wie verliebt sich ein Pädo-Fetischist in ein 18 yo girl?
Verfasst: 20.04.2009, 11:20
da bei meiner Vorstellung hier ja der Wunsch geäußert worden ist, ich solle mal ein bisschen mehr dazu erzählen, wie ein Hardcore-Pädo-Slipfetischist dazu kommt, sich in ein 18-jähriges Mädchen zu verlieben, hier der erste Teil meines Erfahrungsberichtes:
vor einigen Jahren, nach einem gründlich misslungenen Suizidversuch mit wahrscheinlich lebenslangen Spätfolgen, kam ich nach mehrmonatlichem Psychiatrieaufenthalt (die Hälfte davon auf einer Geschlossenen) in eine Psychosomatische - ohne jede Hoffnung und Lebensmut, körperlich und seelisch ein Wrack.
dort wurden neben Fällen wie mir auch Essstörungen behandelt und so ergab es sich, dass in meiner Gruppe auch ein gerade mal 18-jähriges, magersüchtiges Mädchen war - quasi zeitgleich mit mir dort angekommen.
neben der (logischen) Tatsache, dass sie sehr zierlich war, war sie auch vergleichsweise klein und von ihrem Aussehen und ihrer Art her noch sehr kindlich - wäre sie mir auf der Straße begegnet, ich hätte sie vielleicht für 14 gehalten, maximal.
gleich beim ersten Gruppentreffen fiel mir aber etwas ganz anderes auf - und zwar ihre strahlend grünen Augen, dazu ein ganz leichter "Silberblick"; ich habe in meinem ganzen Leben glaube ich noch nie ein Mädchen mit schöneren, faszinierenderen Augen gesehen.
anfangs verhielt ich mich ihr gegenüber so, wie ich mich seit geraumer Zeit eigentlich immer verhalte, wenn mich jemand fasziniert - ich versuchte ihr, aus dem Weg zu gehen.
paradox? nur auf den ersten Blick; denn mir ist sehr wohl bewusst, was ich "zu bieten" habe - nämlich nichts.
ich seh nicht gerade aus wie Brad Pitt, hab nicht viel Geld, war damals fast doppelt so alt wie sie, dazu - wie schon gesagt - ein körperliches und seelisches Wrack.
da liegt es eigentlich auf der Hand, dass man sich mit "Annäherungsversuchen" bloß der Lächerlichkeit preisgibt, verbunden mit den Frustrationen, die die zwangsläufig folgenden Zurückweisungen eben so nach sich ziehen und die ich - gerade in meiner damaligen Verfassung - nun wirklich überhaupt nicht gebrauchen konnte.
tja, normalerweise wäre die Geschichte also an dieser Stelle zu Ende gewesen - würde man während einer verhaltenstherapeutischen Behandlung nicht ständig dazu animiert zu "experimentieren", also ziemlich radikal sämtliche Verhaltensmuster in Frage zu stellen, egal, ob man diese im einzelnen nun für gut oder schlecht hält; negativer Effekt dabei natürlich, dass man dadurch auch sehr verletzlich wird, da mühevoll errichtete "emotionale Mauern" ja nicht nur isolieren, sondern eben auch eine wichtige Schutzfunktion haben - aber das nur am Rande.
nach etwa 3 Wochen kam es dann zu folgender Situation; das Mädchen hatte quasi "Stubenarrest" (Essgestörte mussten sich jeden Morgen wiegen, wenn das im Behandlungsplan vorgesehene Zielgewicht dabei mehrfach nicht erreicht wurde, durften sie ihr Zimmer nur noch zum Essen und zu Therapiestunden verlassen) und ich nahm all meinen Mut zusammen und stattete ihr mit einem kleinen "Aufmunterungsgeschenk" einen Besuch ab.
mit welcher Reaktion hatte ich wohl gerechnet..? naja, im günstigsten Fall vielleicht mit einer Art "höflich distanzierter Freude", im ungünstigsten Fall mit einem glatten Rausschmiss..
ich sehe es bis heute vor mir - als ich reinkam (natürlich hatte ich vorher angeklopft), lag sie - voll angezogen - auf ihrem Bett und hatte das Gesicht in ihrem Kissen vergraben.
als sie mich sah, ging ein Lächeln über ihr Gesicht und sie lud mich ein, mich auf ihr Bett zu setzen; ich hatte, glaube ich, noch ein paar Cartoons dabei, um sie ein wenig aufzuheitern..
.. und dann kam das, womit ich nie auch nur im Geringsten gerechnet hätte; als ich anfing, ihr die Bilder zu zeigen, rutschte sie auf einmal gaaanz eng an mich heran..
was hättet ihr in diesem Moment getan? ich weiß nur, was ich HEUTE in einer derartigen Situation tun würde - einfach den Arm um sie legen und sie ganz sanft streicheln..
stattdessen verfiel ich in so etwas wie eine "Schockstarre"; ich floh zwar nicht aus dieser total unverhofften Nähe, ließ die Gelegenheit aber eben auch total ungenutzt verstreichen..
an dieser Stelle möchte ich meinen Erfahrungsbericht fürs erste beenden, auch weil ich nicht einschätzen kann, ob das die anderen hier überhaupt interessiert - immerhin ist es nicht wirklich eine "Pädo-Geschichte" und ich möchte nun wirklich auch nicht langweilen..
ob es also eine Fortsetzung gibt, möchte ich von den Reaktionen auf meinen Beitrag abhängig machen.
