Ist natürlich Quatsch. Aber Unterstellungsbingo hin und her eigentlich auch.
Man kann diesen Thread auch einfach als Anlass nehmen hebephile/heterosexuelle Situationen zwischen Erwachsenen und Kindern/Keenies/Jugendlichen zu besprechen, wie etwaige Vorurteile und Stereotypen wie es der Gast anscheinend auch wunderbar karikiert hat.
Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass anders als bei Kind-Erwachsenen Kontakte oder "normalen" Erwachsenen/Erwachsenen, Jugendlichen/Jugendlichen oder Kind/Kind-Kontakten, es eigentlich keine oder kaum positive Schablonen gibt in der Erwachsene mit Jugendlichen sozusagen in sozialen Situationen in Verbindung gebracht werden - also
extrafamiliär.
(1) Erwachsene und Kinder: Die klassische erwachsene Bezugsperson. Absolut platonisch natürlich nur und Männer geraten natürlich auch oftmals in Verdachtssituationen. Aber generell gibt es eine Sicht auf solche sozialen Beziehungen, die anerkannt werden.
(2) Erwachsene und Erwachsene: selbsterklärend.
(3) Kinder und Kinder: ebenso
(4) Kinder und Jugendliche: Begegnung zwischen Heranwachsenden in versch. Entwicklungsphasen; lernen voneinander. Kinder von Jugendlichen mit einem besser überschaubaren Entwicklungsvorsprung und Jugendliche lernen eine Rolle der Verantwortung gegenüber Kindern.
(5) Jugendliche und Erwachsene: Absolut ungewöhnlich - wenn es eine eine Konstellation außerhalb der Familie ist.
Jugendliche werden als Nestflüchter gesehen, die sich mit ihresgleichen zusammentun und die Welt entdecken.
Sie haben meist nur mit Erwachsenen zu tun, wenn es um authoritäre Situationen geht, Bildungssituationen, Mentorrollen oder eben eine große Konfliktfläche mit den Eltern.
Aber emotionale Nähe zu Erwachsenen außerhalb der Familie? Das ist quasi noch
verdächtiger als die Situation Mann und Kind.
Die Standardfrage in solchen Situationen ist:
Was will ein Erwachsener Mann von einer 13,14,15-Jährigen?
Als wäre eine gemeinsame gegenseitige Schnittfläche zwischen diesen Personenkreisen schlicht unmöglich. Als wäre es von seiten des Erwachsenen immer bloß nur
animalisches niedertriebiges sexuelles Interesse.
Ich kann die Reaktionen auf solche leicht durchschaubaren Threads verstehen. Aber gleichzeitig bemerke ich oftmals - nicht jetzt nur in diesem Thread - ähnliche ressentiments gegenüber hebephilen/heterosexuellen oder allgemein sozialen Interessen an Keenies/Jugendlichen mit ähnlichen Vorurteilen und Stereotypen, die man uns immer entgegenschwingt, wir seien bloß an Sex mit Kindern interessiert, weil wir sie bloß nur als Sexobjekte sehen. Wir sollten es besser wissen.

Ist natürlich Quatsch. Aber Unterstellungsbingo hin und her eigentlich auch. :lol:
Man kann diesen Thread auch einfach als Anlass nehmen hebephile/heterosexuelle Situationen zwischen Erwachsenen und Kindern/Keenies/Jugendlichen zu besprechen, wie etwaige Vorurteile und Stereotypen wie es der Gast anscheinend auch wunderbar karikiert hat.
Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass anders als bei Kind-Erwachsenen Kontakte oder "normalen" Erwachsenen/Erwachsenen, Jugendlichen/Jugendlichen oder Kind/Kind-Kontakten, es eigentlich keine oder kaum positive Schablonen gibt in der Erwachsene mit Jugendlichen sozusagen in sozialen Situationen in Verbindung gebracht werden - also [u]extrafamiliär[/u].
(1) Erwachsene und Kinder: Die klassische erwachsene Bezugsperson. Absolut platonisch natürlich nur und Männer geraten natürlich auch oftmals in Verdachtssituationen. Aber generell gibt es eine Sicht auf solche sozialen Beziehungen, die anerkannt werden.
(2) Erwachsene und Erwachsene: selbsterklärend.
(3) Kinder und Kinder: ebenso
(4) Kinder und Jugendliche: Begegnung zwischen Heranwachsenden in versch. Entwicklungsphasen; lernen voneinander. Kinder von Jugendlichen mit einem besser überschaubaren Entwicklungsvorsprung und Jugendliche lernen eine Rolle der Verantwortung gegenüber Kindern.
(5) Jugendliche und Erwachsene: Absolut ungewöhnlich - wenn es eine eine Konstellation außerhalb der Familie ist.
Jugendliche werden als Nestflüchter gesehen, die sich mit ihresgleichen zusammentun und die Welt entdecken.
Sie haben meist nur mit Erwachsenen zu tun, wenn es um authoritäre Situationen geht, Bildungssituationen, Mentorrollen oder eben eine große Konfliktfläche mit den Eltern.
Aber emotionale Nähe zu Erwachsenen außerhalb der Familie? Das ist quasi noch [i]verdächtiger[/i] als die Situation Mann und Kind.
Die Standardfrage in solchen Situationen ist: [i]Was will ein Erwachsener Mann von einer 13,14,15-Jährigen?[/i]
Als wäre eine gemeinsame gegenseitige Schnittfläche zwischen diesen Personenkreisen schlicht unmöglich. Als wäre es von seiten des Erwachsenen immer bloß nur [i]animalisches niedertriebiges[/i] sexuelles Interesse.
Ich kann die Reaktionen auf solche leicht durchschaubaren Threads verstehen. Aber gleichzeitig bemerke ich oftmals - nicht jetzt nur in diesem Thread - ähnliche ressentiments gegenüber hebephilen/heterosexuellen oder allgemein sozialen Interessen an Keenies/Jugendlichen mit ähnlichen Vorurteilen und Stereotypen, die man uns immer entgegenschwingt, wir seien bloß an Sex mit Kindern interessiert, weil wir sie bloß nur als Sexobjekte sehen. Wir sollten es besser wissen. :wink: