Hilfe für Pädophile

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Re: Hilfe für Pädophile

von Amiga » 26.04.2010, 23:02

Sicher ist sowas genau so schlimm,aber MaraFan meinte das anders.Wir sind keine Kinderschänder.

Re: Hilfe für Pädophile

von Kekskrümmel » 26.04.2010, 22:48

MaraFan hat geschrieben:Wieso denken alle wir brauchen Hilfe?

Jeder Heterosexuelle rennt ja rum und vergewaltigt jeden Tag 100 Frauen..

Troll dich ;)
achja.. dann wach mal auf wie oft es tatsächlich passiert !!
und außerdem klingt deine aussage so, als ob du damit sagen willst, ja die machen das, also ist doch egal ob wir das machen...
ist ja alles nicht so schlimm, oder... :|

Re: Hilfe für Pädophile

von Knollo » 24.04.2010, 12:56

Interessanter Text:
Griesemer auf Seite 43 hat geschrieben:Das Beispiel um den bayrischen Fernsehmann Bönte ist nicht zufällig gewählt: Es gibt, wie gerade die Diskussion über sexuelle Minoritäten als Opfer des Naziterrors zeigt, einen ganz reellen Zusammenhang zwischen Konservativismus und Faschismus. Die Kultur nennt beides -nicht von ungefähr- „rechts“. Der einzige zuverlässige und unbestechliche Seismograph für den Zustand einer Bevölkerung ist immer der Bereich, wo keiner hinguckt, und wo keine political correctness mahnt.
Wie beachtlich nahe wir bei sexuellen Themen faschistoiden Phänomenen inzwischen wieder kommen, zeigt -mehr noch als beim Thema Homosexualität- gerade die öffentliche Unbekümmerheit gegenüber bestimmten Dingen bei der tragischen „Pädophilie“:

Das ZDF (CSU-dominierter Senderat) machte kürzlich Werbung für ein minderwertiges Theaterspektakel in Erfurt „Hänsel und Gretel“: Ein Pädophiler ist die Hexe. Die Kinder -„Hänsel und Gretel“ - knien nackt und wie kleine Hunde gefesselt am Boden und harren ihres unvermeidlichen Missbrauchs. Am Ende wird die Hexe grimmgerecht von den Kindern hingerichtet, und alles freut sich. Jud Süss über pädophile Menschen eigentlich - fratzenhafte Überzeichnung. Genauso desinformativ. Genauso kriminell. Und wie „Jud Süss“ auch deklariert: Als „Aufklärung der Bevölkerung“ - zum guten Zweck. Niemandem scheint dergleichen zur Zeit auch nur aufzufallen.

