So etwas auch in Deutschland zu schaffen, würde ich nicht für abwegig halten.
Schließlich provoziert der Staat ja mit seinen Gesetzen und dem öffentlichen Klima, das er schafft, daß Pädophile auf dem Arbeitsmarkt unerwünscht sind.
Der Staat trägt somit eine entscheidende Mitverantwortung, wenn sich Pädohilie auf dem Arbeitsmarkt wie eine Behinderung auswirkt.
Dann kann er auch dafür zahlen
Der (Wieder)Erwerb eines Arbeitsplatzes, der Kontakte zu Kindern vorsieht, wird - soweit ich weiß - sogar gesetzlich unterbunden.
Ich weiß allerdings nicht genau, ob es dafür ausreicht, daß der Betroffene pädophil ist, oder ob er dafür einschlägig vorbestraft sein muß.
Aber was heute noch nicht ist, das kommt dann morgen, wenn der heutige politische Trend nicht gestoppt wird.
Natürlich ist es erniedrigend, als "behindert" bezeichnet zu werden und es ist auch sehr subjektiv und einseitig, wenn von den Medien für von beiden Personen genossene sexuelle Handlungen nur Schimpfwörter wie "Schändung" verwendet werden.
Trotzdem halte ich die Reaktionen von vielen heutigen Pädophilen auf dieses Verhalten der heutigen deutschen Öffentlichkeit für ungeschickt und daher problematisch:
Heutige Pädophile formulieren Aussagen wie:
"Wir sind keine Kinderschänder!"
Wer behauptet, daß er kein "Kinderschänder" ist, hat sich entweder für ein abstinentes Leben entschieden oder verwendet das Schimfwort "Kinderschänder" anders als sein Gegner.
Im ersteren Fall wäre er vor der heutigen antipädophilen Politik eingeknickt, weil er sich vielleicht hat einschüchtern oder ideologisieren lassen.
Es ist immer schlecht, dem Gegner zu zeigen, wenn man Angst hat. Hierin sieht der Gegner, der Euch ja abschrecken will, einen Erfolg.
Wenn Euer Gegner es schafft, welche von Euch so umzuerziehen, daß sie seine Meinung vertreteten, so schadet das ebenfalls den Bemühungen um eine Liberalisierung des Sexulstrafrechts.
Wenn Eure Gegner das Schimpfwort "Schändung" verwenden, so schimpfen sie darauf, daß sexuelle Handlungen mit Kindern stattgefunden haben, obwohl die Ideologie Eurer Gegner ein sexualitätsfreies Aufwachsen von Kindern fordert.
Eure Gegner bezeichnen also mit dem Begriff "Schändung" eine Störung ihrer politischen Konzepte und nicht eine Störung des Wohlbefindens des Kindes.
Man muß also sagen: "Der, der liebevoll und zärtlich sexuelle Handlungen mit Kindern durchführt wird zwar als "Kinderschänder" bezeichnet, aber das sagt nur, daß Eurem Gegner etwas nicht paßt und nicht, daß dem Kind etwas unangenehm ist."
Darüber muß man ahnungslose Leute aufklären.
Eure Gegner spekulieren darauf, daß viele Leute nicht wissen, was ein "Kinderschänder" ist.
Man will bei solchen Leuten, die eigentlich nichts gegen liebevolle und zärtliche sexuelle Handlungen mit Kindern einzuwenden hätten, den Eindruck erzeugen, daß alle Leute, die in der Öffentlichkeit als "Kinderschänder" oder "Mißbraucher" bezeichnet werden, ein Kind sexuell belästigt, genötigt oder vergewaltigt haben. Das ist jedoch nicht der Fall!
Mit Hilfe dieser Täuschungstaktik will man auch solche Leute zu Pädophilengegnern erziehen.
Wenn man das Wort "Kinderschänder" als Synonym für Vergewaltiger, Nötiger und Belästiger von Kindern verwendet, unterstützt man diese Täuschungstaktik noch.
Als in den 1970er und 1980er Jahren, in der deutschen Öffentlichkeit noch der Liberalisierungstrend dominierte, verwendeten Pädophile und ihre damalige Lobby noch ganz andere Sprüche als heute:
In der Zeitschrift "Betrifft Beziehung" der DSAP stand z.B.:
"Wußten Sie schon, daß Vaterliebe "sexueller Mißbrauch" heißt?"
Bei der enormen Spitzfindigkeit dieser Gesetze kann sich ja auch leicht ein Vater nach § 176 StGB strafbar machen, der kein sexuelles Interesse an seinem Kind hat.
Auch Bilder von ca. 10-jährigen Mädchen mit nacktem Oberkörper waren zu sehen. Auf den Oberkörper der Kinder hatte man Sprüche geschrieben wie:
"Mein Freund ist ein "Kinderschänder"."
oder
"Endlich bin ich "sexuell mißbraucht" worden!"
D.h. man hat die Bedeutung von Begriffen wie "Schändung" und "Mißbrauch" so belassen, wie der Gener es vorgesehen hatte, hat aber eine andere Meinung zu entsprechenden Handlungen mit Kindern vertreten.
Gleichzeitig haben diese sehr kurzen Sätze eine wichtige auklärende Funktion:
Sie zeigen z.B., daß sich hinter solchen Begriffen wie "Schändung" und "Mißbrauch" auch Handlungen verbergen können, die vom Kind nicht unbedingt als unangenehm empfunden werden müssen und daß es auch Kinder gibt, die sich solche Handlungen wünschen.
Der zuerst genannte Satz sagt, daß sich auch ein "normaler" Vater leicht nach § 176 StGB strafbar machen kann.
Diese Sätze sind provokativ und demonstrieren damit Selbstbewußtsein und Stärke und führen die Politik des Gegners ad absurdum.
Warum bekommen denn Leute, die kein Geld haben, Hartz IV?
Natürlich damit sie sich kein Geld auf illegalem Weg verschaffen und damit ihre Mitmenschen schädigen.
Stellt Euch nun vor, die heutige Kinderschutzpolitik hat sich irgendwann dahingehend entwickelt, daß man sagt:
"Pädophile mit beruflichem Kontakt zu Kindern, bitte meldet Euch!
Ihr bekommt eine "Kinderschutzrente", damit Ihr das Feld "besseren" Menschen überlassen könnt."
Dann mag es zwar unangenehm sein, sich als schlechter Pädagoge, Betreuer, Gefahr für Kinder usw. bezeichnen zu lassen und sich vom Staat durchfüttern zu lassen, aber eine solche Rente eröffnet auch neue Möglichkeiten.
Pädophile mit solchen Arbeitsplätzen müssen sich ja immer verstecken, damit sie ihren Job nicht verlieren.
Dieses Problem kann mit einer solchen Rente entfallen.
Es gäbe dann sicherlich mehr Pädophile, die bereit wären, sich in der Öffentlichkeit zu outen und/oder bereit wären, sich für Ihre Rechte einzusetzen.
Wenn Pädophile einmal eine einigermaßen ausreichende Liberalisierung erreicht haben, können sie ja diese Möglichkeit der "Kinderschutzrente" wieder abschaffen.
Es ist dann auch nicht abwegig, Pädophilen, die inzwischen zu alt zum Arbeiten geworden sind, ein Ruhegehalt zu zahlen, obwohl sie ja früher nicht gearbeitet, sondern die inwischen abgeschaffte "Kinderschutzrente" bezogen haben.
Schließlich wollte der Staat ja nicht, daß diese Leute in ihrem Beruf arbeiten und es kann ja nicht jeder berufsfremd arbeiten, wie die Arbeitsagentur es heute häufig verlangt.
Selbst RAF-Terroristen, die ja auch nach der Meinung der heutigen Gesellschaft zu Recht für viele Jahre weggesperrt und dadurch am Arbeiten gehindert worden sind, erhalten ja jetzt nach ihrer Freilassung eine Rente.
