GLF

IdealCopy hat geschrieben:Es gibt aber auch noch den luziden Traum.
Der Unterschied zwischen beiden besteht darin das ein luzider Traum realistischer ist als der normale oder der präluzide Traum. Zb wahrnehmung von Wind, Geschmack, Geruch, Kälte, Wärme usw.

Schwer zu sagen ob nun präluzide oder luzid, aber jedenfalls farbig und nicht schlechter als normale Träume - sowas hatte ich als Kind recht regelmäßig.

Und ich habe das überhaupt nicht gemocht. Der Inhalt war meist recht negativ, also eher irgendwelcher Mist, der da auf mich zu kam oder zumindest drohte. Und der deutliche Wunsch, aufzuwachen, und die Unmöglichkeit, das zu tun - das war wohl das eigentlich Unangenehme daran.

Ich erinnere mich sogar an Gedanken vom Typ "nein, Scheiße, wieder so ein Traum wo ich nicht aufwachen kann".

In meiner Erinnerung also etwas, was ich gerne los bin.

ich hab ja heut was geträumt. liegt EVENTUELL an den Antihistaminika. (Cericetin)
Jedenfalls gehen ich und mein Bruder durch eine Gangway. Er fragte mich nach meiner Meinung über "Biologie und Anspruch". Ich erwiderte, dass in diesem Paper die jeweiligen Vorraussetzungen nicht klar voneinander abgegrenzt betrachtet wurden.
Wir landen endlich in einem Cuisine au Choeur. Ein voll bestztes Restaurant. Gedränge. Oh mann! Ich setze mich auf eine grüne Couch. Immer noch voller Betrieb und die Gäste finden aber langsam zu ihren Tischen. Ich winke einen der Anstehenden heran sich doch mit mir auf die freie Couch zu setzen. Er lehnt es lächelnd ab. Wir haben schon bald Showtime und die Probe läuft schon seit geraumer Zeit. Was wird noch kommen?
Aufeinmal fahren die Kellner den vor mir stehenden Tisch weg. Die ansitzenden Gäste schauen jedenfalls sichtlich gespannt und amüsiert.
Dann bewegt sich meine Couch und ich werde in den freien Platz gefahren. Die Lehne senkt sich. Ich liege vor allen Gästen auf der Couch, umringt von 30 Augen und ich kann mich nicht mehr bewegen. Schleierhaft kommt mir in Erinnerung, dass mir vor 40 Min. ein Lsd getränktes Paper überreicht wurde, dessen Inhalt "Biologie und Anspruch" sich allmählich in federleichtes Silber aufzulösen sucht und meinen normalen Verstand wie ein zur Jagt ausgesetztes Rehkitz offenbart...

Ne,deine Grafikkarte ist eben zu alt !!

Komish: ich traeume immer nur in Schwarz/Weiss und ohne Ton! Bin ich PERVERS ?

Sakura hat geschrieben:[...]aber verstehe nicht, warum es so wichtig/besonders sein soll.

Also wichtig ist es nicht. aber etwas besonderes aufjedenfall. Schließlich kann man da erfahrungen machen die es in unserer Realität nicht gibt. Man kann dinge ausprobieren, oder Als Computerspiele programmierer etc. Dort inspiration suchen oder die Welten entwerfen.

Ich finde es ist nichts schlimmes, im gegenteil. Es macht Spaß und man hat die oben genannten vorteile. Nachteile wüßte ich keine, außer das man wenn man es perfekt kontrollieren kann, aufpassen muss nicht abhängig zu werden.

Aber ich wüßte keinen Grund es beenden zu wollen. Die Luziden Träume sind für mich z.b. die einzige möglichkeit Gefühle zu spüren und das möchte icht nicht aufgeben müßen.

@IdealCopy
Wieso meldest du dich hier eigentlich nicht an, IdealCopy? Kannst ja dann auch mal was von dir erzählen wer du bist etc.

Mir ist es doch vorerst lieber Anonym zu bleiben.
Ich muss mich vielleicht erst noch daran gewöhnen mit anderen
Pädo´s zu kommunizieren. Von mir erzählt hab ich ja schon ein
wenig, jedenfalls glaube ich das es ausreichen sollte um sich ein Bild
von mir zu machen.

Es ist echt interessant, dass man in einem Klartraum spürt, dass man kurz vor dem Aufwachen ist. Und versucht Gegenzusteuern. Aber man gewinnt dabei höchstens paar Sekunden.

Morra hat geschrieben:Im Traum selber hab ich aber bisher quasi keine Entscheidungsgewalt über mich selbst, der Traum läuft sozusagen als Film ab, den ich mir anschauen aber nicht in ihm interagieren kann. Also wohl keine Chance zu RCs.

Ja, genau das frage ich mich auch, wie soll man da bitte schön RCs machen, wenn man sich gar nicht steuern kann? Schließlich müsstest du erst erkennen, dass es sich um einen Traum handelt, um überhaupt selber zu interagieren. Somit wäre es doch eigentlich unsinnig bzw. nicht mehr nötig irgendwelche RCs zu machen.


Aber mal zu einem etwas anderen Bereich zum Thema "Träumen".
Ist es euch schon mal aufgefallen, dass wenn ihr im Traum fallt, ihr dann immer aufwacht? Es kommt nie dazu dass man mit seiner Schnauze auf dem Boden landet. Man wacht immer vorher auf. Schon komisch irgendwie.

zine hat geschrieben:Früher musste ich es jedesmal von neuem Lernen und das war meistens so anstrengend und hat solange gedauert, das ich wach geworden bin

Ja, wenn man sich im Traum zu sehr anstrengend, dann wacht man schnell auf. Im Traum sollte man sich nicht zu stark auf etwas konzentrieren. Vor allem in einem Klartraum, wo du versuchst den Traum zu lenken und es nicht sofort klappt, dann strängst du dich noch mehr an. Dann wachst du allerdings auf. Einerseits will man im Traum steuern, darf es aber nicht zu viel machen.

IdealCopy hat geschrieben:Das mit dem Schnippsen muss ich mir merken. Gerade beim fliegen
hapert es so das ich eher hoch springe statt Fliege.

Das Fliegen im Traum ist auch ein ungewöhnliches und unerklärliches Phänomen. Jeder träumt davon irgendwann. Und jeder hat Probleme im Traum hochzukommen. Das hat schon fast etwas mystisches. Da jeder mit diesem Problem im Traum kämpft. Das erklär mal einer.

Vor paar Tagen bin ich auch geflogen. Hat aber ungewöhnlicherweise perfekt geklappt. Ohne Anstrengung, wie man es sonst kennt.

@IdealCopy
Wieso meldest du dich hier eigentlich nicht an, IdealCopy? Kannst ja dann auch mal was von dir erzählen wer du bist etc.

Mir ist schon klar das es nicht die Realität ist die natürlich immer
wichtiger sein sollte. Ich passe auch auf das ich mich darin nicht verlaufe.
Ich schrieb ja auch das es gefährlich werden kann, so wie eine Droge von
der man immer mehr will.

So wie ich es rauslese bist Du einer der Menschen die es von Natur aus
können, also immer so träumen. Ich kann mir gut vorstellen das
das natürlich irgendwo auch belasten kann.

Denn diese Alternativ-Realität ist nur ein Produkt des Gehirns aus sich selbst und kein Sieg über widrige Umstände, die man aus eigener Kraft bezwungen hat

Wenn man sie als Alternativ-Realität wahrnimmt. Für mich ist es eher
eine Möglichkeit zu tun und zu lassen was ich will. Ich sehe es also mehr als
Hobby.

Hallo IdealCopy,

ich habe erst langsam lernen müssen, dass es nicht normal ist gerade so zu träumen wie Du es beschreibst.
Es fühlt sich immer sehr real an und man kann es abstellen wenn man will. Seit Jahren will ich nicht mehr und genieße es nur noch sporadisch, etwa so wie ein hochprozentiges Getränk, wissend, das man damit der Wirklichkeit nicht entfliehen kann.

