Wo soll das alles hinführen?

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Re: Wo soll das alles hinführen?

von Ovid » 07.12.2011, 14:05

Sebstzweifel (orig.) hat geschrieben: Außerdem hat sich ja wohl ein anderer "meinen" Benutzernamen angenommen :evil:
Ja, das ist irgendwie jemand, den keiner mag. Schade.

Re: Wo soll das alles hinführen?

von Sebstzweifel (orig.) » 07.12.2011, 12:05

(Wenn man einmal die Funktionen verstanden hat, kann man sogar zitieren...)
Ovid hat geschrieben: Ein inniger legaler Kuschelmoment ist bei weitem besser als ein illegaler kurzzeitiger Rausch im verbotenen Doktorspiel.
Das sehe ich ganau so! Nur habe ich gemerkt, dass die Grenze zwischen beidem sehr schnell verwischen kann. Wenn dieser Kuschelmoment sich so innig entwickelt, dass das Wunschdenken die Oberhand gewinnen will, brauche ich schon sehr viel Selbstdisziplin. Glücklicherweise scheine ich davon welche zu haben, und es hilft mir sehr, Eure unterstützenden Worte zu lesen.

Anmelden werde ich mich trotzdem nicht, weil mir einfach die Zeit fehlt. Aber die Seite merke ich mir.

Außerdem hat sich ja wohl ein anderer "meinen" Benutzernamen angenommen :evil:

Bis dann! :wegrenn:

(Smilies sind cool!)

Re: Wo soll das alles hinführen?

von Dorian » 05.12.2011, 01:50

(Benutzername ist vergeben?)
:twisted: :rotfl:

Re: Wo soll das alles hinführen?

von warauchverwirrt » 05.12.2011, 00:38

Es führt alles genau dort hin, wo du es sehen möchtest. Es liegt in deiner Verantwortung, so wie bei jedem anderen Menschen auch.

Das alles ist als Prozess zu verstehen. Solange du nicht mit dir im reinen bist, keine Grenzen verinnerlicht und diese vom Herzen akzeptiert hast, was nur in Folge einer intensiven Auseinandersetzung mit dem ganzen Thema wirklich ernsthaft wäre, wirkst du nicht authentisch. Damit strahlst du unbewusst eine Unsicherheit aus, was auf Eltern natürlich suspekt wirkt, da jemand der unsicher im Umgang mit Kindern ist, diese eigentlich auch eher meidet. Das wäre in unserer Gesellschaft die unausgesprochene, aber erwartete Reaktion eines konsequent handelnden Erwachsenen, sofern kein Grund ersichtlich ist, eine Unsicherheit überwinden zu wollen. Z.B. wäre ein Grund vorhanden, wenn im innerfamiliären Kreis jemand bald Vater würde, er also ein Interesse daran hat, sich seiner Unsicherheit gegenüber Kindern zu stellen.

Die Grenzen die du dir setzt, müssen auch nicht unbedingt bis zu den gesetzlichen Grenzen gehen, diese bis zum äußeren Rand ausreizen - deine können auch viel früher greifen. Es geht darum, dass du dich wohl fühlst in allem was du machst, was damit einhergeht, dass du dem Kind auch aufzeigst, wenn es dir gegenüber zu weit geht, es deine Grenzen verletzen könnte.

Zu guter letzt sollen sich doch alle wohlfühlen und das ohne irgendeinen Nachgeschmack wie auch Hintergedanken, auch wenn man innerhalb des gesetzlichen Rahmens hätte weitergehen können. Alles wird nunmal daran gemessen und später, wenn das Kind mal erwachsen ist, rückblickend damit bewertet.

Ob unsere Gesellschaft damit mehr positives als negatives schafft, ist eine philosophische Frage, womit ich diese nun ausgeblendet habe. Da wird jeder seine eigenen Gedanken zu haben.

Re: Wo soll das alles hinführen?

