von Ovid » 25.10.2009, 17:39
_samsa hat geschrieben:
Ovid; gib mir mal iwelche Wissenschaftlichen Studien dazu dir mir eindeutig zeigen dass es möglich sein könnte, nicht irgendein Bericht von persönlichen Erfahrungen die selber von nem Pädo verfasst wurden.
Zu zeigen: Positive sexuelle angenehme Erfahrungen.
->
http://img2.abload.de/img/halloxsvd.jpg
Quelle:
Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung
Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen
Ulrich Tiber Egle / Sven Olaf Hoffmann / Peter Joraschky (Hrsg.)
Halten rennomierte Wissenschaftler sexuelle Kontakt für möglich?
Sexueller Kontakt mit Erwachsenen
Wie oben dargestellt, war man in unserer westlichen Zivilisation nicht von jeher der Auffassung, Kinder sollten vor jeglichem sexuellen Kontakt geschützt werden. Noch im Europa des Mittelalters wurden Kinder von allen Mitgliedern eines Haushalts offen liebkost, umarmt und gestreichelt. Besonders in ländlichen Gebieten war es üblich, dass Eltern, Ammen oder Dienstboten kleine Kinder masturbierten, um sie zu erfreuen oder um sie zu beruhigen. (Diese Praxis findet sich noch heute bei manchen nicht-europäischen Gesellschaften. In Nordamerika ist sie noch immer bei den Hopi-Indianern Brauch.) Mit Beginn der Moderne neigte man immer mehr dazu, Kinder als asexuelle Wesen zu betrachten. Erst in unserem Jahrhundert hat die Sexualität von Kindern unter dem Einfluss von Freud und seinen Schülern wieder eine gewisse Anerkennung gefunden. Trotzdem sind heute noch die meisten Menschen der Auffassung, es könne keine unschädlichen sexuellen Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen geben.
Quelle:
http://www2.hu-berlin.de/sexology/ATLAS ... ndern.html
Was steckt hinter Folgen von sexuellem Missbrauch?
Problematisch ist die monokausalen Rückführung vieler psychischer Probleme auf sexuellen Mißbrauch. Es gab Fälle, in
denen es zur unbewussten Induktion falscher Erinnerungen an sexuellen Missbrauch durch Therapeuten kam (siehe
False Memory Syndrom).
Rind et al. zeigten 1998 in einer Meta-Analyse, dass die in der Gesamtgesellschaft beobachteten psychischen
Störungen nur zu einem geringen Teil auf sexuellen Missbrauch zurückführbar sind. Einen größeren Einfluss haben
Vernachlässigung, Misshandlung und andere ungünstige Zustände in den Familien, in denen die Kinder aufwachsen. Zu
Beginn der 1980er Jahre konzentrierten sich Studien über Folgen sexueller Handlungen vornehmlich auf Probanden aus
dem klinischen und psychiatrischen Umfeld, die wegen psychischer Probleme (Posttraumatische Belastungsstörung,
Borderline-Syndrom, Dissoziative Identitätsstörung etc.) in Behandlung waren. Man stellte bei vielen der Probanden
Missbrauchserfahrungen in ihrer Kindheit fest. Es zeigte sich aber auch, dass sexueller Missbrauch keine spezifische
Symptomatik kennt; ein beschreibbares "Missbrauchs-Syndrom" existiert nicht.
Zunächst wurde gefolgert, dass Missbrauchserfahrungen grundsätzlich nachteilige Folgen
haben. Hingegen stellte Finkelhor bereits 1979 fest, dass es keinen schlüssigen Beweis dafür gebe, dass alles das, was
nach weiten Definitionen als sexueller Missbrauch von Kindern bezeichnet wird, grundsätzlich schädlich sei.
Quelle:
http://www.narzissmus.net/index2.php?op ... df=1&id=71
Auch:
http://www.itp-arcados.net/griesemer/symptome.pdf
===============================================
Fazit:
Was genau ist schädlich?
Wenn das Kind vernachlässigt, gezwungen, isoliert, manipuliert, betrogen wird.
Aber allein sexuelle Erfahrungen mit einem Erwachsenen sind unschädlich und können durchaus vom Kind aus positiv empfunden werden.
[quote="_samsa"]
Ovid; gib mir mal iwelche Wissenschaftlichen Studien dazu dir mir eindeutig zeigen dass es möglich sein könnte, nicht irgendein Bericht von persönlichen Erfahrungen die selber von nem Pädo verfasst wurden.[/quote]
Zu zeigen: Positive sexuelle angenehme Erfahrungen.
-> http://img2.abload.de/img/halloxsvd.jpg
Quelle:
Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung
Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen
Ulrich Tiber Egle / Sven Olaf Hoffmann / Peter Joraschky (Hrsg.)
Halten rennomierte Wissenschaftler sexuelle Kontakt für möglich?
[quote]
Sexueller Kontakt mit Erwachsenen
Wie oben dargestellt, war man in unserer westlichen Zivilisation nicht von jeher der Auffassung, Kinder sollten vor jeglichem sexuellen Kontakt geschützt werden. Noch im Europa des Mittelalters wurden Kinder von allen Mitgliedern eines Haushalts offen liebkost, umarmt und gestreichelt. Besonders in ländlichen Gebieten war es üblich, dass Eltern, Ammen oder Dienstboten kleine Kinder masturbierten, um sie zu erfreuen oder um sie zu beruhigen. (Diese Praxis findet sich noch heute bei manchen nicht-europäischen Gesellschaften. In Nordamerika ist sie noch immer bei den Hopi-Indianern Brauch.) Mit Beginn der Moderne neigte man immer mehr dazu, Kinder als asexuelle Wesen zu betrachten. Erst in unserem Jahrhundert hat die Sexualität von Kindern unter dem Einfluss von Freud und seinen Schülern wieder eine gewisse Anerkennung gefunden. Trotzdem sind heute noch die meisten Menschen der Auffassung, es könne keine unschädlichen sexuellen Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen geben.
[/quote]
Quelle:
http://www2.hu-berlin.de/sexology/ATLAS_DE/html/sexuelle_spiele_von_kindern.html
Was steckt hinter Folgen von sexuellem Missbrauch?
[quote]
Problematisch ist die monokausalen Rückführung vieler psychischer Probleme auf sexuellen Mißbrauch. Es gab Fälle, in
denen es zur unbewussten Induktion falscher Erinnerungen an sexuellen Missbrauch durch Therapeuten kam (siehe
False Memory Syndrom).
Rind et al. zeigten 1998 in einer Meta-Analyse, dass die in der Gesamtgesellschaft beobachteten psychischen
Störungen nur zu einem geringen Teil auf sexuellen Missbrauch zurückführbar sind. Einen größeren Einfluss haben
Vernachlässigung, Misshandlung und andere ungünstige Zustände in den Familien, in denen die Kinder aufwachsen. Zu
Beginn der 1980er Jahre konzentrierten sich Studien über Folgen sexueller Handlungen vornehmlich auf Probanden aus
dem klinischen und psychiatrischen Umfeld, die wegen psychischer Probleme (Posttraumatische Belastungsstörung,
Borderline-Syndrom, Dissoziative Identitätsstörung etc.) in Behandlung waren. Man stellte bei vielen der Probanden
Missbrauchserfahrungen in ihrer Kindheit fest. Es zeigte sich aber auch, dass sexueller Missbrauch keine spezifische
Symptomatik kennt; ein beschreibbares "Missbrauchs-Syndrom" existiert nicht.
Zunächst wurde gefolgert, dass Missbrauchserfahrungen grundsätzlich nachteilige Folgen
haben. Hingegen stellte Finkelhor bereits 1979 fest, dass es keinen schlüssigen Beweis dafür gebe, dass alles das, was
nach weiten Definitionen als sexueller Missbrauch von Kindern bezeichnet wird, grundsätzlich schädlich sei.
[/quote]
Quelle:
http://www.narzissmus.net/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=71
Auch:
http://www.itp-arcados.net/griesemer/symptome.pdf
===============================================
[b]Fazit:[/b]
Was genau ist schädlich?
Wenn das Kind vernachlässigt, gezwungen, isoliert, manipuliert, betrogen wird.
Aber allein sexuelle Erfahrungen mit einem Erwachsenen sind unschädlich und können durchaus vom Kind aus positiv empfunden werden.