Inzwischen kapiere ich, dass diejenigen, die es nicht "können", einen irrationalen Kult darum treiben, aber verstehe nicht, warum es so wichtig/besonders sein soll. denn:

Es ist nicht real!

Wenn es geschieht, bemühe ich mich, es sofort zu beenden, so wie Captain Picard es in ST VII gemacht hat. Denn diese Alternativ-Realität ist nur ein Produkt des Gehirns aus sich selbst und kein Sieg über widrige Umstände, die man aus eigener Kraft bezwungen hat - und es ändert nichts an der Realität.

Sakura

Tut mir Leid wenn ich jetzt ein wenig oberlehrerhaft klinge, aber das höre ich immer wieder und es stört mich inzwischen sehr.

Ah ok. Ich denke mal das ist dann immer der Placeboeffeckt bei mir.
Wenn Du glaubst das Du aufwachst wenn Du etwas fixierst dann wird es
auch so kommen. Gut zu wissen.
Das wäre ja dann auch das gleiche wie" Wenn Du Angst hast aufzuwachen wirst Du auch sehr wahrscheinlich aufwachen".

Zweifel nicht. Hab vertrauen in dich selbst. Wenn du willst dann kannst du es auch. Wie gut du bist hängt ganz allein von dir ab.

Richtig. Wenn man erstmal einen Klartraum gehabt hat motiviert es
einen sowieso mehr an sich zu arbeiten.

IC hat geschrieben:Solltet ihr durch einen RC in euren Träumen zu einem Klartraum kommen starrt Dinge vor Allem Traumprojektionen
von Menschen nicht lange an. Besonders nicht lange in die Augen sehen. Eure Augen werden sich dann nämlich
auch nicht in der Realität bewegen und ihr werdet aufwachen.

Tut mir Leid wenn ich jetzt ein wenig oberlehrerhaft klinge, aber das höre ich immer wieder und es stört mich inzwischen sehr.
Das Problem auf zu wachen wenn man lange irgendetwas anstarrt haben eigentlich nur Anfänger, die kurz zuvor gehört haben, dass man davon aufwachen kann . Es ist meiner Meinung nach schlicht und einfach ein Aberglaube. Um mir selbst das Gegenteil zu beweisen habe ich mal absichtlich einen Punkt fixiert und es ist rein gar nichts passiert.

Weil Waldbär nach Tipps gefragt hat, ich habe eigentlich nur einen:
Zweifel nicht. Hab vertrauen in dich selbst. Wenn du willst dann kannst du es auch. Wie gut du bist hängt ganz allein von dir ab.

So neben bei - ich kann es ja sonst niemanden erzählen. Heute hatte ich einen sehr schönen Traum (wenn auch trüb, also nicht klar). Und zwar habe ich von diesen beiden Mädchen geträumt: http://img685.imageshack.us/i/8304145631.jpg/ und http://img823.imageshack.us/i/788546754.jpg/
Das war seeehr schön

Da wird man ja richtig neidisch beim lesen.
Das du überhaupt auf Stunden kommst ist bemerkenswert.
Es gibt nur sehr wenige die quasi mit der Gabe geboren sind
fast immer automatisch luzid oder präluzid zu träumen.

Das mit dem Schnippsen muss ich mir merken. Gerade beim fliegen
hapert es so das ich eher hoch springe statt Fliege.

@Die_Morra:

Schade das Du selten aus deinen eigenen Augen träumst.
Die Wildtechnik ist zwar schwer zu erlernen, der Vorteil ist aber das
Du damit gezielt Klartäumen kannst, den Zeitpunkt legst also Du fest.

Mach am besten ein paar Trockenübungen bevor Du richtig anfängst
um Dich an die Paralyse zu gewöhnen und setz Dich nicht unter Druck.