von Ovid » 04.12.2011, 16:22

_Selbstzweifel hat geschrieben: Ansonsten hast Du mich mit Deinem Beitrag eigentlich noch mehr in meiner Angst bestätigt. Wenn Du davon schreibst, wie Du Dich verstecken musst, um nicht aufzufallen, dann hast Du genau das beschrieben, was ich mit Belügen meiner Familie meine.
Nun. Ich verstecke meine innerste Gefühlswelt, meine Verliebtheit, meine sexuellen Gefühle.
Aber ich verstecke meine allgemeine Liebe zu Kindern nicht. Das bedeutet: Eigentlich tritt von mir genügend heraus um mich nicht völlig aufgeben zu müssen und mich einzusperren.
Natürlich macht dieses übermäßige Interesse an Kindern manche Eltern misstraurisch und ich habe ein einziges auf und ab erlebt. Aber diesen Posten gebe ich so leicht nicht auf und verteidige ihn.
Aber meine Verliebtheit zu einem bestimmten Mädchen... klar. Das kann ich nicht ohne Weiteres ausdrücken. Das würde falsch verstanden werden.
Aber es ist auch meine Privatsache. Deswegen empfinde ich es nicht als Belügen.
_Selbstzweifel hat geschrieben: Für mich ist auch schon die Tatsache ein Belügen, wenn ich nicht mehr offen über meine Gedanken reden kann
Nein, damit machst du es dir zu schwer. Das wäre ja so ähnlich als würde ein Missbrauchsopfer zu sich selbst sagen: "Ich traue mich nicht darüber zu sprechen. Ich belüge die anderen"
Das ist einfach Quatsch. Trenne dich von dieser Bewertung. Es ist kein Lügen.
_Selbstzweifel hat geschrieben: und andere Ursachen für mein Handeln vorgebe.
Wenn du gerne mit Kindern zusammen bist, dann bist du das einfach. Das wird man dir schon anmerken.
Blöderweise ist dann aber ein bewusstes Verabreden oder ähnliches schon suspekt.
Es kann ja ein Kompromiss sein: Du triffst zufällig Kinder, aber dann genießt du die Situation auch und man merkt dir an, dass es dir gefällt.
_Selbstzweifel hat geschrieben: Ich hatte angefangen, mich auf solche Situationen vorzubereiten und sie herbeizuführen! Ich habe mich wirklich schon mit dem Gedanken beschäftigt, wieviel kindliche Neugier ich von ihr zulassen, wenn es dazu kommen sollte. Ja, das ist gefährlich, weil ich dann ganz schnell jede Grenze überschritten hätte! Gefühlt habe ich das wohl schon, sonst hätte ich hier wahrscheinlich nicht geschrieben. Bewusst ist es mir erst geworden, als ich es dann selbst gelesen habe.
Da musst du einfach pragmatischer werden. Du gehst soweit wie ein Körperkontakt angemessen und beidseitig gewünscht ist, und hörst einfach da auf, wo Gesetze gebrochen werden.
Hört sich jetz natürlich einfach an. Und ich weiss schon, dass viele unterschiedliche Schwierigkeiten dabei haben. Aber in Anbetracht dessen, was es zu verlieren gibt und welche Risiken das Kind dann ausgesetzt ist, ist es einfach geboten sich das bisschen Selbstdisziplin anzueigenen.
Ein inniger legaler Kuschelmoment ist bei weitem besser als ein illegaler kurzzeitiger Rausch im verbotenen Doktorspiel.

Re: Wo soll das alles hinführen?

von warum » 04.12.2011, 16:03

Ich glaube nicht, dass Ovid ein Sonderfall ist.
Fakt ist, dass jeder, der sich bewusst ist, Kinder mehr zu lieben als "normalerweise" üblich, sich doch in irgendeiner Form verstecken muss. Wo ist es denn heutzutage noch möglich, als erwachsener Mann offen zu bekunden, dass man sich eine Freundschaft zu einem Mädchen wünscht oder diese sogar schon eingegangen ist?
Ich weiß sehr gut, wovon ich spreche; ich war jahrelang mit einem Mädchen und ihrer Familie befreundet, bin dort zuhause aus- und eingegangen und war ein gern gesehener Gast. Zu dem Mädchen verband mich eine sehr innige Freundschaft, die ich nie hätte missbrauchen können, gerade weil ich so verliebt in die Kleine war. Leider hat die Familie den Kontakt von heute auf morgen abgebrochen, jeder Versuch von mir, eine neue Verbindung herzustellen wurde sogar recht feindselig unterbunden. Hintergrund: Irgendwer hatte in der Familie Ängste geschürt, weil es ja nicht normal sein könnte, dass ein Mann mit Ausgang zwanzig ohne schmutzige Hintergedanken Kontakt zu nem Mädel hat.
Nein. Ovid ist kein Sonderfall.

Re: Wo soll das alles hinführen?

von lol » 04.12.2011, 15:26

gibt aber genug nicknames, zumal die selbstzweifel nach einiger zeit nicht mehr zu dir gehören werden, wenn du angemeldet bist!

Ovid ist n Sonderfall. Der lebt in seinem Versteck... Das ginge auch anders.
Pädos die sich kennen müssen sich nicht voreinander versecken, am LSD zumindest!