Perma hat geschrieben: weil ich weder behindert [...] bin.
Also, ich fühle mich schon sehr behindert. Ich meine, ich werde behindert. Irgendwie. Wenn es dafür eine Aufwandsentschädigung gäbe oder wenigstens eine Steuererleichterung... man hat ja schon besondere Aufwendungen, nicht wahr?
Lepidolith hat geschrieben:Natürlich damit sie sich kein Geld auf illegalem Weg verschaffen und damit ihre Mitmenschen schädigen.
Nun haben wir gelernt, daß im Grunde genommen alle Empfänger von Hartz IV eigentlich kriminell sind, oder wie war das gemeint?
Lepidolith hat geschrieben:"Pädophile mit beruflichem Kontakt zu Kindern, bitte meldet Euch!
Das wird nicht notwendig sein, da mittels MRT in naher Zukunft Pädophilie aussortiert werden können.
Lepidolith hat geschrieben:Ihr bekommt eine "Kinderschutzrente", damit Ihr das Feld "besseren" Menschen überlassen könnt."
Kinderschutzrente + kostenloser Aufenthalt bis zum Lebensende in einem der bundesweit existierenden PZ. Denn wenn man schon die Pädophilen nicht in Berufe lassen kann, wo sie Kontakt zu Kindern haben, dann muß auch sichergestellt werden, daß sie nicht die Möglichkeit haben, überhaupt Kontakt zu irgendeinem Kind zu bekommen. Das läßt sich nur verhinden, wenn man sie aus der Gesellschaft aussondert.
Lepidolith hat geschrieben:Pädophile mit solchen Arbeitsplätzen müssen sich ja immer verstecken, damit sie ihren Job nicht verlieren.
Dieses Problem kann mit einer solchen Rente entfallen.
Stimmt, das Problem fällt weg, denn die werden dann alle zusammen in PZs untergebracht. Was daran eine Möglichkeit sein soll, kann ich gerade nicht nachvollziehen.
Lepidolith hat geschrieben:Es gäbe dann sicherlich mehr Pädophile, die bereit wären, sich in der Öffentlichkeit zu outen und/oder bereit wären, sich für Ihre Rechte einzusetzen.
Ich ganz bestimmt nicht, egal mit welchen Mitteln die Gesellschaft mich dazu verlocken will, mich von meinem Leben als Pädo freiwillig zu verabschieden.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert. Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Waldbär hat geschrieben:[...] man hat ja schon besondere Aufwendungen, nicht wahr?
Stimmt auch wieder. Die ganzen Gummibärchen und das ganze drumherum. Aber man bekommt doch auch etwas dafür, irgendwie. Und das ist doch mehr wert als jede Art von Entschädigung unseres Staates.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert. Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Ich glaube das ist eine Verhöhnung wirklich behinderter Menschen! Eine Neigung/sex. Ausrichtung ist keine Behinderung. Denn dann hätten wir so viele Behinderte wie schon lange nicht mehr. Zu dem kommt es immer darauf an, wie "behindert" man mit seiner Neigung umgeht. Ich kenne Pädos, die kommen sehr gut mit ihrer Neigung zurecht!
Griechenland: Protest gegen geplante Staatsgelder für Pädophile
Es klingt wie ein grober Scherz: während griechische Arbeitnehmer durch die Kürzungspolitik zur Kasse gebeten werden, könnten Pädophile künftig in den Genuß staatlicher Unterstützung kommen. Das soll zumindest aus einer Gesetzesvorlage des Athener Arbeitsministeriums hervorgehen, über den die Agentur AP berichtet. Demnach soll Pädophilie künftig als Behinderung anerkannt werden. Entsprechend behandelt würden demnach auch Kleptomanen, Pyromanen, Spielsüchtige, Fetischisten und Sadomasochisten.
Erst gilt Pädophilie als Krankheit, jetzt als Behinderung- was kommt als nächstes?
"Es ist unverständlich, daß Spannern ein Behinderungsgrad von 20-30 Prozent zugewiesen werden soll"