Re: Hilfe für Pädophile

von Girllover » 24.04.2010, 11:39

Man mache sich auch folgende Sachverhalte klar:
Justizverbrechen vollziehen sich per definitionem nicht durch den Bruch von Recht, sondern durch den Missbrauch von Recht. Das gibt ihnen zu allen Zeiten erst ihre ganze Teufelei - da sie als Unrecht in ihrer Zeit niemals einklagbar sind. Offensichtlicher werden die Dinge derzeit aber vielleicht nachgerade im Kontext einer ganz anderen sexuellen Minorität - Pädophilen. (Der Leser mag bereits bei Nennung auch nur des Schlagwortes hier selber an sich eine unmittelbare Aversivität gegen Menschen empfinden: Die hier inzwischen also recht lebhaft in ihm konditioniert worden ist, ohne in ihrem Abgrund so recht bewusst zu sein). Zur Verdeutlichung des sexualpsychologischen und rechtsethischen Unterschieds zu „Kindesmissbrauch“oder „Sexualstraftätern“: Auch Thomas Mann, Da Vinci, J.M. Berrie (Peter Pan) und Lewis Carroll (Alice in Wonderland)waren „Pädophile“. Da man die reelle rechtstaatliche Situation dieser Menschen im Zuge einer sich überschlagenden Gesetzesspirale derzeit nur unter schlimmsten persönlichen Risiken deutlich machen kann, belasse ich es mit einigen hier untergekommenen Fällen.
Wiederum Hessen:Einem pädophilen Menschen, der sich geoutet hat, wird -mietrechtlich völlig anlasslos- die Wohnung gekündigt. Daraufhin verliert er mit ruinösen Kosten den notwendigen Zivilprozess: Um, wie gesagt, sein pures Wohnungsrecht in einer menschlichen Behausung. Dies geschieht mit folgender Begründung des Gerichts: Die Tatsache, dass in der Mietwohnung ein Pädophiler wohne, käme einer empfindlichen Beeinträchtigung der Wohnqualität gleich.
In Mitteldeutschland wird ein Pädophiler bei Gericht vor die Wahl gestellt zwischen a) einem Jahr Haft oder b) einer Therapie in geschlossener Einrichtung (damit ihm dort „geholfen werden kann“, von seiner „Pädophilie wegzukommen“). Arglos zieht er das „Hilfsangebot“ vor. Dort sitzt er seither 15 Jahre. Man lässt ihn nämlich nicht mehr raus. („Rückfallgefahr“ weil „pädophil“).
In Nordrhein-Westfalen wird ein alter Mann infolge eines depressiven Zusammenbruchs in eine Klinik eingewiesen. Als der behandelnde Psychiater als seelischem Hintergrund für den Zusammenbruch des Patienten erfährt, der Mann sei „pädophil“ - droht ihm der Arzt prompt aggressiv mit Strafanzeige (nota: wegen „Pädophilie“ - nicht: begangenem Missbrauch). Er könne es „mit seinem ärztlichen Gewissen nicht vereinbaren“, „sowas“ über ihn zu wissen „und dann keine Strafanzeige zu erstatten“. Kurz darauf erfahre ich vom vollzognen Suizid des Mannes.
Auch solche Dinge sind Effekt von regelrechten „Sondergesetzen“ gegen Pädophilie inzwischen: Bei denen man es völlig unabhängig von Art, Ablauf und Gepräge einer „sexuellen Handlung“ gemacht hat, bevor ein Mensch jahrelang im Gefängnis verschwindet oder man Kinder in einen oft hochtraumatischen Prozessirrsinn treibt (s. dazu den nachfolgenden Abschnitt zur reellen Wirklichkeit von Kindern vor Gericht). Es genügt zur Rechtfertigung solcher Dinge inzwischen immer nur von monströser „Rückfallgefahr“ oder „gefährlichen Sexualstraftaten“ zu sprechen. Man hat diesen Sprachgebrauch -und damit die Gesetze- bekanntlich auch völlig davon unabhängig gemacht, ob sich denn ein so deklariertes „Opfer“ denn überhaupt als Opfer fühlt.
Hintergrund dazu: Die im Anfang feministischen Slogans überall derzeit zur juristischen Aushebelung jeder individuellen Schuldfrage (Konsensfähigkeit bei Kindern, Einvernehmlichkeitsfrage) sind hinlänglich bekannt. Im Zuge einer wörtlich so benannten „Kampagne gegen sexuellen Kindesmissbrauch“ (Claudia Nolte) ab Anfang der Neunziger wurde dabei jeder rechtsethische oder wissenschaftliche Einwand von Strafrechtlern mit jeweils einem parolenhaften Klischee „getaktet“ - und vor der Öffentlichkeit über die Medien auf diese Weise diffamiert (Etwa: „Es würden aus Opfern Täter gemacht“; finstre Gesellen in der Wissenschaft „verharmlosten“ sexuellen Missbrauch, dass jedes Mittel gerechtfertigt erschiene; oder: die Einvernehmlichkeitsfrage zu stellen, sei gar „pädophiles Denken“ - etc. ). Die Kontroversen rund um „Konsensfähigkeit“ von Heranwachsenden und dergl. müssen hier nicht eigens aufgeführt oder diskutiert werden. Entscheidend ist hier einzig die rechtstaatliche Konsequenz. Dazu zählt auch ganz elementar, dass Richtern oder Staatsanwälten jeder berufliche Ermessensspielraum in der Handhabung eines individuellen Falles aus der Hand geschlagen wurde - durch politische Drehungen feministischer und konservativer Agitatoren an der Strafrechtschraube. Konsequenz: Selbst, wenn Richter oder Staatsanwälte klaren Auges absehen können, dass wegen einer Bagatellsache nicht allein ein armer Teufel unverhältnismässig zugrundegerichtet würde wegen seiner tragischen „Pädophilie“ durch ein Verfahren, sondern dass absehbarer Weise auch zusätzlich das Kind selbst Schaden dabei nehmen könnte (primäre
Interventionsschädigungen, sekundäre Viktimisierungsschäden) - müssen sie das Ding bis zum bittren Ende durchziehen. Man zeichnet in solchen Fällen immer gern das Bild von der bösen Justiz. Ich weiss aber inzwischen von einigen Beamten, dass ihnen selber manchmal regelrecht schlecht wird bei dem, was sie da entgegen jeder menschlichen Vernunft zuweilen durchziehen müssen.
Unabhängig davon besteht bei Pädophilen meist bereits eine generelle psychische Angeschlagenheit - bereits zum Zeitpunkt der Verhaftung: Durch ihr jahrzehntelanges Stigma typischerweise, v.a. in Form von sozialen Angststörungen, nervlicher Zerrüttung und Depression; Zustände also, die ihrerseits zu den bekannten Bedingungen für voluntäre Falschgeständnisse gehören.