Hier schubbst dich keiner vom Sprungbrett, wie und wann du dich mit deiner Angst auseinandersetzt entscheidest du. Nur so groß, dass sie dich auffressen kann ist sie nicht wirklich.. stell dir vor, du hättest schon eine Straftat begangen und müsstest Angst vor entdeckung haben.
So kannst du eigentlich mit dem besten Gefühl springen.

Re: Wo soll das alles hinführen?

von _Selbstzweifel » 04.12.2011, 14:23

(Benutzername ist vergeben?)

Das mit dem Anmelden muss ich mir noch überlegen. Ich bin mir nicht sicher, auch wenn ich von einigen ermutigt werde. Meine erste Erkenntnis würde auch dafür sprechen, aber... Vielleicht will ich mir so manches noch nicht eingestehen?

Auf jeden Fall habe ich erkannt, wie wichtig es ist, seine Gedanken mal von einem Außenstehenden beleuchten zu lassen. Ich traue mich zwar nicht, es so plastisch auszudrücken wie Transenopa. Es ist aber wirklich so, dass ich mich von meinen Zweifeln und mit meiner Angst, zu weit zu gehen, regelrecht auffressen lasse. Ovid, Dir gebe ich recht, aus Versehen geht niemand bei einem Kind zu weit. Es ist wohl eher das Spiel mit dem Feuer und die Erkenntnis hinterher, wenn es zu weit war. Ansonsten hast Du mich mit Deinem Beitrag eigentlich noch mehr in meiner Angst bestätigt. Wenn Du davon schreibst, wie Du Dich verstecken musst, um nicht aufzufallen, dann hast Du genau das beschrieben, was ich mit Belügen meiner Familie meine. Für mich ist auch schon die Tatsache ein Belügen, wenn ich nicht mehr offen über meine Gedanken reden kann und andere Ursachen für mein Handeln vorgebe. Das mag vielleicht kleinlich sein, ich bin aber so. Die Beiträge haben mir aber gezeigt, dass ich nicht der einzige Mensch mit solchen Problemen bin, und dass es andere geschafft haben, einen Weg für sich zu finden. Ich muss meinen finden, auch wenn ich noch nicht weiß, wie er aussieht.
FLG schreibt von einer tickenden Uhr. Wenn ich meinen ersten Text mit diesem Gedanken lese, erkenne ich wirklich ein großes Problem bei mir: Ich liebe dieses spannende Gefühl, wenn die Situation mit dem Mädchen sehr erotisch auf mich wirkt. Ich hatte angefangen, mich auf solche Situationen vorzubereiten und sie herbeizuführen! Ich habe mich wirklich schon mit dem Gedanken beschäftigt, wieviel kindliche Neugier ich von ihr zulassen, wenn es dazu kommen sollte. Ja, das ist gefährlich, weil ich dann ganz schnell jede Grenze überschritten hätte! Gefühlt habe ich das wohl schon, sonst hätte ich hier wahrscheinlich nicht geschrieben. Bewusst ist es mir erst geworden, als ich es dann selbst gelesen habe.

Re: Wo soll das alles hinführen?

von Unvisible » 02.12.2011, 12:59

die jungs hier haben des schon alles gut beschrieben :) ne registrierung hier könnte dir wirklich helfen :)
bei mir war es jedenfalls so.

liebe grüße Unvisible :herz:

Re: Wo soll das alles hinführen?

von Selbstzweifel » 02.12.2011, 12:38

Habe jetzt nicht viel Zeit. Bin aber überrascht über so schnelle Antworten.
Damit keine Missverständnisse auftreten: Das hier ist mein zweites Schreiben in diesem Forum. Ich glaube, dass mir das vom Gast zugeordnet wird.
Es kennt niemand meine Gedanken. Na gut, die hier geschriebenen kenn jetzt jeder...

Re: Wo soll das alles hinführen?

von Khenu Baal » 02.12.2011, 11:10

@ Selbstzweifel
Wie schon angeraten empfehle auch ich Dir die Registrierung. Sollte Dir der Aufenthalt unter Mitbetroffenen nicht reichen, gibt es genug Wege, sich im 1:1 oder halt kleinerem Rahmen persönlich näherzukommen. Das sollte in Deinem Fall ausreichend sein.
Hier wurde schon viel Zutreffendes gesagt. Laß es mich nur um eine kurze Bemerkung ergänzen: Folgst Du dem Rat mit der Anmeldung, lernst in der Folge sicher ein paar Dir sympathische Leute kennen, an denen Du Dich orientieren kannst. Setzt Du Dich dann intensiv mit Deiner Situation auseinander und hast auch ein offenes Ohr dafür, wie andere damit umgehen, garantiere ich Dir, daß Du in spätestens einem Jahr Dein obiges Posting mit einem nostalgischen Lächeln auf den Lippen lesen wirst. Das was Du da geschrieben hast, was Dir so einmalig und bedrückend vorkommt, ist nämlich Standard für unsereinen und könnte von gefühlten 95% der Betroffenen ebenfalls an einem bestimmten Punkt ihres Lebens in dieser oder ähnlicher Weise verfaßt worden sein.

