diskutieren müsste. Ihn zu ändern wäre eh unmöglich, da dieser komplimentäre Zustand in seinen Genen verankert ist.
)
Bei Horst ist das was anderes.
Er muss erst noch wahrgenommen werden als das, was er ist:
Ein Mensch mit Fehlern, mit Schwächen, mit Unzulänglichkeiten. Eben wie alle Menschen.
Und kein Monster.
Und habe ich das geklärt, kann man sich überlegen, wie man da hin kommt - ans Ende, bzw zu dem, was da raus kommen soll.
Wer wie welchen Weg beschreitet, muss jeder für sich selbst bestimmen.
Der Weg wird geprägt durch die Erfahrungen des Beschreiters des selbigen. !!! (orakelorakelorakel)

Der Meister Petz des Dschungels hat seine Erfahrungen gemacht, daher wird sein Weg ein anderer sein, als der des Muso. Doch wer weiß, vielleicht tritt am ende der eine aus dem Wald und der andere aus dem Lachsack, sie werden sich freudig erblicken, sich die Hände (Tatzen) reichen und sagen: "Hallo Kollege! Na, auch hier?"

Den Weg des Bären kenne ich nicht.
Ich kenne nur den meinigen (Weg, nicht Bär

Was ich möchte ist die Tragikkomik. Daher war der Vergleich mit Charlie Chaplin nicht verkehrt. Auch er war eine Figur, über die man lachen konnte. Und doch konnte man mit ihm auch weinen, trotz oder gerade wegen seiner Naivität und Unfähigkeit, mochten ihn die Menschen und nahmen ihn ernst.
Mein Weg ist ein Angebot an den Menschen. Ich gebe ihm etwas, was er gerne hat - er lacht nämlich gerne und noch viel lieber über andere, da dadurch seine eigene Fehlbarkeit nicht so auffällt. Damit weckt man Symphatie. Man nimmt dem Menschen etwas von dem, was ihn traurig macht.
Hat man erst dieses, ist es leichter, die Sache als solche schleichend ernster zu behandeln, da man die Aufmerksamkeit des Gegenübers besitzt.
Es geht ja nicht um Horst. Horst ist wurscht. Es geht darum, dass der Zuschauer einem willig die Hand reicht, die Aufmerksamkeit schenkt.
Die sachliche Diskussion an den Anfang zu stellen, würde zu dem führen, was man immer hört: Laaaangweilig! Daaarüüüber diskutier ich nich!
Mensch will unterhalten werden. Unterhalten wir ihn also.
Um einen Krieg zu gewinnen, muss man dem Gegner einreden, er sei eigentlich ein Freund. Schafft man das, sind die feindlichen Linien einfach zu durchbrechen, weil es in den Augen des Gegners gar keine mehr sind.

Wenn dein Gegner nicht weiß, dass du Krieg gegen ihn führst, hast du schon gewonnen.
(Orakelorakelorakel)

Oder anders:
Konfuzius sagt:
Wenn du Kritik üben willst, stelle erst die positiven Eigenschaften heraus.
(Sprich: Nimm deinen Gegner erstmal bei der Hand. Gibt er sie dir, ist es ein leichtes, sie abzuschneiden. (Orakelorakelorakel)

Mr Bondbean hat nie mehr erreicht als Unterhaltung. Denn das war das, was ihr Anliegen war, das ist das, was sie am ende hinten raus haben wollten.
Nicht mehr - nicht weniger.
Das ist aber nicht das, was am ende aus Horst rauskommen soll. Da soll nachgedacht werden. Der königliche Engländer oder der schusselige Engländer braucht keine Lobby. Er wird und wurde eh schon akzeptiert.
(Der königlich-schusselige Engländer ist ein weltweit geläufiges Bild. Nichts, worüber man noch diskutieren müsste. Ihn zu ändern wäre eh unmöglich, da dieser komplimentäre Zustand in seinen Genen verankert ist.

Bei Horst ist das was anderes.
Er muss erst noch wahrgenommen werden als das, was er ist:
Ein Mensch mit Fehlern, mit Schwächen, mit Unzulänglichkeiten. Eben wie alle Menschen.
Und kein Monster.
Ich glaube, ich bin in Wirklichkeit ein japanischer Reiskuchen. Weiß, rund und klebrig.
Watashi wa oichii desu.
Watashi wa oichii desu.
- knuddelbaer
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Re: Akzeptanz ganz anders erreichen?
ja, ich denke wohl, jeder weg ist ein guter, wenn er das ziel erreichen lässt. wobei hier "erreicht" sicher ebenso individuell definierbar ist, wie die wege beschreitbar.
ich will daher auf meinem weg bleiben. denn so, wie der clown und james bond ihre anhänger finden, so findet sicher auch die ernsthafte diskussion die ihren. ob langweilig oder nicht, ich erachte es als notwendig.
ich will daher auf meinem weg bleiben. denn so, wie der clown und james bond ihre anhänger finden, so findet sicher auch die ernsthafte diskussion die ihren. ob langweilig oder nicht, ich erachte es als notwendig.
Bin gar nicht hier!