Wenn Du fragen bezüglich dieser Technik hast kannst Du sie mir gerne
stellen. Ich habe es bisher nur einmal geschafft, weiss aber wie sie
funktioniert. Bei mir scheitert es lediglich am endgültigen Übergang in den
Traum, die schwierigste Phase.

Ich erkläre mal ein wenig.
Man legt sich hin, schließt die Augen und entspannt sich.
Die Glieder werden immer schwerer und schwerer bis man sie schon kaum
noch spürt. Man weiss dann auch nicht mehr in welcher Haltung die Glieder liegen. Fühlt sich an als würde man schweben oder im Wasser treiben.
Man entspannt sich weiter und weiter, so als würde man einschlafen wollen.
Da man sich ja konzentriert überzugehen wird die Entspannung etwas gehemmt. Lasst die Gedanken für einen kleinen Moment schweifen und lasst los. Ihr werdet merken das ihr immer tiefer singt und entspannt. Aber Vorsicht, sonst schlaft ihr ein. Fangt euch wieder etwas. Jetzt kann es bei jedem zu Unterschiedlichen Dingen kommen. Der eine sieht kurz Bilder aufblitzen, der andere hört Geräusche oder Körperpartien fangen an zu kribbeln. Jetzt befindet ihr euch in der Schlafparalyse, also genau zwischen Wachheit und Traum. Ihr werdet merken das eure Augen anfangen sich selbstständig hin und herzubewegen, das träumen hat begonnen.

Und jetzt kommt der Teil wo ich zb nicht weiterkomme. Ihr müsst jetzt nur noch in den Traum rutschen. Versucht nun durch eure Augenlieder die Decke oder das was ihr beim einschlafen vor euch hattet durch eure Augenlieder hindurch zu sehen. Oder denkt an Ortschaften die ihr aus der Ich Persektive
seht. Ihr könnt auch versuchen die Augen zu öffnen, öffnet ihr jedoch eure richtigen Augen werdet ihr wach.

Interessantes Thema, gerade weil ich das schon seit vielen Jahren mache und kein Fachbegriff dafür kannte.
Neu ist mir auch das man Träume bewusst stabilisieren kann.. Könnte hilfreich sein um mal mehr als nur nen paar Stunden (Traumzeit) zu packen.

Ich merke immer das ich träume, bei sachen die nicht umbedingt unlogisch oder unrealistisch sind, sondern bei sachen die mir einfach nie im Leben passieren würden. (erfahrungsgemäß)

Ich kann dann so viel steuern, das mein Gehirn teilweise nicht hitnerherkommt xD
Allerdings kann ich nur mich und meine Umwelt beeinflussen, nicht aber die Situation direkt oder die anderen Personen.
Ein Traum wo mein Gehirn nciht hitnerherkam, war z.b. ein Traum in dem ich verfolgt wurde. (und da ich nie verfolgt werde habich gemerkt das da was nicht stimmt) Ich bin also durch Wände gerannt, hab mich unsichtbar gemacht, bis die Verfolger an mir vorbei sind, etc. Allerdings kamen immer und immer wieder neue (in dem Hochhaus), also dachte ich mir Spring ich einfach nach draußen. Gedacht getan. Ich spring also mit extremer Geschwindigkeit durch die Wand, falle und flieg durch den Boden durch xD Danach binich wach geworden.

Oft habe ich auch gehabt, das ich zu schnell geflogen bin und die Landschaft nicht richtig "generiert" werden konnte, ich bin zwar nicht Wach geworden, war aber total verwirrt.

Was aber am meisten spaß macht, ist die Zeit zu beeinflussen. Das mach ich immer wenn ich z.b. durch einen Autounfall eine Person verletze (oder soetwas sehe) und damit nicht einverstanden bin. Dann geh ich durch die Zeit zurück und versuchs zu verhindern (sind auch schon ein paar mal endlosschleifen entstanden...)


Leider vergesse ich immer (oder hab nich die Ruhe und Zeit dafür) ein paar bestimmte dinge auszuprobieren.