Gib Dir nen Ruck!

Re: Wo soll das alles hinführen?

von NormalerDenker » 02.12.2011, 09:54

@Selbstzweifel


Natürlich gibt es VerGEWALTigungen ! Das kann doch nicht dein ernst sein. Spätestens dann, wenn GEWALT angewandt wird. Oder hast du irgendwie den Kontext vergessen ?

Ich habe irgendwie ein sehr mulmiges Gefühl, den ganzen Hass zwischen deinen Zeilen zu lesen. Denn gerade solche Andeutungen, wie von mir im ersten Abschnitt wahrgenommen, führen doch dazu, dass die Menschen so negativ gegenüber pädophilen eingestellt sind. Ursache und Wirkung. Willst du es ihnen gleichtun oder dem mit deiner Person entgegenwirken ? Normalerweise müsstest du doch eher locker sein, nachdem gar zwei sehr nahe Menschen von deiner Neigung wissen. Diesen "Luxus" haben nicht viele Pädophile.

Ich möchte dir nur nahe legen, dass Selbsthass sehr schnell in einer ausgeprägten Misanthropie enden kann, weshalb du dich dahingehend mal selbst abklopfen müsstest. Damit wäre niemanden geholfen.

Re: Wo soll das alles hinführen?

von braun » 02.12.2011, 04:33

oh, er hat schon ein "wir-gefühl"! das ging ja fix.
geoutet ist er auch und wohl wieder ohne schlechte erfahrungen.
es steht zwar nicht da, aber die mädchen bei denen du onanierst um nicht zum täter zu werden sind selbstverständlich angezogen und nur zum schein minderjährig, nehme ich an.

wieso gerade windtalkers? so harmlos im vergleich zu saw oder matyrs.
"alle sexgesetze gehören abeschafft"? politische vorderungen?
guttenberg auf den mars? reicht denn der mond nicht? hmm, vielleicht nicht, weil er schneller wieder kommt, als man denkt...

ein kleiner gesprächskreis gegen den verfolgungswahn der medien und gegen die angst vor einer therapie wäre was dr. braun empfiehlt. man kann sich drüber aufregen oder in die paralelgesellschaft des glf konvertieren (oder beides zur hölle wünschen^^).

Re: Wo soll das alles hinführen?

von Gast » 02.12.2011, 03:27

ja es ist schlimm , dass wir uns verstecken müssen , derweil andere ihren Sex ausleben dürfen . in meinem umfeld wissen nur mein vater und ein sehr guter schweigsamer freund von meiner pädophilen neigung und verstehen , dass ich nicht mit einer erwachsenen frau leben kann , da ich kernpädo bin und jede ,, normale '' beziehung zum scheitern verurteilt ist . aber ich will auch gar nix ändern , mich nicht einer eh sinnlosen therapie aussetzen , ich bin nicht krank , nur weil ich bedürfnisse habe , die ich ,, eigentlich '' nicht befriedigen darf , doch Gottes wege sind ja unergründlich und manches muss eben geheim bleiben , so wie zum beispiel , dass ich bilder und fotos kleiner mädchen ansehe und mir dann anders erleichterung verschaffe , sonst würde ich daran kaputt gehen , aber gegen bilder kleiner mädchen als wichsvorlage kann ja keiner was haben , tut ja keinem weh . gegen andere dinge hätte ich auch nix einzuwenden , doch auch das wird ja verboten , aber gewaltfilme wie der kriegsfilm ,, windtalkers '' oder anderes ist frei verkäuflich , wo menschen grausam umgebracht werden , das ist ja besser . aber sex hat noch keinem geschadet und vergewaltigungen gibt es nicht , wenn eine frau nicht will , hat der mann keine chance , und alle sexgesetze gehören abgeschafft . Jedem tierchen sein pläsierchen . hat die politik und justiz sonst nix zu tun , als pädos zu nerven ? alle die so vehement gegen pädophile sind und uns ausrotten wollen , die gehen mir so dermassen auf den sack . und dieser drecksender RTL2 und die Guttenberg sollte man auf den Mars schiessen ohne Wiederkehr .

Re: Wo soll das alles hinführen?

von Unvisible » 02.12.2011, 00:32

schön plastisch dargestellt transenopa, aber eben dadurch auch gut für ihn nachvollziehbar denke ich.

liebe grüße Unvisible

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