@rakira: Tja. Schwierige Position, die du da vertrittst, denn:
Bist dann für eine
Gleichschaltung der Bildung?
Jeder bekommt dieselben Fördermaßnahmen unabhängig von Interesse, Kompetenzen, Veranlagungen und Vorerfahrungen?
Das bringt ja auch nichts. Dann haben diejenigen Glück, für welche die momentane Bildung am meisten nützt und diejenigen Pech, für die das gleichgeschaltete System nichts bringt.
Nein. Ich finde es muss jedes Kind individuell nach Interessen, Vorerfahrungen, Kompetenzen und Veranlagungen am besten unterstützt werden um sich selbst verwirklichen zu können.
Und genau dafür bin ich. Also auch FÜR bilinguale Angebote, weil es dafür eine Zielgruppe gibt. Aber eben nur für die Zielgruppe und für niemand anderen, vor allem nicht verpflichtend.
Das hat NICHTS mit Leistungstrimmung zu tun, sondern mit Angeboten, die die Kinder ergreifen können um sich somit selbst zu verwirklichen. Und diese Angebote sollten so vielfältig und reichhaltig sein, wie es nur irgend geht - damit soviel Kinder wie möglich davon profitieren können.
Wenn es für das von Verurteilt genannte mathematische Angebot - ohne Druck und Zwang - eine Zielgruppe Kinder gibt, die motiviert und gerne nach solchen Angeboten ringen, dann soll es das geben.
Verurteilt hat geschrieben:
Die Studie besteht aus einer Befragung von Personen, die u.a. der Frühförderung verfallen sind, Scharlatenen einen Haufen Geld bezahlen und der Studie repräsentativ zur Verfügung stehen
Du bist so ein Penner, ey. Warum fängst du sogar an zu lügen, nur um deine Sicht durchzusetzen?
Es handelt sich bei der Studie nicht um Befragungen, sondern um eine begleitende Studie von Klassen, mit jeweils monoligualem und bilingualem Unterricht, bei denen am Ende unter verschiedenen Kriterien der Leistungsstand erhoben wurde.
Wenn du der Studie nicht glaubst, dann halt nicht. Möchtest du Gegenteiliges beweisen, dann helfen keine Unterstellungen, sondern Daten.
Verurteilt hat geschrieben:
Diese Unterstützung bekommen sie woanders aber nicht. Erst war die Debatte, Imigrantenkinder zu Hause zu lassen, jetzt ihnen das Erlernen der Sprache bereits im Kindergarten zu verweigern.
Ja, da magst du Recht haben. Das hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Es geht darum ob Immersionsprogramme an Kindergärten für die jeweilige Zielgruppe an Kindern positiv ist.
Genauso könnte ich sicher Kinder finden, denen dieser Mathekram nix bringt. Bedeutet das automatisch der Mathekram ist insgesamt unnütz?
Also echt...
Verurteilt hat geschrieben:
Den meisten Eltern im Frühförderwahn geht es genau darum. Erfolge, Leistungen, Kindern ihre Kindheit und Spaß nehmen. Sie setzen diese unter Druck und diese Formen der frühkindlichen Lernformen veranschaulichen das.
Dann sind solche Eltern eben Arschlöcher. Was willst du denn hören ey?
Wenn solche Eltern dann zum Beispiel aber einen bilingualen Kindergarten nehmen, dann haben wir ja Glück gehabt. Weil das setzt die Kinder ja eben NICHT unter Druck.
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
@rakira: Tja. Schwierige Position, die du da vertrittst, denn:
Bist dann für eine [b]Gleichschaltung der Bildung[/b]?
Jeder bekommt dieselben Fördermaßnahmen unabhängig von Interesse, Kompetenzen, Veranlagungen und Vorerfahrungen?
Das bringt ja auch nichts. Dann haben diejenigen Glück, für welche die momentane Bildung am meisten nützt und diejenigen Pech, für die das gleichgeschaltete System nichts bringt.
Nein. Ich finde es muss jedes Kind individuell nach Interessen, Vorerfahrungen, Kompetenzen und Veranlagungen am besten unterstützt werden um sich selbst verwirklichen zu können.
Und genau dafür bin ich. Also auch FÜR bilinguale Angebote, weil es dafür eine Zielgruppe gibt. Aber eben nur für die Zielgruppe und für niemand anderen, vor allem nicht verpflichtend.
Das hat NICHTS mit Leistungstrimmung zu tun, sondern mit Angeboten, die die Kinder ergreifen können um sich somit selbst zu verwirklichen. Und diese Angebote sollten so vielfältig und reichhaltig sein, wie es nur irgend geht - damit soviel Kinder wie möglich davon profitieren können.
Wenn es für das von Verurteilt genannte mathematische Angebot - ohne Druck und Zwang - eine Zielgruppe Kinder gibt, die motiviert und gerne nach solchen Angeboten ringen, dann soll es das geben.
[quote="Verurteilt"]
Die Studie besteht aus einer Befragung von Personen, die u.a. der Frühförderung verfallen sind, Scharlatenen einen Haufen Geld bezahlen und der Studie repräsentativ zur Verfügung stehen[/quote]
Du bist so ein Penner, ey. Warum fängst du sogar an zu lügen, nur um deine Sicht durchzusetzen?
Es handelt sich bei der Studie nicht um Befragungen, sondern um eine begleitende Studie von Klassen, mit jeweils monoligualem und bilingualem Unterricht, bei denen am Ende unter verschiedenen Kriterien der Leistungsstand erhoben wurde.
Wenn du der Studie nicht glaubst, dann halt nicht. Möchtest du Gegenteiliges beweisen, dann helfen keine Unterstellungen, sondern Daten.
[quote="Verurteilt"]
Diese Unterstützung bekommen sie woanders aber nicht. Erst war die Debatte, Imigrantenkinder zu Hause zu lassen, jetzt ihnen das Erlernen der Sprache bereits im Kindergarten zu verweigern.[/quote]
Ja, da magst du Recht haben. Das hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Es geht darum ob Immersionsprogramme an Kindergärten für die jeweilige Zielgruppe an Kindern positiv ist.
Genauso könnte ich sicher Kinder finden, denen dieser Mathekram nix bringt. Bedeutet das automatisch der Mathekram ist insgesamt unnütz?
Also echt...
[quote="Verurteilt"]
Den meisten Eltern im Frühförderwahn geht es genau darum. Erfolge, Leistungen, Kindern ihre Kindheit und Spaß nehmen. Sie setzen diese unter Druck und diese Formen der frühkindlichen Lernformen veranschaulichen das.[/quote]
Dann sind solche Eltern eben Arschlöcher. Was willst du denn hören ey?
Wenn solche Eltern dann zum Beispiel aber einen bilingualen Kindergarten nehmen, dann haben wir ja Glück gehabt. Weil das setzt die Kinder ja eben NICHT unter Druck. :roll: