von Gast » 05.08.2015, 17:41
Ich weiss nicht ob diese Antwort von dir gelesen werden wird weil dein ursprünglicher Post ja schon eine Weile her ist, "WAS KEIN NAME :/", aber wenn ja, habe ich ein Vorschlag für dich:
Falls du immer noch gewalttätige (auch sexuell orientierte) Träume oder Fantasien hast, und gewöhnlich oft Fleisch isst, versuch es zu reduzieren oder ganz damit aufzuhören.
Denn meiner Ansicht nach gibt Fleisch zwar Energie, aber stärkt auch negative Gefühle und/oder Gedanken in hohem Masse bei Menschen. Und ja es klingt krass und schwierig damit aufzuhören, aber wenn du das versuchen willst und es etwas leichter nehmen willst, kannst du es erstmal einfach ein wenig reduzieren und nach und nach immer etwas mehr (über Monate hinweg), bis du irgendwann keins mehr isst.
Ich sage nicht dass das Negative in dir auf diesem Weg dann einfach weggeht, aber solche Gefühle und Gedanken (sind bei den meisten Leuten ja damit verkoppelt) werden schwächer sein, und du wirst sie wahrscheinlich besser aushalten können, sofern du auch das tiefere Energielevel gut aushalten kannst (das kommt v.a. auf deine persönliche Einstellung zum Versuch an. Wenn man dem wirklich eine echte Chance gibt ohne zu schnell aufzugeben ist es oft einfacher als man vorher gedacht hat). Aber zwing dich auf KEINEN FALL dazu, forciere es nicht; wenn du's machst dann am besten mit klarem Willen, Geduld und etwas Ausdauer.
Ich selbst bin 34 und esse seit 13 Jahren kein Fleisch mehr - und ich kann mich sehr deutlich daran erinnern dass ich vorher sehr oft viele stark negativen Gefühle und Gedanken hatte, oft auch gewalttätige Gefühle. Meine Umstellung, davon wegzukommen war schwierig, ich merkte plötzlich dass ich mich viel mehr auf meine sonstig vorhandene Energie verlassen musste, aber ich tat das und wartete erstmal einfach ab, ass doch ab und zu auch wieder mal Fleisch, aber ich merkte einfach dass es mir überhaupt leichter ging als ich darauf verzichtete. Das Schwierigste daran ist immer die Lust danach, v.a. kurz nach der Umstellung, da riecht man mal gebratene Würste oder sowas und es packt einem die Lust danach, ist aber auch nicht verboten. Wichtig ist dass man sich genau dann bewusst zu werden versucht dass das Essen davon eigentlich schwerer macht und es einem sonst wirklich besser gehen kann.
Seither habe ich grundsätzlich sehr gute Erfahrungen damit gemacht, und auch wenn ich manchmal nicht so fit bin wie ich gern hätte, weiss ich dass das an mir persönlich liegt und nicht an Fleisch oder andere Nahrungsmittel.
Kann ich also sehr empfehlen, und wenn du es versuchen willst dann am besten nicht lange denken, einfach die Essgewohnheiten mal ändern, Fleisch reduzieren (kannst ja auch bei ganz wenig anfangen), und dran bleiben!
Herzlicher Gruss
Ich weiss nicht ob diese Antwort von dir gelesen werden wird weil dein ursprünglicher Post ja schon eine Weile her ist, "WAS KEIN NAME :/", aber wenn ja, habe ich ein Vorschlag für dich:
Falls du immer noch gewalttätige (auch sexuell orientierte) Träume oder Fantasien hast, und gewöhnlich oft Fleisch isst, versuch es zu reduzieren oder ganz damit aufzuhören.
Denn meiner Ansicht nach gibt Fleisch zwar Energie, aber stärkt auch negative Gefühle und/oder Gedanken in hohem Masse bei Menschen. Und ja es klingt krass und schwierig damit aufzuhören, aber wenn du das versuchen willst und es etwas leichter nehmen willst, kannst du es erstmal einfach ein wenig reduzieren und nach und nach immer etwas mehr (über Monate hinweg), bis du irgendwann keins mehr isst.
Ich sage nicht dass das Negative in dir auf diesem Weg dann einfach weggeht, aber solche Gefühle und Gedanken (sind bei den meisten Leuten ja damit verkoppelt) werden schwächer sein, und du wirst sie wahrscheinlich besser aushalten können, sofern du auch das tiefere Energielevel gut aushalten kannst (das kommt v.a. auf deine persönliche Einstellung zum Versuch an. Wenn man dem wirklich eine echte Chance gibt ohne zu schnell aufzugeben ist es oft einfacher als man vorher gedacht hat). Aber zwing dich auf KEINEN FALL dazu, forciere es nicht; wenn du's machst dann am besten mit klarem Willen, Geduld und etwas Ausdauer.
Ich selbst bin 34 und esse seit 13 Jahren kein Fleisch mehr - und ich kann mich sehr deutlich daran erinnern dass ich vorher sehr oft viele stark negativen Gefühle und Gedanken hatte, oft auch gewalttätige Gefühle. Meine Umstellung, davon wegzukommen war schwierig, ich merkte plötzlich dass ich mich viel mehr auf meine sonstig vorhandene Energie verlassen musste, aber ich tat das und wartete erstmal einfach ab, ass doch ab und zu auch wieder mal Fleisch, aber ich merkte einfach dass es mir überhaupt leichter ging als ich darauf verzichtete. Das Schwierigste daran ist immer die Lust danach, v.a. kurz nach der Umstellung, da riecht man mal gebratene Würste oder sowas und es packt einem die Lust danach, ist aber auch nicht verboten. Wichtig ist dass man sich genau dann bewusst zu werden versucht dass das Essen davon eigentlich schwerer macht und es einem sonst wirklich besser gehen kann.
Seither habe ich grundsätzlich sehr gute Erfahrungen damit gemacht, und auch wenn ich manchmal nicht so fit bin wie ich gern hätte, weiss ich dass das an mir persönlich liegt und nicht an Fleisch oder andere Nahrungsmittel.
Kann ich also sehr empfehlen, und wenn du es versuchen willst dann am besten nicht lange denken, einfach die Essgewohnheiten mal ändern, Fleisch reduzieren (kannst ja auch bei ganz wenig anfangen), und dran bleiben!
Herzlicher Gruss