[...]

Bei ca. 2/3 der Pädophilen liegt eine ängstlich-depressive Störung vor. Im Verfahrensfall macht siedies aber besonders suggestibel gegenüber Einschüchterungen: Wenn sie nicht gestehen, was nicht geschehen ist.

[...]

Oft sind pädophile Menschen vom Nervensystem her derart schwach konstituiert (2/3 leiden unter einer Angststörung, gleichfalls bei 2/3 findet man Depression), dass sie auch ohne besonderen Vernehmungsdruck bereits zusammenbrechen, nur um in den Genuss von Sympathie, Mitmenschlichkeit und sogar eine Art Vergebung für ihr Stigma durch die Befrager zu gelangen.

[...]

Zu diesen Vortraumatisierungen als Hintergrund für voluntäre Falschgeständnisse gehört auch, dass etwa der typische Kleinkriminelle -sei es Hehler, Trickdieb oder Betrüger- eine Hausdurchsuchung oder Verhaftung anders verarbeitet als das Entsetzen eines Menschen, dem so etwas wegen einer tragischen Veranlagung geschieht: Die meisten von ihnen sind hochanständige, normbewusste Menschen; kriminelle Milieus sind ihnen selbst so fremd wie ihren beamteten Verfolgern: Sie sind gutbürgerlich situiert, oft sogar religiös; oft ungeheuer kunst- und feinsinnig: Das demütigende Eindringen rohstiefeliger, teils auch zotig oder hämisch auftrumpfender Beamter in die Intimität ihrer Wohnung verarbeiten sie mitunter jahrelang nicht, so dass es eine Narbe bei ihnen hinterlässt - jenen Ruch des Stigmas „kriminell“ nach Jahrzehnten bürgerlicher Wertorientierung. Es gehört
mit zu den Verbrechen, die an diesen Menschen zur Zeit aus meiner Sicht verübt werden im Zuge der Gallwitzschen „Professionalisierung von Polizeiarbeit“. Worum es dabei geht -die Ethik dieser Dinge beim Kollegen Gallwitz- findet man als Psychologe lebensechter in den typischen TVExpertisen solcher „Polizei-Experten“: Wie „Dem Grauen auf der Spur - auf der Jagd nach Kinderschändern“ (RTL) - und ungezähltem Mehr an solchen Auftritten. (Letztlich sind viele Experten der derzeit wuchernden Expertenszene auf diesem Sektor Gewinnler und Profiteure einer hasserfülten Hysterie - vergleicht man ihre demagogischen Thesen mit der tatsächlichen wissenschaftlichen Güte und Substanz).
http://www.itp-arcados.net/wissenschaft ... ammnis.pdf

Gut, dass mal jemand darauf hinweist!

Re: Hilfe für Pädophile

von MaraFan » 24.04.2010, 10:19

Ich hab absichtlich Begierde geschrieben ;)

Ich hab absichtlich Begierde geschrieben ;)

Begehren ist ein intensives, durch ein Hindernis gewecktes, verstärktes Streben, das sich seines Zieles bewußt ist ^^

Re: Hilfe für Pädophile

von Sakura » 24.04.2010, 10:14

MaraFan hat geschrieben:[...] Leute die meinen uns Begehren zu wollen. [...]
Au Mensch, MaraFan, Du bist unfreiwillig so brüllkomisch :lol:

@Gast, zu Deinem Anliegen gibt es im Forum mehr zu lesen, wenn Du Dich anmeldest.

Sakura

Re: Hilfe für Pädophile

von Gast » 24.04.2010, 10:08

Hallo MaraFan,

jaja, Du wiederholst dich und deine Kritik ist völlig Banane, weil sie gar nichts mit meinem Posting zu tun hat. Denn weder geht es hier um mein Hilfsangebot noch handelt es sich hier offensichtlich um ein Womanloverforum :mrgreen:

Vielleicht sollte ich mir überlegen, meinen Betrag später noch mal einzustellen. Und zwar wenn Du ihn dank deiner Abwesenheit nicht mehr mit dummen Bemerkungen vollspammen kannst. So dass andere User zunächst die Möglichkeit erhalten mit ernstgemeinten Beiträgen darauf antworten zu können. :wink:

Re: Hilfe für Pädophile

von MaraFan » 24.04.2010, 09:55

Dear Troll,

Nein es kommen Täglich Leute die meinen uns Begehren zu wollen. Sie meinen wir brauchen Hilfe, wir wollen Deine Hilfe nicht.

Re: Hilfe für Pädophile

von Girllover » 24.04.2010, 09:51

Hallo MaraFan,

irgendwie gehen deine Postings völlig am Inhalt meines Eingangspostings vorbei. Also entweder hast Du es tatsächlich nicht gelesen oder Du bist nicht imstande, es zu verstehen ;-)

Re: Hilfe für Pädophile

von MaraFan » 24.04.2010, 09:44

Hallo Troll,

Nein aber es ist immer das selbe. Wieso machst du keinen Thread auf Hilfe für Heterosexuelle? Die brauchen doch genauso Hilfe.. Es werden Täglich mehr erwachsene Frauen vergewaltigt und getötet wie Kinder. Also Helf lieber die Heterosexuelle statt uns ^^

Re: Hilfe für Pädophile

von Girllover » 24.04.2010, 09:39

Hallo MaraFan,

gehört es zu deiner Angewohnheit nur den Betreff eines Postings zu lesen? :wink:

Re: Hilfe für Pädophile

von MaraFan » 24.04.2010, 09:27

Wieso denken alle wir brauchen Hilfe?

Jeder Heterosexuelle rennt ja rum und vergewaltigt jeden Tag 100 Frauen..

Troll dich ;)

Hilfe für Pädophile

von Girllover » 24.04.2010, 09:25


Dieses Angebot erstreckt sich von der Suizidprävention bis hin zur Inangriffnahme von Angst und Depression sowie der Rückfallprävention bei sexuell bedingter Straffälligkeit.
Verfolgt wird ein vorurteilsfreier, humanistischer Ansatz: Pädophilie ist eine heutzutage tragische Abweichung der kindlichen Sexualentwicklung - und gleichzeitig für den Erwachsenen ein lebenslanges Strafrechtsrisiko. Infolge ihrer Stigmatisierung entwickeln die Betroffenen vom Jugendalter an oft Depressionen oder Angststörungen, die ihrerseits die Steuerungsfähigkeit bis hin zu strafrechtlichem Verhalten unterminieren können.
Die Sitzungen beginnen mit einer Feststellung des Gesamtleidensdrucks, der Analyse der sozialen Situation und einer "Rundum-Diagnostik". Durch diese umfangreiche Diagnostik werden u.a. seelische Leiden und psychische Störungen aufgedeckt, die der Klient im Zuge seiner pädophilen Orientierung oder seiner sozialen Traumatisierungsgeschichte evtl. entwickelt hat. Diese werden als erstes angegangen: Weil sie nicht nur sein gesamtes soziales Netz vernichten, ihn in vollständige Isolation treiben können oder die gesamte Lebensperspektive des Klienten auf die Pädophilie einengen, sondern weil sie als Beeinträchtigung der Handlungs- und Steuerungsfähigkeit auch die sog. "Rückfall"-Resistenz unterminieren. Später wird dann ein sexuelles oder soziales Problemverhalten konkret analysiert, und mit spezifischen Techniken Schritt für Schritt durch ein anderes Verhalten ersetzt. Dabei umgeht F.P.E. mit seinem speziellen Ansatz die Risiken der meisten Ansätze derzeit:

•Vermeidung von Reaktanzeffekten: Oft werden sie durch unfachmännische Therapien hervorgerufen, die auf unterschwelliger Feindseligkeit des Therapeuten, moralistischer Massregelungen des Klienten oder auf falschen Ursachentheorien beruhen (z.B. sog. "Empathiedefizite" als vorgebl. Ursachen für Pädophilie bspw., oder Abqualifizierung der Liebesempfindungen solcher Menschen als "nicht echt", u.a.)
•Vermeidung von "Doppelter Buchführung": Falsche oder unwissenschaftliche Ursachenzuschreibungen treiben viele solcher Menschen während Therapieprozessen in Verstellungen aus Selbstschutz, in Verheimlichungen und in vordergründige Anpassungen.
•Verhinderung des Zusammenbruchs von Therapiemotivation: Oft geschieht dies durch ausschliessliche Fixierung des Klienten auf die "Pädophilie" durch Therapeuten oder Zentrierung auf Rollen wie "Täter", "Kindesmissbraucher" u.a.

[...]
http://www.fpe-griesemer.de/paedophilie.html

Dieses Angebot halte ich für menschlicher und ausgewogener als das der Charité.

Die Ursachenforschung von Griesemer

- http://www.itp-arcados.net/wissenschaft ... rotica.pdf

- http://www.itp-arcados.net/wissenschaft ... heorie.pdf

ist für mich ebenfalls fundierter als die von Prof. Beier. Dessen Aussage hierzu lautet nur "Liegt nah bei Gott". Na schönen Dank auch Herr Prof. Beier :cry:

Außerdem äußert sich Griesemer zu Recht gesellschaftskritisch:

- http://www.itp-arcados.net/wissenschaft ... ammnis.pdf

In dieser Hinsicht ist ja nun von Prof. Beier gar nichts zu hören. Er hat wohl Angst um seinen guten Ruf und seinen Job. Wer kann es ihm verdenken?


Und für Journalisten dürften die Arbeiten von Griesemer wohl zu hoch sein. Zumindest können sie damit keine Auflagen machen. Aber so war das im Bereich der Medien schon immer. Zumal heutzutage fast jeder von jedem abschreibt. Kritischer und fundierter Journalismus ist heutzutage sehr selten geworden.

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