Was ich aber auch interessant finde, ist die Art und Weise wie man die "Superkräfte" steuert.. Früher musste ich es jedesmal von neuem Lernen und das war meistens so anstrengend und hat solange gedauert, das ich wach geworden bin, bevor ich es richtig ausnutzen konnte.

Mittlerweile habe ich eine Technik, die funktioniert immer.
Ich stelle mir dabei (ob bewusst oder unbewusst ist egal) einfach vor was ich will und schnipse.
Durch das Schnipsen wird der Effekt dann ausgelöst.



Was ich gerne noch trainieren möchte, ist, dass ich öfters erkenne das es ein Traum ist. der Rest würd sich dann innerhalb des Traumes lernen lassen.

Da ich aber nun die Fachbegriffe etwas kennengelernt hab in diesem Thread, werd ich mich da einfach mal etwas erkundigen^^

Okay, Danke für die Antwort! Ich werde mir mal die WILD-Technik aneignen.
Zur Zeit schaue ich mir immer meine Hand an und zähle kritisch meine Finger. Auch schaue ich auf Digitalanzeigen, schaue weg und kontrolliere, ob da wirklich noch das selbe steht, wie zuvor.

Ich habe gestern mal die Inhalte/Symbole meiner Träume gedeutet/überprüft. Und es stimmt auch ziemlich gut überein. Aber dass ich im RL vor den fiktiven Sachen eine solche außerordentliche Angst habe, das lässt mich doch sehr stutzen. Vielleicht ist dies nicht eine Unterbewusstseins-Metaphorik, sondern eine Aufarbeitung tatsächlicher Geschehenisse.

Herrje. v_v


Edit: Meine Träume laufen perspektivtechnisch folgendermaßen ab: Ich sehe das Geschehenis aus Perspektiven, die unmöglich sind ohne Hilfsmittel. Ich sehe mich auch gar nicht, weiß aber, dass ich da bin. Teilweise sehe ich mich auch von außen, wie im Film. Der letzte Traum aber, da war ich in mir selbst, habe den Ablauf aus meinen Augen gesehen. Da konnte ich auch das Geschehenis teilweise beeinflussen. Von oft beschriebener Detailfülle kann ich aber nicht reden. Im Gegenteil, teilweise.

Sorry für so viel Text und den Wust. ^^

Im Traum selber hab ich aber bisher quasi keine Entscheidungsgewalt über mich selbst, der Traum läuft sozusagen als Film ab, den ich mir anschauen aber nicht in ihm interagieren kann. Also wohl keine Chance zu RCs.

Du siehst Dich also im Traum immer aus der Sicht einer anderen Person?
Wenn dem so ist weiss ich leider keinen Rat außer es mit der Wildtechnik
zu versuchen.

Wenn es aber so ist das Du immer auch durch deine eigenen Augen im Traum
siehst sieht es anders aus. Du musst deine Realitätswahrnehmung stören
indem Du kritisch mehrmals am Tag mithilfe der RC´s testest ob Du träumst.
Es muss zur Angewohnheit werden so das Du es auch im Traum versuchst.
Wenn Du nicht kritisch in der Realität bist so wirst Du es auch nicht sein
wenn Du den RC im Traum machst.
Bei einem dauert es länger bis er sich die Rc´s angewöhnt hat bei anderen
kommt der erste Klartraum schon am ersten Tag.

Wichtig ist das Du die Rc´s machst um Dich selbst zu konditionieren
und kritisch bei jedem Rc bist. Nimm ruhig mehrere RC´s hintereinander
und mache sie möglichst spontan damit Du sie auch in der Traumwelt spontan machst.

Wenn du häufig bestimmte Situationen oder von bestimmten Gegenständen
träumst mach sie immer wenn Du ihnen in der Realität begegnest oder sie erlebst. Wenn Du im Traum häufig jemand bestimmten triffst, mache den wenn
Du diese Person in der Relität triffst.

Nachdem Du den ersten erlebt hast wird Dir vielleicht auch einiges besser klar.