Gruß, madmax
vor einigen Jahren, nach einem gründlich misslungenen Suizidversuch mit wahrscheinlich lebenslangen Spätfolgen, kam ich nach mehrmonatlichem Psychiatrieaufenthalt (die Hälfte davon auf einer Geschlossenen) in eine Psychosomatische - ohne jede Hoffnung und Lebensmut, körperlich und seelisch ein Wrack.
dort wurden neben Fällen wie mir auch Essstörungen behandelt und so ergab es sich, dass in meiner Gruppe auch ein gerade mal 18-jähriges, magersüchtiges Mädchen war - quasi zeitgleich mit mir dort angekommen.
neben der (logischen) Tatsache, dass sie sehr zierlich war, war sie auch vergleichsweise klein und von ihrem Aussehen und ihrer Art her noch sehr kindlich - wäre sie mir auf der Straße begegnet, ich hätte sie vielleicht für 14 gehalten, maximal.
gleich beim ersten Gruppentreffen fiel mir aber etwas ganz anderes auf - und zwar ihre strahlend grünen Augen, dazu ein ganz leichter "Silberblick"; ich habe in meinem ganzen Leben glaube ich noch nie ein Mädchen mit schöneren, faszinierenderen Augen gesehen.
anfangs verhielt ich mich ihr gegenüber so, wie ich mich seit geraumer Zeit eigentlich immer verhalte, wenn mich jemand fasziniert - ich versuchte ihr, aus dem Weg zu gehen.
paradox? nur auf den ersten Blick; denn mir ist sehr wohl bewusst, was ich "zu bieten" habe - nämlich nichts.
ich seh nicht gerade aus wie Brad Pitt, hab nicht viel Geld, war damals fast doppelt so alt wie sie, dazu - wie schon gesagt - ein körperliches und seelisches Wrack.
da liegt es eigentlich auf der Hand, dass man sich mit "Annäherungsversuchen" bloß der Lächerlichkeit preisgibt, verbunden mit den Frustrationen, die die zwangsläufig folgenden Zurückweisungen eben so nach sich ziehen und die ich - gerade in meiner damaligen Verfassung - nun wirklich überhaupt nicht gebrauchen konnte.
tja, normalerweise wäre die Geschichte also an dieser Stelle zu Ende gewesen - würde man während einer verhaltenstherapeutischen Behandlung nicht ständig dazu animiert zu "experimentieren", also ziemlich radikal sämtliche Verhaltensmuster in Frage zu stellen, egal, ob man diese im einzelnen nun für gut oder schlecht hält; negativer Effekt dabei natürlich, dass man dadurch auch sehr verletzlich wird, da mühevoll errichtete "emotionale Mauern" ja nicht nur isolieren, sondern eben auch eine wichtige Schutzfunktion haben - aber das nur am Rande.
nach etwa 3 Wochen kam es dann zu folgender Situation; das Mädchen hatte quasi "Stubenarrest" (Essgestörte mussten sich jeden Morgen wiegen, wenn das im Behandlungsplan vorgesehene Zielgewicht dabei mehrfach nicht erreicht wurde, durften sie ihr Zimmer nur noch zum Essen und zu Therapiestunden verlassen) und ich nahm all meinen Mut zusammen und stattete ihr mit einem kleinen "Aufmunterungsgeschenk" einen Besuch ab.
mit welcher Reaktion hatte ich wohl gerechnet..? naja, im günstigsten Fall vielleicht mit einer Art "höflich distanzierter Freude", im ungünstigsten Fall mit einem glatten Rausschmiss..
ich sehe es bis heute vor mir - als ich reinkam (natürlich hatte ich vorher angeklopft), lag sie - voll angezogen - auf ihrem Bett und hatte das Gesicht in ihrem Kissen vergraben.
als sie mich sah, ging ein Lächeln über ihr Gesicht und sie lud mich ein, mich auf ihr Bett zu setzen; ich hatte, glaube ich, noch ein paar Cartoons dabei, um sie ein wenig aufzuheitern..
.. und dann kam das, womit ich nie auch nur im Geringsten gerechnet hätte; als ich anfing, ihr die Bilder zu zeigen, rutschte sie auf einmal gaaanz eng an mich heran..
was hättet ihr in diesem Moment getan? ich weiß nur, was ich HEUTE in einer derartigen Situation tun würde - einfach den Arm um sie legen und sie ganz sanft streicheln..
stattdessen verfiel ich in so etwas wie eine "Schockstarre"; ich floh zwar nicht aus dieser total unverhofften Nähe, ließ die Gelegenheit aber eben auch total ungenutzt verstreichen..
an dieser Stelle möchte ich meinen Erfahrungsbericht fürs erste beenden, auch weil ich nicht einschätzen kann, ob das die anderen hier überhaupt interessiert - immerhin ist es nicht wirklich eine "Pädo-Geschichte" und ich möchte nun wirklich auch nicht langweilen..
ob es also eine Fortsetzung gibt, möchte ich von den Reaktionen auf meinen Beitrag abhängig machen.
Gruß, madmax