GLF

Was mich mittlerweile brennend interessiert ist die Frage, ob spätere pädophile (Erwachsene) als Kind eine Affinität zu Erwachsenen hatten.

schuldig im Sinne der Anklage. als Kind hatte ich eher Scheu vor anderen Kindern, vor allem vor fremden, und habe mich deshalb oft eher an Erwachsene gehalten.

ab 15/16 hat es mich dann erstmals bewusst zu jüngeren hingezogen (10-12)

Oder wart ihr lieber mit gleichaltrigen oder jüngeren zusammen. Habt ihr diese unterdrückt?

"unterdrückt" habe ich meines Wissens nie jemanden, das ist mir vollkommen wesensfremd. ich hatte (und habe) eher eine Ader dafür, mich von jüngeren (spielerisch) dominieren zu lassen.

An die wirkliche Kindheit kann ich mich da kaum merklich an irgendwelche Besonderheiten erinnern. Ganz genau erinnern kann ich mich aber daran, wie ich in meiner heftigsten pubertären Phase feststellte, daß ich mich sexuell eher zu Grundschülerinnen hingezogen fühlte als zu meinen gleichatrigen, verzogenen Gören.

Taylor hat geschrieben:

Gast hat geschrieben:Bei mir ist in der Kindheit, wie bei fast allen Pedos, vieles schief gelaufen.

wie bitte kommst du zu der (m.E. fragwürdigen) Aussage

Selbstironie. Ich hatte die Frage nach dem warum seid ihr pädophil und Hansi als Person (viele Abwertungen wurden gelöscht) satt und konnte nicht mehr ernsthaft, wahr oder ansatzweise sachlich antworten.

Meine Kindheit war schön.

Gast hat geschrieben:Bei mir ist in der Kindheit, wie bei fast allen Pedos, vieles schief gelaufen.

wie bitte kommst du zu der (m.E. fragwürdigen) Aussage

Also ich hatte ebenfalls eine "normale" Kindheit und wurde mit viel Liebe aufgezogen

Annika hat geschrieben:Erziehung ist auch so ein systemisch pathologisches Konstrukt der Moderne..... Die Regelung seiner sozialen Verhältnisse sind nämlich recht steril gestaltet. Überwacht, kasernenhaft.
Daheim dann in seinem Anti-Inzest-Nukleotid verwahrt. Die sog. Zelle der Gesellschaft. Wenn das Modell nicht so erfolgreich gewesen wäre, dann wäre es wohl nicht zur Gewohnheit geworden. Und nun haben wir den Salat und den Erfolg

Sehr gut zusammengefaßt. Bis auf den Schluß.

Denn von "Erfolg" würde ich beim Modell ("bürgerl."-Klein-Familie oder wie heute die häufige nur Zwei-Personen Familie von Mutter und Kind) nicht sprechen wollen.

Ich hab`da so`n antiquares Buch von einem gewissen Herrn Pilgrim, aber das weißt Du ja schon.......

Stelle ich mir lebhaft vor, vor allem vor 20.000 Jahren. Erziehung ist auch so ein systemisch pathologisches Konstrukt der Moderne

Hansis Frage, was so alles schief gehen könnte, ist ja aus der heutigen Konfiguration raus gestellt. Aber kannten die urigen Schwestern und Brüder überhaupt ein Konzept vom 'Vater'? Dazu bedarf es einer öffentlichen monogamen oder zumindest exclusiven Form von Beziehung. Und einer kapitalen Haushaltsgemeinschaft. Rechte, Ansprüche usw.. Sprich der Vorstellung, dass es sowas wie eine biologische Vaterschaft überhaupt gibt. Aber was erzähl ich hier den Ethnoexperten

Was ist normal? Eine grosse homogene Alterskohorte (soziale Klasse, Schicht) mit sexuell getrennten Umkleidekabinen? Regelung von freundschaftlichen Kontakten in der Grundschule? Ja, intime Berührungen sind Bekundungen von Zuneigung. Der moderne Hominide mags nicht glauben. Die Regelung seiner sozialen Verhältnisse sind nämlich recht steril gestaltet. Überwacht, kasernenhaft. Permanent auf materiellen Vorteil bedacht (Zensuren, Taschengeld, Ausbildungschancen)
Daheim dann in seinem Anti-Inzest-Nukleotid verwahrt. Die sog. Zelle der Gesellschaft. Wenn das Modell nicht so erfolgreich gewesen wäre, dann wäre es wohl nicht zur Gewohnheit geworden. Und nun haben wir den Salat und den Erfolg

Ich denke ein Kind braucht Vater und Mutter.
Vater+Vater, Mutter+Mutter, Mutter+Vater allein erziehend halte ich für schlechte Kombinationen, was die Erziehung angeht.

Gast hat geschrieben:Meiner Überzeugung nach braucht ein Kind eine Mutter

Oder einen 2. Vater wir haben die Homo-Ehe also sei verdammt noch mal tollerant


Edit: Unfug und Beschimpfungen aus dem Thread entrümpelt. GLF-Mods

CL441 hat geschrieben: 2.Naja es ist ja auch nicht bewiesen außerdem bin ich mir sicher, dass mein papa nicht pädophil ist.

Vererbung funktioniert über die Gene des Großvater oder Urgroßvaters (m/w). Selbst wenn dein Vater nicht pädophil ist, was du nicht wissen kannst, wären erbliche Hintergründe weiterhin möglich.

Wenn du das für dich so siehst ist das natürlich vollkommen legitim. Ich wollte nur noch eine andere Ansichtsweise hinzubringen.

Meiner Überzeugung nach braucht ein Kind eine Mutter und die würde ich nicht bei mir haben wollen. Mögliche Übergriffe beim Kind sind immer eine mögliche Gefahr oder dass man erregt wird. Da gibts für mich nichtmal was zu diskutieren. Das ist meine Entscheidung und basta.

1.Du musst sie ja nicht gleich vergewaltigen du kannst ihr ja auch deine ungeteilte Liebe geben. Dich um dein Kind kümmern weil du es liebst .

2.Naja es ist ja auch nicht bewiesen außerdem bin ich mir sicher, dass mein papa nicht pädophil ist.

Hansi hat geschrieben:

ggg hat geschrieben:
Ich weiß nicht was bei solchen Menschen wie euch schief gelaufen ist. Fehlende Mutterliebe? Übertriebene Mutterliebe? Irgendwelche prägnanten Erlebnisse in der Kindheit?

Entschuldige, aber das ist Blödsinn.

Hansi hat geschrieben:Verwechselst du mich da mit jemandem?

Verwechslungen sind möglich. Dort steht jedenfalls dein Name.

CL441 hat geschrieben:Warum sollte pädophilie ein grund sein keine Kinder zu bekommen. Ist ja nicht so als wäre das Vererbbar.

Weißt du, ob das nicht vererbbar ist? Ich will jedenfalls nicht, dass mich meine Kinder sexuell erregen und bekomme daher keine.

Warum sollte pädophilie ein grund sein keine Kinder zu bekommen. Ist ja nicht so als wäre das Vererbbar.

Hansi hat geschrieben:

Gast hat geschrieben: Getrennte Eltern und Einzelgängertum. Keine Zukunfstwünsche nach Beziehung oder Kindern. Ich denke das hängt miteinander zusammen.

Pädopholie mit dem von dir aufgezählten? Naja, kann ich fast nicht glauben.

Warum nicht? Pädophilie ist eher ein Grund, keine Kinder zu bekommen. Die Partnerschaft zu einer Frau erklärt sich von selbst und was das mit der Vergangenheit zu tun hat, vermag ich nicht zu beurteilen.