von FürdasForum » 14.12.2016, 13:02
In euren Forum wurde die Frage gestellt warum Pervs nicht akzeptiert werden.
Es ist keine moralische oder rechtliche Frage, das ist nur vorgeschoben.
Die Gründe dafür liegen in unserer Denk und Verhaltensweise.
Diese sichern das überleben der Gruppe und damit des einzelen.
Diese Verhaltensweise haben alle Hominiden.
Stellt euch vor, es ist eine Gruppe von 10 Leuten. Was stabilisiert diese Gruppe. Richtig, das gemeinsame. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, das diese Gruppe zu ihrer Stabilität noch einen Feind braucht. Der wird meißt schnell gefunden. Es ist der schwache, der anders ist. Vielleicht dumm, tolpaschig, sieht anders aus, spricht anders ... usw.
Die Stabilität einer Gruppe ist ihre Überlebensgarantie. Das istz uns in unseren Genen mitgegeben worden, denn frühen Menschen waren in einer gefährlichen natur darauf angewiesen.
So, und nun denkt euch eine Gruppe von 50 Leuten. Auch diese Gruppe muss sich stabilisieren durch einen inneren Feind. meißt ist es bei größeren Gruppen, das ein keiner Teil der Gruppe als äußerer Feind dazu dient. Dieser kleinere Teil gehört zwar zu den 50 leuten, braucht diese aber zum überleben und kann sich deswegen nicht entfernen. Es passieren dann Gruppendynamische Vorgänge, die recht kompliziert werden können.
Jetzt stellt euch mal eine große Gesellschaft vor. Auch diese braucht innere Feinde, um ihre Stabilität zu erreichen und nicht auseiander zu fallen.
Juden, Linke, Farbige (Rassismus), Kommunisten, Anachisten, früher mal Homosexuelle.
Türken waren auch in Deutschland auch mal innere Feinde. Jetzt hat es die Pedos erwischt.
Was das wessendliche dabei ist. Die inneren Feinde müssen für die Masse der Bevölkerung unsichtbar sein, also quasie imaginär. Je unsichtbarer sie für den einzelenen sind (wer hat denn schon mal einen pedo getroffen) desto mehr verstärkt sich das innere Feindbild.
Was kann man tun, wenn man der innere Feind geworden ist.
So bitter das auch ist. Es gibt nur eine wenn auch schwache Möglichkeit.
Als innerer Feind darf man nicht unsichtbar werden. Je unsichtbarer, desto stärker der Effekt.
Ansonsten .. abwarten. Irgendwann ist eine andere Gruppe daran.
Das deute sich auch hier in Deutaschland schon an. Es ist die Gruppe der Flüchtlinge die langsam zu einem inneren Feind sich entwickelt.
So werden dann die Pedos aus den Fokus herausgeholt, und können vielleicht in 50 oder 100 Jahren etwas offener für die Gesellschaft werden.
Vielleicht könnte dann auf einen langen Zeitraum hin die Akzeptanz dasein.
Denkt mal daran wie lange es gedauerert hat bis Homosexualität nicht mehr als Krankheit galt, und die Gays in dieser Gesellschaft akzeptiert wurden.
In euren Forum wurde die Frage gestellt warum Pervs nicht akzeptiert werden.
Es ist keine moralische oder rechtliche Frage, das ist nur vorgeschoben.
Die Gründe dafür liegen in unserer Denk und Verhaltensweise.
Diese sichern das überleben der Gruppe und damit des einzelen.
Diese Verhaltensweise haben alle Hominiden.
Stellt euch vor, es ist eine Gruppe von 10 Leuten. Was stabilisiert diese Gruppe. Richtig, das gemeinsame. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, das diese Gruppe zu ihrer Stabilität noch einen Feind braucht. Der wird meißt schnell gefunden. Es ist der schwache, der anders ist. Vielleicht dumm, tolpaschig, sieht anders aus, spricht anders ... usw.
Die Stabilität einer Gruppe ist ihre Überlebensgarantie. Das istz uns in unseren Genen mitgegeben worden, denn frühen Menschen waren in einer gefährlichen natur darauf angewiesen.
So, und nun denkt euch eine Gruppe von 50 Leuten. Auch diese Gruppe muss sich stabilisieren durch einen inneren Feind. meißt ist es bei größeren Gruppen, das ein keiner Teil der Gruppe als äußerer Feind dazu dient. Dieser kleinere Teil gehört zwar zu den 50 leuten, braucht diese aber zum überleben und kann sich deswegen nicht entfernen. Es passieren dann Gruppendynamische Vorgänge, die recht kompliziert werden können.
Jetzt stellt euch mal eine große Gesellschaft vor. Auch diese braucht innere Feinde, um ihre Stabilität zu erreichen und nicht auseiander zu fallen.
Juden, Linke, Farbige (Rassismus), Kommunisten, Anachisten, früher mal Homosexuelle.
Türken waren auch in Deutschland auch mal innere Feinde. Jetzt hat es die Pedos erwischt.
Was das wessendliche dabei ist. Die inneren Feinde müssen für die Masse der Bevölkerung unsichtbar sein, also quasie imaginär. Je unsichtbarer sie für den einzelenen sind (wer hat denn schon mal einen pedo getroffen) desto mehr verstärkt sich das innere Feindbild.
Was kann man tun, wenn man der innere Feind geworden ist.
So bitter das auch ist. Es gibt nur eine wenn auch schwache Möglichkeit.
Als innerer Feind darf man nicht unsichtbar werden. Je unsichtbarer, desto stärker der Effekt.
Ansonsten .. abwarten. Irgendwann ist eine andere Gruppe daran.
Das deute sich auch hier in Deutaschland schon an. Es ist die Gruppe der Flüchtlinge die langsam zu einem inneren Feind sich entwickelt.
So werden dann die Pedos aus den Fokus herausgeholt, und können vielleicht in 50 oder 100 Jahren etwas offener für die Gesellschaft werden.
Vielleicht könnte dann auf einen langen Zeitraum hin die Akzeptanz dasein.
Denkt mal daran wie lange es gedauerert hat bis Homosexualität nicht mehr als Krankheit galt, und die Gays in dieser Gesellschaft akzeptiert wurden.